pythia
Geheimer Meister
- 17. August 2013
- 124
Na, da wählte ich Esoteriker als den kleinsten Fehler meiner Personen-Bezeichnung. Es gibt zwar eine Menge, das sich mir nicht erschließt, aber anders als Estherikern bilde ich mir nicht ein, einen Teil der mystischen Angelegenheiten mit Kult und Natur-Erkenntnis zu beherrschen. Für mich gibt es nur 3 Bereiche: falsch und richtig, und dazwischen das Niemandsland der Toleranz.
Zudem bin ich überzeugter Dienstleister: ich diene meiner Familie, meinen Freunden, meinem Ort, meiner Region, meinem Land und ultimativ den Gleichesinnten anderer Länder, na, und für gute Bezahlung auch schonmal Meinungs-Gegnern, sofern deren Auftrag keinen Entscheidungs-Konflikt für mich verursachen kann: bevor Khomeini und Palis den Islam fanatisierten, arbeitete ich auch für Moslems.
Bisher lebte und arbeitete ich über 45 Jahre mit meiner Holden in 15 Ländern, was uns bisher 3 Kinder, 4 Enkelkinder und 2 Urenkel bescherte, die aber nicht in der BRD bleiben wollten, denn BRD-Bewohner meiden sie lieber. Da Spanisch auch eine ihrer Muttersprachen ist, sind Auslands-Deutsche und besonders Deutsch-Latinos ihr Vorzugs-Umfeld. Na, meine Holde und ich, wir hängen irgendwo dazwischen:
Da wir in Anglo-, Latino- und Hindu-Umfeld ebenso zu Hause sind wie in deutschem Umfeld, betrachteten wir uns früher als Multi-Kultis, wobei wir Leute beneideten, die auch noch in der Welt der Russen, der Chinesen und oder der Japaner zuhause waren. Aber man kann eben nicht Alles haben. Nun sehen wir als Agnostiker die christliche Abendland-Kultur als unser geistige Zuhause ...
... denn Multi-Kulti hat für uns mittlerweile eine sehr negative Bedeutung angenommen, da Multi-Kulti sehr offensichtlich dabei ist die kollektive Identät des christlichen Abendlands zu zersetzen. Zumindest in Europa, und natürlich in USA, wo sogenannte christliche Kirchen mit Aufruf zu Black-Power oder KuKlux-Ideologie sogar den Islami-Hetzpredigern Konkurrenz machen.
Zudem bin ich überzeugter Dienstleister: ich diene meiner Familie, meinen Freunden, meinem Ort, meiner Region, meinem Land und ultimativ den Gleichesinnten anderer Länder, na, und für gute Bezahlung auch schonmal Meinungs-Gegnern, sofern deren Auftrag keinen Entscheidungs-Konflikt für mich verursachen kann: bevor Khomeini und Palis den Islam fanatisierten, arbeitete ich auch für Moslems.
Bisher lebte und arbeitete ich über 45 Jahre mit meiner Holden in 15 Ländern, was uns bisher 3 Kinder, 4 Enkelkinder und 2 Urenkel bescherte, die aber nicht in der BRD bleiben wollten, denn BRD-Bewohner meiden sie lieber. Da Spanisch auch eine ihrer Muttersprachen ist, sind Auslands-Deutsche und besonders Deutsch-Latinos ihr Vorzugs-Umfeld. Na, meine Holde und ich, wir hängen irgendwo dazwischen:
Da wir in Anglo-, Latino- und Hindu-Umfeld ebenso zu Hause sind wie in deutschem Umfeld, betrachteten wir uns früher als Multi-Kultis, wobei wir Leute beneideten, die auch noch in der Welt der Russen, der Chinesen und oder der Japaner zuhause waren. Aber man kann eben nicht Alles haben. Nun sehen wir als Agnostiker die christliche Abendland-Kultur als unser geistige Zuhause ...
... denn Multi-Kulti hat für uns mittlerweile eine sehr negative Bedeutung angenommen, da Multi-Kulti sehr offensichtlich dabei ist die kollektive Identät des christlichen Abendlands zu zersetzen. Zumindest in Europa, und natürlich in USA, wo sogenannte christliche Kirchen mit Aufruf zu Black-Power oder KuKlux-Ideologie sogar den Islami-Hetzpredigern Konkurrenz machen.
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