wer finanzierte 1934 die NSDAP ?

[Europäer]

22.12.2007

Hallo,
der Europäer ,
Bj.1951, deutscher Staatsbürger,Schwabe,Unternehmer,
wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürger gesegnete frohe Weihnacht und alles Gute für das neue Jahr 2008.
Gotterkenntnis:
Wer die hohe Kunst des Schachspiels nicht versteht, wird es schwer haben, die hinterlistige,niederträchtige, verschlagene Kunst der zionistischen Großfinanz auf dem gnadenlosen Weg zur Weltherschaft, zu verstehen.
Es ist Zeit, daß die Wahrheit über die wirklichen Brandstifter des II.Weltkriegs endlich ans Licht kommt und in den Schulbüchern für tausend Generationen öffentlich bekannt wird.

Wer genau wissen möchte, welche weltweit wohltätige Organisation dem bankrotten deutschen Reich 1934 Wiederaufbauhilfe in Höhe von 150 Millionen US-GoldDollar ( entspr. 12 Milliarden EUR ) geliehen hat, kann den Europäer jederzeit fragen.

LG
Ihr
Europäer

 

[20-1-30-40]

AW: wer finanzierte 1934 die NSDAP ?

Wer genau wissen möchte, welche weltweit wohltätige Organisation dem bankrotten deutschen Reich 1934 Wiederaufbauhilfe in Höhe von 150 Millionen US-GoldDollar ( entspr. 12 Milliarden EUR ) geliehen hat, kann den Europäer jederzeit fragen.

Lass mich raten ein jüdisches Unternehmen?

 

[Simple Man]

AW: wer finanzierte 1934 die NSDAP ?

Krupp, Thyssen, Vögler schwirren mir da durch den Kopf, aber hauptsächlich wohl ne Menge Mitgliedbeiträge, die NSDAP hat sich wohl ganz gut selber getragen ... naja und später gabs dann ja Enteignungen usw. ... ob bei den genannten auch Juden dabei waren weiß ich nicht, bei den Enteigneten bin ich mir recht sicher ... [FONT=Tahoma, Helvetica, arial, sans-serif][/FONT]

 

[Ein wilder Jäger]

AW: wer finanzierte 1934 die NSDAP ?

Das Reich war bankrott und blieb bankrott, hat sich unter Entbehrungen zum Krieg gehangelt, im Krieg die Entbehrungen der Bevölkerung besser verkaufen können, und ist erst unter Erhard wieder aufgeblüht.

Das Bündnis mit den USA, das Stresemann anstrebte, wäre die Lösung gewesen, vorausgesetzt, der größenwahnsinnige Narr Roosevelt hätte mitgemacht.

 

[Shishachilla]

AW: wer finanzierte 1934 die NSDAP ?

Wer genau wissen möchte, welche weltweit wohltätige Organisation dem bankrotten deutschen Reich 1934 Wiederaufbauhilfe in Höhe von 150 Millionen US-GoldDollar ( entspr. 12 Milliarden EUR ) geliehen hat, kann den Europäer jederzeit fragen.

Hallo Europäer, kannst du mir sagen, welche weltweit wohltätige Organisation dem bankrotten deutschen Reich 1934 Wiederaufbauhilfe in Höhe von 150 Millionen US-GoldDollar ( entspr. 12 Milliarden EUR ) geliehen hat?

thx,

Shishachilla ;-)

 

[a-roy]

AW: wer finanzierte 1934 die NSDAP ?

Hallo Europäer, kannst du mir sagen, welche weltweit wohltätige Organisation dem bankrotten deutschen Reich 1934 Wiederaufbauhilfe in Höhe von 150 Millionen US-GoldDollar ( entspr. 12 Milliarden EUR ) geliehen hat?

thx,

Shishachilla ;-)

High, Europäer
erst mal willkommen in diesem ehrenwertem forum! die frage hätte ich auch gerne beantwortet!

 

[penta]

AW: wer finanzierte 1934 die NSDAP ?

Das Reich war bankrott und blieb bankrott, hat sich unter Entbehrungen zum Krieg gehangelt, im Krieg die Entbehrungen der Bevölkerung besser verkaufen können, und ist erst unter Erhard wieder aufgeblüht.

Das Bündnis mit den USA, das Stresemann anstrebte, wäre die Lösung gewesen, vorausgesetzt, der größenwahnsinnige Narr Roosevelt hätte mitgemacht.

das ist so nich ganz richtig , die rapallo verträge wären die einzige möglichkeit gewesen deutschland langfristig aus der abhängigkeit von reperationszahlungen und staatsverschuldung zu führen . wem haben die wohl nich gepasst :gruebel:

@europäer , diese fragestellung lässt doch einen recht zweideutigen schluss ziehen , zumal die zionisten mit ins spiel gebracht werden .... .
ich werde dich nicht fragen weil ich die antwort darauf kenne , liefere nur einen stichhaltigen beweis dafür - das konnte bisher keiner

penta

 

[Ein wilder Jäger]

AW: wer finanzierte 1934 die NSDAP ?

Ich berufe mich z.B. auf Adam Tooze, Ökonomie der Zerstörung. Die Reparationen waren dank der Zusammenarbeit mit den USA schon so gut wie Geschichte, als Hitler alles versaut hat. Aber wie gesagt, auf Roosevelt wäre es auch noch angekommen.

Wie richtig es war, auf Amerika zu setzen, und in welche Sackgasse ein Bündnis mit Stalin führn mußte, hat man ja nach dem Krieg beobachten können.