DerMichael
Geheimer Meister
- 5. Januar 2024
- 171
Es gib dann (in Deutschland) wie gehabt eine parlamentarische Parteiendemokratie mit Bundestag, Bundesrat, Bundespräsident, Bundeskanzler, direkter Wahl der Abgeordneten, Sozialstaat, sozialer Marktwirtschaft, Privatunternehmen, privaten Handwerkern, Händlern, Bauern, Grundgesetz/Grundrechte für alle, Gewaltenteilung, Föderalismus (teilweise eigenständige Bundesländer) und kommunale Selbstverwaltung, Privatbesitz (es darf auch noch Milliardäre geben aber ggf. mit Einschränkung bei größerem Landbesitz - Grund, Boden und Infrastruktur sollen überwiegend staatlich sein), Menschenwürde, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gewaltenteilung, Beamte, Polizei, Bundeswehr, Leistungsprinzip, usw.
Ja aber was ändert sich dann im von mir sogenannten idealen Sozialismus? Die Infrastruktur soll staatlich sein und es soll auch Staatsunternehmen geben, auch Monopole, z.B. eine Staatsbank und staatliche Post, Bahn, Provider (Telekom), Rüstungsunternehmen, Logistik/Transportunternehmen, Supermarktkette, Kaufhauskette, Gesundheitssystem, staatliche Pharmaunternehmen in internationaler Kooperation, staatliche Landwirtschaftsunternehmen (auch noch private Bauern), usw.
Der ideale Sozialismus kann viel effizienter und somit erfolgreicher sein. Staatsunternehmen bringen dem Staat 100% Gewinn, während derzeit Kapitalisten Steuern vermeiden und Geld ins Ausland pumpen. Ein Zersplitterung von Bereichen ist ineffizient - ein staatliches Monopol kann viel effizienter sein. Wenn der Staat mit Staatsunternehmen direkt viel Geld macht, können die Steuern niedriger ausfallen. Mit einer günstigen Versorgung ist ein BGE möglich. Ein idealsozialistisches Deutschland kann so gut und erfolgreich sein, dass sich Nachbarstaaten freiwillig als neue deutsche Bundesländer anschließen wollen (legal per beiderseitigen Parlamentsbschlüssen und Volksabstimmungen). Ein großese Deutschland ist stärker und erfolgreicher, da können kleine Nachbarländer nicht mithalten. Vermutlich gibt es deswegen Separatismussbestrebungen zur Sabotage.
Noch ein wichtiges Argument: wahrscheinlich wird es in Zukunft dem Menschen überlegene KI geben und die können dann auch Unternehmen/Konzerne führen und so die Menschen ggf. an den Rand drängen. Wenn man KI Unternehmensbesitz verbietet, dann arbeiten die halt mit menschlichen Strohmännern. Die idealsozialistische Lösung ist, dass Infrastruktur und wichtige Unternehmen staatlich sind, natürlich auch mit KI aber eben in Staatsbesitz.
Ein billiges Gegenargument ist, dass der Sozialismus angeblich noch nie funktioniert hätte aber dafür gibt es Gründe:
- sozialistische Staaten wurden/werden sabotiert, z.B. mit Sanktionen,
- die DDR war klein, musste anfangs Maschinen an die Sowjetunion abgeben und wurde sanktioniert,
- insbesondere aber waren bisherige Versuche eben nicht ideal (moderner Rechtsstaat, staatliche Unternehmen/Infrastruktur und Privatunternehmen/Privatbesitz).
China und Russland zeigen mit mehr Staat/Sozialismus erhebliche Stärke und werden deswegen sanktioniert.
Es gibt keinen Grund, warum ein objektiv effizienterer und leistungsfähigerer Sozialismus nicht besser als der neffiziente Kapitalismus funktionieren sollte. Bei Staatsunternehmen kann es auch Boni, leistungsgerechte Bezahlung, Kontrollen, Überwachung, öffentliche Rückkoppelung und Verbesserungsvorschläge, usw. geben.
Warum sollten mitunter vermutlich unterwanderte Kapitalistenkonzerne besser sein? Da gibt es massive Mißstände, die nicht sein müssen. Der ideale Sozialismus kann das besser. Alleine eine Staatsbank und keine Privatbanken kann viel bringen. Der Kapitalismus ist eine Strategie zur Machtausweitung und deswegen werden dem organisierten Bösen zu gute Staaten auch sanktioniert, sabotiert und ggf. sogar angegriffen (z.B. Iran, Libyen, Syrien, usw.).
Okay aber wie könnte Deutschland idealsozialistisch werden? Nun, da braucht es eben eine gute Partei und vermutlich wird die eher rechts sein, weil die Linke & SPD einfach zu schlecht sind und keinen idealen Sozialismus wollen. Derzeit ist das nicht abzusehen, es schaut finster aus aber wer weiß, vielleicht ist ein zu erwartendes AfD-Verbot die große Chance für eine neue gute Rechtspartei zur Rettung von Deutschland. (alles imho)
Ja aber was ändert sich dann im von mir sogenannten idealen Sozialismus? Die Infrastruktur soll staatlich sein und es soll auch Staatsunternehmen geben, auch Monopole, z.B. eine Staatsbank und staatliche Post, Bahn, Provider (Telekom), Rüstungsunternehmen, Logistik/Transportunternehmen, Supermarktkette, Kaufhauskette, Gesundheitssystem, staatliche Pharmaunternehmen in internationaler Kooperation, staatliche Landwirtschaftsunternehmen (auch noch private Bauern), usw.
Der ideale Sozialismus kann viel effizienter und somit erfolgreicher sein. Staatsunternehmen bringen dem Staat 100% Gewinn, während derzeit Kapitalisten Steuern vermeiden und Geld ins Ausland pumpen. Ein Zersplitterung von Bereichen ist ineffizient - ein staatliches Monopol kann viel effizienter sein. Wenn der Staat mit Staatsunternehmen direkt viel Geld macht, können die Steuern niedriger ausfallen. Mit einer günstigen Versorgung ist ein BGE möglich. Ein idealsozialistisches Deutschland kann so gut und erfolgreich sein, dass sich Nachbarstaaten freiwillig als neue deutsche Bundesländer anschließen wollen (legal per beiderseitigen Parlamentsbschlüssen und Volksabstimmungen). Ein großese Deutschland ist stärker und erfolgreicher, da können kleine Nachbarländer nicht mithalten. Vermutlich gibt es deswegen Separatismussbestrebungen zur Sabotage.
Noch ein wichtiges Argument: wahrscheinlich wird es in Zukunft dem Menschen überlegene KI geben und die können dann auch Unternehmen/Konzerne führen und so die Menschen ggf. an den Rand drängen. Wenn man KI Unternehmensbesitz verbietet, dann arbeiten die halt mit menschlichen Strohmännern. Die idealsozialistische Lösung ist, dass Infrastruktur und wichtige Unternehmen staatlich sind, natürlich auch mit KI aber eben in Staatsbesitz.
Ein billiges Gegenargument ist, dass der Sozialismus angeblich noch nie funktioniert hätte aber dafür gibt es Gründe:
- sozialistische Staaten wurden/werden sabotiert, z.B. mit Sanktionen,
- die DDR war klein, musste anfangs Maschinen an die Sowjetunion abgeben und wurde sanktioniert,
- insbesondere aber waren bisherige Versuche eben nicht ideal (moderner Rechtsstaat, staatliche Unternehmen/Infrastruktur und Privatunternehmen/Privatbesitz).
China und Russland zeigen mit mehr Staat/Sozialismus erhebliche Stärke und werden deswegen sanktioniert.
Es gibt keinen Grund, warum ein objektiv effizienterer und leistungsfähigerer Sozialismus nicht besser als der neffiziente Kapitalismus funktionieren sollte. Bei Staatsunternehmen kann es auch Boni, leistungsgerechte Bezahlung, Kontrollen, Überwachung, öffentliche Rückkoppelung und Verbesserungsvorschläge, usw. geben.
Warum sollten mitunter vermutlich unterwanderte Kapitalistenkonzerne besser sein? Da gibt es massive Mißstände, die nicht sein müssen. Der ideale Sozialismus kann das besser. Alleine eine Staatsbank und keine Privatbanken kann viel bringen. Der Kapitalismus ist eine Strategie zur Machtausweitung und deswegen werden dem organisierten Bösen zu gute Staaten auch sanktioniert, sabotiert und ggf. sogar angegriffen (z.B. Iran, Libyen, Syrien, usw.).
Okay aber wie könnte Deutschland idealsozialistisch werden? Nun, da braucht es eben eine gute Partei und vermutlich wird die eher rechts sein, weil die Linke & SPD einfach zu schlecht sind und keinen idealen Sozialismus wollen. Derzeit ist das nicht abzusehen, es schaut finster aus aber wer weiß, vielleicht ist ein zu erwartendes AfD-Verbot die große Chance für eine neue gute Rechtspartei zur Rettung von Deutschland. (alles imho)