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Anschläge in Nizza

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Anschläge in Nizza

Du gehst also davon aus, daß die Welt weiterhin Symptome mildert, an den Ursachen aber nichts ändert - schön dumm. Warten wirs ab.
Ja, weil die Ursachen nicht zu ändern sind. Überbevölkerung und Stammeskultur. Wer und wie soll sich daran was ändern?
Jedenfalls stellt das einen unendlichen Vorrat an perspektivlosen jungen Leuten. Google mal den Begriff Kriegsindex.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschläge in Nizza

Unsinn.Das Bevölkerungswachstum ist so wenig in Stein gemeißelt, wie die momentane Kultur. Steigt der Wohlstand, gibt es weniger Geburten, und da spielt auch noch eine Rolle, daß Sozialsysteme wenig taugen und in der Folge Kinderreichtum gebraucht wird, um die Alten abzusichern. Ich sagte ja schon, wenn sich nichts ändert - das ist aber das Einzige, was in der Welt ganz sicher passiert.
Es kommt noch dazu, daß die betroffenen Länder nicht vorwärts kommen, wenn die Jungen abwandern - von einer Überfüllung in Europa ganz zu schweigen. Es macht keinen Sinn, in Afrika Gegenden zu entvölkern, um in Europa das Gegenteil zu bewirken. Von unfähigen, korrupten Regimes sagst Du nichts? Die haben auch keine Ewigkeitsgarantie.
Schlechter Prophet :-)
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Anschläge in Nizza

Können wir uns vielleicht auf die - sagen wir - nächsten 50 jahre beschränken?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschläge in Nizza

Wir könnens auch lassen. Solche Entwicklungen sind kein fast food.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Anschläge in Nizza

Jedes Jahr überqueren einige Hunderttausend Mexikaner illegal die Grenze zu den USA. Nun wäre Mexiko zwar weiß Gott nicht die Heimat meiner Wahl, aber verglichen mit manchem afrikanischen Land, mit Flüchtlingslagern oder Kriegsgebieten sieht es dort noch rosig aus. Dennoch wagen Viele den nicht ganz ungefährlichen Weg ins Ungewisse. Die Hoffnung auf ein besseres Leben ist eben eine starke Triebfeder und zutiefst verständlich.
Wie sehr müsste sich Mexiko verändern damit die USA ihren Reiz verlieren? Und wie sehr erst müsste es Afrika tun, damit Europa ihn verliert? Darauf können wir gern hoffen, aber weder darauf warten noch darauf bauen. Den meisten afrikanischen Staaten gelingt es doch nicht einmal, eine halbwegs stabile Demokratie samt Wahrung der Menschenrechte als Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Aufschwung hinzukriegen. Und ich sehe keine Anzeichen dafür, daß sich das in absehbarer Zeit deutlich bessert.

Die Sicherung der europäischen Aussengrenzen ist eine zentrale Aufgabe, die dringend gelöst werden muß.
- Für die Akzeptanz der Bevölkerung bei der Aufnahme von Menschen die tatsächlich Asyl brauchen.
- Zur Eindämmung von national-fremdenfeindlichen Tendenzen in Europa.
- Für das frei werden von Hilfsgeldern zur Linderung der Not vor Ort, wo sie wesentlich effizienter eingesetzt werden können als dafür, in Europa Wohnraum zu errichten.
- Zur Verringerung der oft menschenverachtenden Schlepper-Kriminalität.
 

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