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Anschläge in Nizza

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschläge in Nizza

Ich persönlich denke, das die Art wie jemand aufwächst maßgebend für sein Leben ist. Nur wie will man das aus jemanden raus bekommen?
Stimmt, und wenn eine ganze Gesellschaft ein Problem hat, wirkt sich das auch auf die Einzelnen aus. Das wird nicht am Ende der Kette zu lösen sein, da muß in den Ursprungsländern gearbeitet werden- die Leute fliehen ja nicht aus einer Laune heraus, sondern weil die Mißstände als unerträglich empfunden werden. Sie kommen hierher - und oh Wunder - sie haben die Umstände, vor denen sie geflohen sind, dabei. Flucht ist keine Lösung.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.155
AW: Anschläge in Nizza

Durch stures wiederholen wirds nicht schlauer. Es hat Gründe, warum Islamisten so ausrasten, und die liegen nicht in den USA. Da muß man sich mal anschauen, was in den arabischen Ländern in den letzten 200 Jahren so passiert ist, wann, wo, warum der Islamismus entstand etc.
Schnell mal einen Schuldigen zu suchen oder nachzuplappern, ist natürlich einfacher..

Man muss sich mal anschauen, was eher nicht passiert ist.
Die islamische Welt war einst dem Westen überlegen, kulturell, technisch, wirtschaftlich. Nur haben sie irgendwann begonnen, sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen, während im Westen die Renaissance begann - und mit ihr die Anstrengungen in Kultur und Wissenschaft.
Seit rund mindestens 400 Jahren hat die islamische Welt dem Weltkulturerbe praktisch nichts mehr hinzugefügt: Keine Wissenschaft, kein Theaterstück, keine Kunst, keine Literatur, keine Technik, keine Musik - nichts.

Was heute daraus folgt, ist ein ewiger Minderwertigkeitskomplex, zudem fühlt man sich als das ewige Opfer. Andererseits bringt ihre Kultur, ihre daraus entstehende Gesellschaft auch nichts hervor, daran etwas zu ändern. Selbst die reichen arabischen Staaten bringen einzig immer weiteren Luxus hervor, die größten Hochhäuser, die teuersten Hotels - und selbst die laufen dann im Grunde defizitär. Aber schon am Boden dieser architektonischen Prinzenträume - der Kanalisation nämlich - müssen sie passen: Da fahren sie die Scheiße buchstäblich mit Tankwagen in die Wüste.

Die islamische Welt ist im Grunde der Verlierer der Globalisierung. Während sie sich auf "goldene Zeiten" besinnen die es so nie gab, sind andere aus viel ärmlicheren Positionen längst an ihnen vorbei gezogen: Asien, Südamerika. Und die nächsten werden die Länder des christlichen Afrika sein, während sich die arabische Welt weiter ihren eigenen Bauchnabel ansieht und jammert.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschläge in Nizza

Man muss sich mal anschauen, was eher nicht passiert ist.
Die islamische Welt war einst dem Westen überlegen, kulturell, technisch, wirtschaftlich. Nur haben sie irgendwann begonnen, sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen, während im Westen die Renaissance begann - und mit ihr die Anstrengungen in Kultur und Wissenschaft.
Seit rund mindestens 400 Jahren hat die islamische Welt dem Weltkulturerbe praktisch nichts mehr hinzugefügt: Keine Wissenschaft, kein Theaterstück, keine Kunst, keine Literatur, keine Technik, keine Musik - nichts.
Richtig, aber nur die halbe Story. Aufstieg und Niedergang des osmanischen Reichs - wie eine Blaupause für Vorgänge in anderen Ländern. Aus einer ehemals akzeptierten, etwa gerechten Herrschaft wurde eine groteske, korrupte Cliquenwirtschaft, bis zur "Arabellion", die konsequenterweise blutig niedergeschlagen wurde - und das war zu viel, die Leute stimmen jetzt mit den Füßen ab. Daß sie das Schicksal ihrer Länder nicht ändern, wenn sie nach Europa gehen, daß sie besser daran täten, ähnliche Anstrengungen wie bei einer Flucht darauf zu verwenden, ihre Länder zu modernisieren, kommt hoffentlich noch.
Eine bloße Beschreibung der bestehenden Mißstände trägt jedenfalls nicht dazu bei.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschläge in Nizza

Defacto ist die USA schuld.

Nein. Schuld sind zu allererst die Menschen, welche eine solche Tat verüben. Und an denen wiederrum sind die Menschen schuld, welche eine solche Tat in Auftrag geben bzw Predigen. Die Kette geht von mir aus zurück bis auf die sharia oder wie man auch sonst diese Radikale art des Korans bzw des islams nennt. Wäre die USA schuld, würde das komplette land bzw die komplette kultur der muslime oder islamisten so abdrehen. Es sind aber immer wieder einige welche solche sachen tun.

Um es nochmal kurz zu sagen: Schuld sind organisationen wie Taliban oder islamischer staat.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.436
AW: Anschläge in Nizza

Klar, CHR1S, aber dann frag' dich mal, wer Taliban/IS in's Leben gerufen bzw. unterstützt hat.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschläge in Nizza

Das hatte ich ja oben bereits geschrieben a-roy. Dass die USA nicht ganz unschuldig ist am ergebnis steht ausser frage. Aber zu sagen die UsA ist alleine schuld an den ganzen terroranschlägen und amokläufern ist genauso falsch wie zu sagen der ganze islam ist schuld an den paar irren die sich in die luft sprengen oder anderstgläubige abschlachten. Es ist eine verallgemeinerung die man so einfach nicht aufstellen kann.

Ich bin mir ziemlich sicher dass es solche "vorstellungen" der radikalen schon gab bevor die USA in den irak einmarschiert ist. Sie mag zwar das Fass zum überlaufen gebracht haben, aber die alleinige schuld trägt die usA an den gestörten nicht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschläge in Nizza

Warum verwechslung ? Vielleicht blick ich bei der Sache nicht so ganz durch aber für meine Begriffe sind diese ein und das selbe und zwar: Radikale fehlgeleitete an eine falsche interpretation glaubende des islams. Der name ist mMn nur oberfläche, unter der oberfläche tun sie doch alle das gleiche. Vernichtung anderstgläubiger. Die machen ja nichtmal vor ihresgleichen halt :egal:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Anschläge in Nizza

Mudschaheddin: Afghanische Freischaren, die die Sowjets vertrieben und die westlich-kommunistische Regierung gestürzt haben sponsored by USA. Unfähig zur Etablierung einer neuen Regierung oder zur Herstellung von Stabilität. Führten Bürgerkrieg um einen Lustknaben. Folge:

Taliban: Afghanische Volksbewegung gg. die Mudschaheddin, errichteten einen steinzeitlichen Gottesstaat. Sponsored by Pakistan, toppled by USA.

Alkaida: Persönliche Söldnertruppe Osama bin Ladens, fochten zunächst an der Seite der Mudschaheddin, versuchten dann die USA ducrh Terroranschläge in einen kostspieligen Kolonialkrieg hineinzuziehen und nach Möglichkeit ebenso zu Fall zu bringen wie schon die Sowjetunion, heute Terror-Franchisegeber.

Islamischer Staat: Konglomerat aus sunnitischen Stämmen, alten Offizieren der abgewickelten irakischen Armee und internationalen Freiwilligen. Entstand aus Widerstandskämpfern gg. die US-Besatzung und die neue schiitische Regierung. Nach Jahren der Erfolglosigkeit errang der geniale Stratege Petraeus einen glänzenden Sieg der amerikanischen Waffen und befriedete den Irak, indem er mit den sunnitischen Stämmen verhandelte und die Stammesführer mit Geld zuschüttete. Die hielten daraufhin lange genug still, um den USA einen Abzug als Sieger zu ermöglichen, dann gründeten sie den Islamischen Staat, überrannten die schiitisch-irakischen Truppen und erbeuteten ihr schweres Gerät. Können nur Steinzeitwahhabismus und Völkermord, beziehen Dresche, wo sie ihren Fuß hinsetzen und sind im Moment darauf zurückgeworfen, religiöse Wirrköpfe weltweit zu Attentaten mit LKW und Äxten aufzustacheln, weil sie außer Propaganda nichts auf die reihe kriegen. Sponsored by stolen American hardware, Türkei, Katar, saudischen Privatleuten und Erdogan.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschläge in Nizza

Also im Grunde das was ich gesagt habe: Anderstgläubige vernichten und ihre Ansichten mit Gewalt versuchen durchzusetzen. Die Entstehung mag jeweils andere Grundsätze haben, das ergebnis ist und bleibt das selbe :egal: alles ein und der selbe schlag völlig irrer "Menschen"
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Anschläge in Nizza

Eher geht es darum, selbstbestimmt nach den eigenen Traditionen zu leben und gelegentlich den Nachbarstamm zu unterwerfen. Der Rest ist Verzweiflung und Unbildung. Außer bei den Saudis, die die Weltherrschaft des Wahhabismus anstreben, und ausgerechnet die halten still und missionieren friedlich.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschläge in Nizza

Giacomo_S schrieb:
Flippen sie jetzt völlig aus? Wenn ihm das alles nicht passt: Soll er doch in seinem Drecks-Marokko bleiben.
Das 19.JH. läßt grüßen. Raus mit denen, Grenze dicht, alles klar - so war das einmal. Heute aber geht Terror von Ländern aus, in denen es nicht gut läuft - wenn wir nicht begreifen daß diese Welt nur eine ist, und "Schmuddelecken" zu dulden, ein Fehler,dann OK, haben wir eben Terror.
Willkommen im 21.Jh. - es kann uns nicht egal sein, was anderswo in der Welt läuft. Dabei ist Terror nur einer der Punkte, die da zählen. Ist es etwa in Ordnung, wenn anderswo Menschen verhungern? Uns geht es ja gut, wie? Tja, wie lange denn noch?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Anschläge in Nizza

Im 19. Jahrhundert gab es eine große Schmuddelecke, die hieß Afrika. In der Schmuddelecke lebten zwo Völker, das eine hieß die Neger und das andere hieß die Araber. Die Araber widerum hatten zwo Geschäftsmodelle, das eine hieß Piraterie und das andere hieß Sklavenhandel. Das lag daran, daß die Araber tausend Jahre früher in die blühenden römischen Provinzen in Afrika eingefallen waren und ihre Landwirtschaft so zugrunde gerichtet hatten, wie man das absichtlich kaum hinkriegen würde. Deshalb gibt es in Nordafrika so viele top erhaltene römische Ruinen, während man in Europa leider die römischen Ruinen mit blühenden Städten überbaut hat, was heute bei jedem Neubau Probleme mit dem Denkmalschutz bedeutet, außer in Xanten.

Die Araber trieben also im Mittelmeer Piraterie und fingen die europäischen Kaufleute und drohten sie auf dem Sklavenmarkt zu verkaufen, aber das war nur fingiert und eigentlich wollten sie bloß Lösegeld erpressen. Deshalb ging Europa, als es in seinen inneren Konflikten mal eine Atempause einlegte und die ersten Dampfschiffe mit Zugrohrkanonen aus Gußstahl angeschafft hatte hin und besetzte den Nordteil der Schmuddelecke und brachte ihm so etwas wie Zivilisation. Wir nennen das heute Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen.

Im Südteil der Schmuddelecke trieben die Araber echten Sklavenfang und verkauften so viele Neger wie sie nur kriegen konnten als Sklaven nach Arabien und in die Türkei. Das interessierte zunächst niemanden. Es begründete aber eine ganze Kultur der Sklavenjagd und des Sklavenhandels innerhalb des Volkes der Neger, wo diverse Königreiche entstanden, die sich wirtschaftlich ausschließlich auf Primitivfeudalismus und Sklavenhandel gründeten. Daher resultiert zum Beispiel der heutige Konflikt um Boko HAram, aber das wollen wir nicht weiter verfolgen.

Ein Teil der Sklaven ging nach Arabien und der Türkei, und einen anderen Teil kauften die Europäer für ihre Kolonien in Amerika, weil es sich leider herausgestellt hatte, daß die dortige Urbevölkerung wie die Fliegen starb, sobald sie sich eine anständige europäische Seuche einfing. Die Europäer zahlten mit Glasperlen, Schnaps und ausgesonderten Militärgewehren, deren Visiereinrichtungen vorher sorgfältig abgefeilt wurden, also mit kostbaren Waren, die in Afrika sonst unmöglich zu bekommen waren. Dann kam der unglückselige Tag, an dem die britischen Kolonien in Amerika ihre Unabhängigkeit erklärten, und von jetzt auf gleich hatte die führende Seemacht der Welt keinen Bedarf mehr an Sklaven und erklärte deswegen den Sklavenhandel für illegal und hing Sklavenhändler, derer sie habhaft wurde, an der Rahnock auf, unter dem Vorwand, Sklavenhandel sei so etwas ähnliches wie Piraterie. Die Negerkönige waren entsetzt, weil sie jetzt, wenn sie in Sicherheit leben wollten, ihre Feinde grausam abschlachten mußten, statt sie in die Sklaverei zu verkaufen, wo sie noch viele Jahre herrlich und in Freuden hätten leben können, jedenfalls statistisch. Außerdem tat es ihnen leid um die Glasperlen, den Schnaps und die Militärgewehre ohne Visiereinrichtung.

Jedenfalls zeigte es sich, daß der Sklaverei in der Schmuddelecke Afrika auf keine andere Weise beizukommen war als durch die Übernahme der Schutzherrschaft über die Sklavenhändlerstaaten. Zunächst wurden der Westen und der Süden mit Zivilisation beglückt, der die europäischen Kolonien mit Sklaven beliefert hatte, dann kam der Osten dran, der Arabien und die Türkei versorgte. Ganz zuletzt ließ sich sogar Deutschland breitschlagen, sich an einer Art früher UN-Mission zur Bekämpfung des Sklavenhandels in Ostafrika zu beteiligen. Deutsch-Ost ist ein Quell herrlicher Anekdoten, weil es sich bis nach Kriegsende gegen die Engländer behauptet hat, aber im Grunde war es ein furchtbares Groschengrab.

Kurz: Been there, done that, wir sollten es nicht noch einmal machen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschläge in Nizza

Kurz: Been there, done that, wir sollten es nicht noch einmal machen.
Wir=Europa? Besser nicht, die Probleme könnten sich als zu groß erweisen. Es geht Asien genauso an, wenn in Afrika Menschen verhungern, Amerika, wenn dort Terror brütet, selbst die Aussies können das nicht ignorieren. Zahlen dürfen ohnehin alle, wenn mal wieder eine Hungerkatastrophe zu verhindern ist. Es ist nur angesagt, aus dem Reagieren heraus zu kommen und in Plänen zu denken, unhaltbare Zustände abzuschaffen, denn wo man die duldet, ist die Katastrophe nur eben um die Ecke..
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Anschläge in Nizza

Willkommen im 21.Jh. - es kann uns nicht egal sein, was anderswo in der Welt läuft. Dabei ist Terror nur einer der Punkte, die da zählen. Ist es etwa in Ordnung, wenn anderswo Menschen verhungern? Uns geht es ja gut, wie? Tja, wie lange denn noch?
Man hilft nur keinem wenn man die untragbaren Zustände und den Terror auch in Europa etabliert.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Anschläge in Nizza

Wollen vielleicht nicht, aber das ist die Folge der ungesteuerten Massenimmigration.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschläge in Nizza

Wollen vielleicht nicht, aber das ist die Folge der ungesteuerten Massenimmigration.
Das kann doch nicht Dein Ernst sein. Sie fliehen vor Hunger, Lebensgefahr, in despotisch regierten Ländern die tief gespalten sind. Nichts davon wird durch Immigration hier ausgelöst, das sind eher Kleinigkeiten - und natürlich muß man sich überlegen, was machen wir dann mit den Leuten, was wird aus Syrien und anderen Ländern, das kann ja nicht immer so weiter gehen.
Nicht zu helfen, ist keine Option. Wenn Du aus dem Alptraum aufwachst, sag Bescheid.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Anschläge in Nizza

Bisssel naiv, wa?
Sie bringen ihre Konflikte, ihr Weltbild und ihre Kultur mit. Und wie großartig Deutschland beim Integrieren ist, sieht man ja gerade bei den Türken.
Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten paar Jahren verdoppeln. Eine Miliarde junger Menschen ohne Zukunft, die sollen alle nach Europa?
Natürlich muß man helfen, aber nicht durch Selbstmord.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschläge in Nizza

Wenn junge Männer ihre Familien zurücklassen und selbst das weite suchen, anstatt wie in anderen Ländern auch üblich ihren Dienst zu leisten möchte ich das nicht unbedingt als "Flucht" deklarieren. Zumal es zig andere sog. "sichere Staaten" gibt. Warum es da ausgerechnet in ein land der eu sein muss.. Kann man drüber denken wie man will
 

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