G
Gelöschtes Mitglied 25673
Gast
Sind Männer/ Jungs in unserer Zeit benachteiligt?
Seit ich mich in verschiedenen Foren im Internet austausche, trefffe ich vermehrt auf Männer, die das teilweise sehr vehement behaupten.
Klar ist wohl, dass Männer , was das Sorge oder Sichtrecht auf ihre Kinder angeht, chancenlos zu sein scheinen- wenn es die Exfrau so will.
Se sehen ihre Kinder nicht, wenn die Exfrau beschließt den Vater aus deren Leben zu schmeißen und führen einen frustrierenden Kampf um ihre Rechte .
Und wenn sie sich beschweren,müssen sie teilweisenoch Spott ertragen- weil Männer z T immer noch keine Schwächen zeigen "dürfen" ( ohne evetuelle Nachteile bim weiblichen Geschlecht zu haben)
Aber wie sieht das allgemein gesehen aus? Ist die Schule tatsächlich auf Mädchen gepolt? Und müssten Jungs tatsächlich anders gefördert werden als Mädchen? Und wäre hierzu auch ein Anstieg der männlichen Grundschulehrer nötig, weil Männer sich besser in das Lernverhalten von Jungs einfühlen können?
Hessen z B erreichten allgemeine Hochschulreife 11.680 Mädchen und 9.532 Jungen, ( Quelle: Wiesbadener Kurier - In Hessen machen deutlich mehr Mädchen Abitur als Jungs )Ähnlich schaut es mit dem Realschulabschluss aus- wohingegen beim Hauptschulabschluss die Jung überwiegt. Ganz allgemein scheint der Trend wohl in diese Richtung zu gegen.
Das kann doch keinesfalls daran liegen, dass die Mädels einfach nur ein Stück schlauer sind.....
Auffällig finde ich den geringen Anzeil von Männern, die in erzieherischen Berufen arbeiten. Wollen Männer tatsächlich solche Berufe einfach nicht ausüben- oder sehen sie sich einfach nur chancenlos in einer von Frauen dominierten Welt?
Sind wir inzwischen so weit das Frauen längst emanzipiert sind- Männer dagegen aufholen müssen?
Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren
Seit ich mich in verschiedenen Foren im Internet austausche, trefffe ich vermehrt auf Männer, die das teilweise sehr vehement behaupten.
Klar ist wohl, dass Männer , was das Sorge oder Sichtrecht auf ihre Kinder angeht, chancenlos zu sein scheinen- wenn es die Exfrau so will.
Se sehen ihre Kinder nicht, wenn die Exfrau beschließt den Vater aus deren Leben zu schmeißen und führen einen frustrierenden Kampf um ihre Rechte .
Und wenn sie sich beschweren,müssen sie teilweisenoch Spott ertragen- weil Männer z T immer noch keine Schwächen zeigen "dürfen" ( ohne evetuelle Nachteile bim weiblichen Geschlecht zu haben)
Aber wie sieht das allgemein gesehen aus? Ist die Schule tatsächlich auf Mädchen gepolt? Und müssten Jungs tatsächlich anders gefördert werden als Mädchen? Und wäre hierzu auch ein Anstieg der männlichen Grundschulehrer nötig, weil Männer sich besser in das Lernverhalten von Jungs einfühlen können?
Hessen z B erreichten allgemeine Hochschulreife 11.680 Mädchen und 9.532 Jungen, ( Quelle: Wiesbadener Kurier - In Hessen machen deutlich mehr Mädchen Abitur als Jungs )Ähnlich schaut es mit dem Realschulabschluss aus- wohingegen beim Hauptschulabschluss die Jung überwiegt. Ganz allgemein scheint der Trend wohl in diese Richtung zu gegen.
Das kann doch keinesfalls daran liegen, dass die Mädels einfach nur ein Stück schlauer sind.....
Auffällig finde ich den geringen Anzeil von Männern, die in erzieherischen Berufen arbeiten. Wollen Männer tatsächlich solche Berufe einfach nicht ausüben- oder sehen sie sich einfach nur chancenlos in einer von Frauen dominierten Welt?
Sind wir inzwischen so weit das Frauen längst emanzipiert sind- Männer dagegen aufholen müssen?
Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren