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Prostitution

Sollte die Prostitution verboten werden?

  • Ja, und bestraft die Prostituierten!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, und bestraft die Freier, wie in Schweden!

    Stimmen: 5 7,7%
  • Ja, und bestraft beide!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber führt eine Meldepflicht ein!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber geht schärfer gegen Menschenhandel vor!

    Stimmen: 39 60,0%
  • Die Gesetzeslage ist gut so, wie sie ist.

    Stimmen: 13 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    65

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostitution

Meine Frage war: [FONT=&amp]Was soll es einer Frau, die unter falschen Voraussetzungen hierher gelockt wurde und sich nun in[/FONT][FONT=&amp] dem Milieu und dem Sexgeschäft wiederfindet, in Bezug auf die Hindernisse sich Hilfe zu holen, denn nützen, wenn Prostitution verboten wäre? [/FONT]
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Meine Frage war: [FONT=&]Was soll es einer Frau, die unter falschen Voraussetzungen hierher gelockt wurde und sich nun in[/FONT][FONT=&] dem Milieu und dem Sexgeschäft wiederfindet, in Bezug auf die Hindernisse sich Hilfe zu holen, denn nützen, wenn Prostitution verboten wäre? [/FONT]
Das würde ihr auch nichts nützen, aber wichtiger ist die Frage, wem nützt den die Prostitution am meisten? Oder wer verdient am meisten daran das Sex legal zu kaufen ist?
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostitution

Wieso sollen das die Fragen sein? Prostitution ist eine Realität, ob man das nun gut oder verwerflich findet. Verbote brauchen Gründe. Aber an dem Punkt war die Diskussion auch schon mehrfach....:egal:
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Wieso sollen das die Fragen sein? Prostitution ist eine Realität, ob man das nun gut oder verwerflich findet. Verbote brauchen Gründe. Aber an dem Punkt war die Diskussion auch schon mehrfach....:egal:
Drogen sind eine Realität, der Grund für das Verbot ist das sie die Gesundheit ruinieren also zumindest die harten Drogen, sehr viele Studien sprechen dafür das Prostitution ebenfalls die Gesundheit ruiniert und ganz viele stört es auch, dass andere, in dem Fall Männer ein Recht auf den Kauf von Sexualität haben wollen, mit der Begründung war doch schon immer so. Scheiß egal welches Menschenverachtende Logik dahinter steht, Frauen lassen sich gerne aushalten und bezahlen, dass mag ja in der Mehrheit sogar stimmen sollte aber nicht vom Staat gefördert werden.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Prostitution

Niemand fordert ein solches Recht, das wäre ja auch recht absurd. Etwa wie ein Recht auf sauberes Trinkwasser.

Und die vielen Studien könntest Du ja mal nennen. Ich glaube fast, Du hast in Deinem Leben noch keine Studie gelesen.
 

pythia

Geheimer Meister
17. August 2013
124
AW: Prostitution

... Frauen lassen sich gerne aushalten und bezahlen, das mag ja in der Mehrheit sogar stimmen sollte aber nicht vom Staat gefördert werden.
Wird aber vom Staat gefördert. Mit Ehe. Also sollte der Staat auch Prostitution fördern: freie KV und RV für [Prostituierte] und Gigolos!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Prostitution

Dafür wird gelegentlich eingetreten. Ich glaube, das Schweizer Rentenmodell hat hier einige Anhänger, und ich selbst zum Beispiel befürworte die ursprünglich vorgesehene Ausgestaltung des Gesundheitsfonds, die einen steuerfinanzierten Versicherungsgutschein für jeden Bürger zur Vorlage bei einer Krankenversicherung seiner Wahl vorsah.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostitution

Drogen sind eine Realität, der Grund für das Verbot ist das sie die Gesundheit ruinieren also zumindest die harten Drogen, sehr viele Studien sprechen dafür das Prostitution ebenfalls die Gesundheit ruiniert und ganz viele stört es auch, dass andere, in dem Fall Männer ein Recht auf den Kauf von Sexualität haben wollen, mit der Begründung war doch schon immer so. Scheiß egal welches Menschenverachtende Logik dahinter steht, Frauen lassen sich gerne aushalten und bezahlen, dass mag ja in der Mehrheit sogar stimmen sollte aber nicht vom Staat gefördert werden.
Der Erwerb und Gebrauch von Drogen ist nicht grundsätzlich verboten, sondern nur bestimmte Formen, wobei man auch da über Nutzen und Schaden streiten könnte.
Autofahren ist nicht verboten sondern unterliegt Regeln.
Du möchtest aber Prostitution grundsätzlich verbieten.

Jemand der sich aushalten lässt, bestreitet seine Ausgaben nicht aus selbst verdientem Geld, sondern lässt andere für sich bezahlen.

Die Frauen, die ihren Lebensunterhalt mit Sexarbeit verdienen, sind erwerbstätig. :egal:

Wieso also begünstigt der Staat, wenn er Prostitution nicht verbietet, dass sich Frauen aushalten lassen?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo Dirtsa;

Du möchtest aber Prostitution grundsätzlich verbieten.
Ja denn normalerweise dient Sex in erster Linie der sozialen Interaktion und ist keine Arbeit in diesem Sinne sondern Freude. Wenn wir wirklich bei den paar freiwilligen bleiben, die diesen Beruf angeblich gerne ausführen, müssten sie eigentlich selbst bezahlen.
Jemand der sich aushalten lässt, bestreitet seine Ausgaben nicht aus selbst verdientem Geld, sondern lässt andere für sich bezahlen.
Das trifft dann auf die Bordellbesitzer zu.
Die Frauen, die ihren Lebensunterhalt mit Sexarbeit verdienen, sind erwerbstätig. :egal:
Soweit man das als Arbeit bezeichnen kann.
Wieso also begünstigt der Staat, wenn er Prostitution nicht verbietet, dass sich Frauen aushalten lassen?
Erkennt der Staat Sex als Arbeit an, hat jede Ehefrau ein Recht darauf, sich das als Arbeit von ihrem Mann bezahlen zu lassen.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostitution

:rolleyes:Du drehst deine eigenen Argumente, wie es dir gerade in den Kram passt, ist dir das nicht selber langsam zu albern dir ständig selbst zu widersprechen?? Das kann man bis in den St.Nimmerleinstag so weiter machen.

Alles kann Arbeit sein, ob es nun Freude macht oder nicht.


Man kann reden, schreiben, zuhören, tanzen, berühren, singen, trösten, aufbauen, einschüchtern predigen,riechen, beobachten, sich bewegen, spielen und was weiss ich nicht alles, in seinen privaten sozialen Kontexten, zum eigenen Vergnügen, zum Vergnügen anderer, aus Langeweile, aus Hingabe, zum Selbstzweck oder eben auch zum Geld verdienen. Es gibt so gut wie nichts, was sich nicht gewerblich einsetzen lässt.

Für jemand anderen sexuelle Handlungen als Dienstleistung auszuführen ist dann auch Arbeit bzw Gelderwerb. Dein Normalitätsempfinden ist da irrelevant.

Ich bin deiner Meinung, dass es eine risikoreiche Arbeit ist, mit viel Potential verletzt zu werden, in der Arbeit selbst, durch das Umfeld, durch Tabubrüche, durch Konventionen und Diskriminierung. Eine Art der Diskriminierung ist aber auch deine Argumentation diese Frauen wahlweise als unmündig, als grundsätzliche Opfer, als persönlichkeitsgestört, dumm und unmoralisch darzustellen. Möglicherweise ist es auch deine Absicht, sie so verächtlich darzustellen.

Es entspricht nicht deinem Empfinden, eines wünschenswerten Rahmens und einer wünschenswerten Motivation für Sexualität. Meinem auch nicht. Weder für die Anbieter noch für die Kunden. Deshalb hat aber trotzdem jede Anbieterin und jeder Freier das Rechtdas für sich anders zu entscheiden und Bezahlsex zu wollen oder anzubieten.

Du verschwendest meiner Meinung nach viel Energie damit das deiner Meinung nach Anstößige des Ganzen zu thematisieren. Das haben ja inzwischen alle verstanden.
Viel sinniger fände ich allerdings Überlegungen ob und wie Rahmenbedingungen veränderbar sind,
um das Schadensrisiko zu minimieren. Dazu gehört aber eine Kenntnisnahme der Realitäten.

Das kann nicht passieren, in dem man mit dem Fuß aufstampft, weil die Realitäten dem eigenen moralischen Empfinden zuwider laufen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Was hat sich für Prostituierte in Deutschland jetzt verbessert? Bis jetzt sind sich alle einig nichts. Und warum gehen Schweden, Frankreich usw. wohl den Weg des Verbotes? Weil immer mehr Leute bezweifeln das es sich um einen normalen Beruf handelt, den man salonfähig machen wollte, was aber nicht klappt.
Was bringt es auf den Boden zu stampfen und zu sagen das gab es aber schon immer oder womit befürwortest du denn nun wirklich die Legalität?
Ein ausradierter Strich
Seit dem 1. Januar ist der Kauf sexueller Dienste in Norwegen kriminalisiert. Viele ausländische Prostituierte haben bereits das Land verlassen. Sinn und Zweck des Verbots aber bleiben zweifelhaft.
Dass das Verbot die Probleme für solche Frauen nicht lösen wird, bestreitet Asta Beate Håland von der Frauengruppe "Ottar", die seit 1991 für eine Kriminalisierung des Sexkaufs kämpfte, nicht: "Wir können den globalen Prostitutionsmarkt nicht steuern. Aber wir können bestimmen, welche Art von Gesellschaft wir in Norwegen haben wollen."
http://www.taz.de/!28061/
 
Zuletzt bearbeitet:

Anubis83

Geheimer Meister
9. September 2009
372
AW: Prostitution

Oh Mann ihr seit fleißig dabei seit über einem Jahr darüber zu Diskutieren. Findet ihr keine Ende ?
Wir reden hier über eines der ältesten Gewerbe der Welt. Es gibt unendliche weitere arbeiten die Moralisch anfechtbar sind und worüber sich keiner den Kopf zerbricht. Sind sie Frei oder sind sie nicht frei, verbot oder nicht ... Wo bedarf entsteht wird der bedarf gedeckt. Ich sehe keine Unterschiede wen ich in den Spiegel schaue, viel Freiheit habe ich nicht, tausende von Gesetzen sollen mich schützen aber wirklich können tun sie es doch nicht!

Seien wir ehrlich jeder von uns prostituiert sich ein bisschen.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Prostitution

die details vom koalitionsvertrag hätten mich viel mehr interessiert als diese völlig verdrehte meinungsmache und ablenkung von den derzeit wichtigen sachen

sonst könnte man ja zu der meinung kommen das dieser vertrag eine mogelpackung ist

aber ich komm schon wieder vom thema ab
 

pythia

Geheimer Meister
17. August 2013
124
AW: Prostitution

Na, da steht (in anderen Worten) also:
L-05.GIF

"Zur Hölle mit Selbstbestimmung für Alle, die gut bezahlte sexuelle Dienste bieten wollen statt als Billiglöhner in Fabriken zu schuften."
L-05.GIF

Ist ein Verbot der Prostitution unmenschliche Unterdrückung der Millionen, die Prostituierte oder Gigolos sein wollen?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Prostitution

Eigentlich nicht. Der Inhalt des Papers ist positiv, nicht normativ, läßt aber die gegenteilige Ansicht durchblicken. Aber ich räume ein, daß es viel Text mit wenig Bildern ist.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Eigentlich nicht. Der Inhalt des Papers ist positiv, nicht normativ, läßt aber die gegenteilige Ansicht durchblicken. Aber ich räume ein, daß es viel Text mit wenig Bildern ist.

Leider ein zu langer Text für meine Englischkenntnisse. Die Legalisierung führt überall zu einer Überschwemmung des Marktes, zur Ausbreitung von Krankheiten und meiner Meinung nach zu einer kranken Vorstellung einer Selbstverständlichkeit des Sexmissbrauches/Verkaufes der jede Menge Zuwanderung und Ausbeutung der Frauen aus ärmeren EU Ländern fördert.
Basel:
Der Bericht hält fest: Die Zahl der Prostituierten in Basel-Stadt hat sich zwischen 2008 und 2012 beinahe verdoppelt. Von 1741 registrierten Frauen auf 3268 im letzten Jahr. Der Grund für die sprunghafte Zunahme ist die Personenfreizügigkeit. Seit dem 1. Mai 2011 gilt sie auch für die EU-8-Staatsangehörigen. Also für Per*sonen aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn. «Die Mehrheit der Frauen, die im Rahmen des Meldeverfahrens in Basel anschaffen, stammt zurzeit aus Ungarn», sagt Schütz
Doch der Aufenthalt in Basel wird für die Prostituierten zunehmend zu einer Nullrechnung. Sie haben nicht nur weniger Einnahmen, auch
die Zimmer im Milieu
werden wegen des grossen Zulaufs immer teurer.
Zahl der Sexarbeiterinnen ist deutlich gestiegen - News Basel: Stadt - bazonline.ch
Auch hier großer Markt, die Frauen können nicht mehr davon leben, Reibach machen lediglich die Bordellbesitzer, die Billigware darf nach 90 Tagen woanders anschaffen gehen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Prostitution

Es ist sehr schade, daß Du das Paper nicht gelesen hast, denn darin wird unter anderem auf Statistiken verwiesen, denenzufolge gerade im schwedischen Milieu die riskanten Arbeitsweisen (wie Geschlechtsverkehr ohne Verwendung von Präservativen) zugenommen haben, seit die Prostitution verboten wurde, und mit ihnen sicherlich auch die Krankheitsprävalenz. In Malmö hat der Rückgang der Nachfrage zu derselben Marktreaktion geführt wie in Basel der Zuzug osteuropäischer Prostituierter - zu sinkenden Preisen. Und natürlich außerdem zu einer größeren Bereitwilligkeit, unsympathische oder verdächtige Kunden zu akzeptieren.

Eine Legalisierung hat in der Schweiz übrigens nicht stattgefunden, da die Prostitution bereits legal war. Es wurde lediglich der Zuzug von Ausländern erleichtert. Ich finde Deine Argumentation daher nicht ganz folgerichtig.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Es ist sehr schade, daß Du das Paper nicht gelesen hast, denn darin wird unter anderem auf Statistiken verwiesen, denenzufolge gerade im schwedischen Milieu die riskanten Arbeitsweisen (wie Geschlechtsverkehr ohne Verwendung von Präservativen) zugenommen haben, seit die Prostitution verboten wurde, und mit ihnen sicherlich auch die Krankheitsprävalenz. In Malmö hat der Rückgang der Nachfrage zu derselben Marktreaktion geführt wie in Basel der Zuzug osteuropäischer Prostituierter - zu sinkenden Preisen. Und natürlich außerdem zu einer größeren Bereitwilligkeit, unsympathische oder verdächtige Kunden zu akzeptieren.

Eine Legalisierung hat in der Schweiz übrigens nicht stattgefunden, da die Prostitution bereits legal war. Es wurde lediglich der Zuzug von Ausländern erleichtert. Ich finde Deine Argumentation daher nicht ganz folgerichtig.

Ach ja und was ist das?


Forscher der Universitäten Göttingen und Heidelberg haben darin die Auswirkung legaler Prostitution auf den Menschenhandel untersucht und festgestellt, dass es in Ländern mit liberalen Prostitutionsgesetzen wie Deutschland generell mehr Menschenhandel gibt.

Das belegen sie mit Daten aus 150 Ländern und einer Fallstudie der Länder Schweden, Deutschland und Dänemark. Laut den Autoren Dr. Seo-Young Cho (Universität Göttingen) und Prof. Dr. Axel Dreher (Universität Heidelberg) führt die Legalisierung der Prostitution zu einer steigenden Nachfrage und damit zu einer Vergrößerung des Marktes. Damit steigt auch die Nachfrage nach illegal eingeschleusten Prostituierten. "In Deutschland, wo Prostitution legal ist, ist der Markt 60 Mal größer als in Schweden, wo Prostitution verboten ist. Gleichzeitig hat Deutschland rund 62 Mal so viele Opfer von Menschenhandel wie Schweden, obwohl die Bevölkerung weniger als zehn Mal so groß ist", so Dreher.
EU-Studie: Mehr Menschenhandel durch liberales Prostitutionsgesetz | Das Erste - Panorama - Meldungen
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: Prostitution

Das hat jetzt mit der Ausbreitung von Krankheiten was genau zu tun? Die Studie hatten wir außerdem schon. Blättere doch bitte zurück und lies, was ich dazu geschrieben hatte. Wahrscheinlich habe ich sogar auf das Papier verlinkt, sonst macht das ja niemand... Außer beast oder Grubi.
 

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