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Religiöse Intoleranz im Islam?

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Du solltest dir angewöhnen, etwas präziser zu formulieren, denn meine Replik zielte auf "DIE Frauenrechte" ab, nicht auf irgendwelche x-beliebigen Regelungen. Die Frauenrechte sind jedenfalls eine Errungenschaft unserer Zeit und der Islam denkt gar nicht daran, diese anzuerkennen.
Du mußt schon verzeihen, aber wenn ich eine mir gestellte Falle bemerke, bin ich ja nicht verpflichtet, da auch reinzutappen. Du hast von "DIE Frauenrechte" geschrieben, nicht ich. Und wieder urteilst du über eine Zeit vor >1400 Jahren mit heutigen Maßstäben. Mohammed hart überhaupt erst Rechte eingeführt und damit den rechtlosen Zustand der Frauen beendet.

Nun gehst du hin und drehst den selbstverständlichen Umstand, daß die Entwicklung nicht bei 600 n.Chr. stehen geblieben ist, in den Vorwurf um, daß er nicht die heutigen Rechte eingeführt hat.
Geht's noch? Warum ist der Depp denn nicht Auto gefahren, warum hat er nicht telefoniert oder gemailt? :don:
Das restliche Geschwafel kannst du behalten.

Und @ Grubi, auch dir gehe ich nicht auf den Leim. Was du einwendest ist unlogisch. Wo es keine Rechte gibt, kannst du nicht Pflichten postulieren. Es stand jedem frei, Frauen so behandeln wie es ihm beliebte. Natürlich konnte man eine Witwe totschlagen, aber ebenso konnte sie - weil ihr verstorbener Mann eben großzügig war - reich erben. Es war eben nichts festgelegt, aber das heißt auch, kein Mensch war verpflichtet, Frauen schlecht zu behandeln - er durfte es, folgenlos. Was da nicht paßt, ist der Umkehrschluß...
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hamed Abdel-Samad ist mir natürlich ein Begriff und daß der Islam keine Zukunft hat, liegt auf der Hand. Aber auch du verlierst dich lieber in Geschichtsbetrachtungen, anstatt auf die Machenschaften des heutigen Islam einzugehen. Wenn der Berliner Verfassungsschutz beispielsweise von einem Anstieg antisemitischer Straftaten berichtet, denkt der verträumte Normalbürger immer noch zuerst an Nazis, obwohl es heute überwiegend Moslems sind, die zunehmend rabiater werden, jüdische Schüler mobben oder Leute mit Kippa angreifen. Überall in den europäischen Ballungszentren trauen sich Juden schon gar nicht mehr mit Kippa auf die Straße. Sie wurden zu ihrem Selbstschutz bereits aufgefordert, stattdessen Basecaps zu tragen. Dazu könntest du ruhig auch einmal etwas verlautbaren, anstatt immerzu in der Vergangenheit zu wühlen und alles Mögliche und Unmögliche an diesem Islam zu entschuldigen.

Idiotie von Jugendlichen / Jungerwachsenen kannst du aber auch nicht mit einer Religion verallgemeinern...zumindest hier in Deutschland nicht.
Die meisten von denen haben mal nen Koran von weitem gesehen und Prallen lieber als wirklich dieser Religion anzugehören ... zumindest essen viele gerne Döner und saufen am WE als gäbe es kein Morgen ;) .... das dann andere Menschen mit einem (Achtung Zitat das nicht rassistisch gemein ist) Ponton auf dem Kopf als Belustigung dienen und die dummheit der Ziellosen Jungedlichen sich in Gewalt ummünzt ... das alles hat nichts mit dem Islam zu tun ...

Religionen sind grundsätzlich dämlich ... Punkt ^_^
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo dtrainer;

Du mußt schon verzeihen, aber wenn ich eine mir gestellte Falle bemerke, bin ich ja nicht verpflichtet, da auch reinzutappen. Du hast von "DIE Frauenrechte" geschrieben, nicht ich. Und wieder urteilst du über eine Zeit vor >1400 Jahren mit heutigen Maßstäben. Mohammed hart überhaupt erst Rechte eingeführt und damit den rechtlosen Zustand der Frauen beendet.
Und nochmal das ist Blödsinn, die Frauen hatten Rechte als Geschäftsfrauen, Mohammed hat bekanntlich eine reiche Witwe geheiratet die sich ihren Mann aussuchen konnte.

Nach übereinstimmender islamischer Überlieferung standen die Quraisch Mohammed, als dieser in Mekka die Menschen zu seiner neuen Religion aufrief und die ersten Anhänger um sich versammelte, zunächst nicht feindlich gegenüber. Zum Bruch soll es erst gekommen sein, als Mohammed im Namen Allahs die von den Quraisch neben Allah verehrten Götter kritisierte und über die ewige Verdammnis ihrer Vorväter sprach, die im Unglauben gestorben waren. Hieraufhin soll eine Gruppe von Quraisch, die in der Stadt Ta'if Besitztümer hatte, angefangen haben, ihn zu bekämpfen, so dass Mohammed eine große Anzahl seiner ursprünglichen Anhänger wieder verlor
Quraisch


Und @ Grubi, auch dir gehe ich nicht auf den Leim. Was du einwendest ist unlogisch. Wo es keine Rechte gibt, kannst du nicht Pflichten postulieren. Es stand jedem frei, Frauen so behandeln wie es ihm beliebte. Natürlich konnte man eine Witwe totschlagen, aber ebenso konnte sie - weil ihr verstorbener Mann eben großzügig war - reich erben. Es war eben nichts festgelegt, aber das heißt auch, kein Mensch war verpflichtet, Frauen schlecht zu behandeln - er durfte es, folgenlos. Was da nicht paßt, ist der Umkehrschluß...
Hast du Quellen dafür das dieser arabische Stamm Mädchen tötete, klar ist, die zweifache Witwe konnte sich ihren Mann aussuchen, sie brauchte keinen Ehemann oder Vater der ihr dieses Recht einräumte. Mohammed hatte als Karawanenführer in anderen Ländern schon von Jungfrauen und dem monotheistischen Gott gehört. Religiöser Wahn ist auch heute keine Seltenheit in psychiatrischen Anstalten.


Laut Überlieferung seiner späteren Ehefrau Aischa, erschien ihm dort im Alter von 40 Jahren eines Tages der Erzengel Gabriel. Der Engel ergriff ihn, drückte ihn fest an sich und ließ ihn erst wieder los als er völlig erschöpft war. Dann forderte er ihn auf: "Lies!". Mohammed antwortete zögerlich "Ich kann nicht lesen".

http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/religion/islam/islam_prophet.jsp
Die spätere Überlieferung eines Kindes das mit 6 Jahren in die Hände Mohammeds gegeben wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Man kann ja niemand zwingen zu lesen was da steht. Ich habe an Grubi gerichtet, schon etwas dazu gesagt. Keine rechtliche Reghelung heißt, alles kann sein, nichts wird bestraft. Das schließt eben auch reiche Witwen nicht aus. Und deine billigen, tausendfach wiederholten Anschuldigungen bezgl. Aischa hat Harrypotter ebenfalls schon beantwortet.
Lesen... :egal:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Idiotie von Jugendlichen / Jungerwachsenen kannst du aber auch nicht mit einer Religion verallgemeinern...zumindest hier in Deutschland nicht.
Die meisten von denen haben mal nen Koran von weitem gesehen und Prallen lieber als wirklich dieser Religion anzugehören ... zumindest essen viele gerne Döner und saufen am WE als gäbe es kein Morgen ;) .... das dann andere Menschen mit einem (Achtung Zitat das nicht rassistisch gemein ist) Ponton auf dem Kopf als Belustigung dienen und die dummheit der Ziellosen Jungedlichen sich in Gewalt ummünzt ... das alles hat nichts mit dem Islam zu tun ...

Religionen sind grundsätzlich dämlich ... Punkt ^_^

...zumindest diese "Buchreligionen" x-(

Aber das mit den Jungmoslems würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Islam ist zum regelrechten Jugendkult geworden. Und anders als im spießbürgerlichen Christentum sind junge Gläubige hier signifikant gewaltbereiter als säkulare. Nicht nur Salafisten, sondern die ganz normalen Moscheegänger, die sich ihr mangelndes Selbstbewusstsein vermehrt in den moslemischen Gemeinden holen.
Aber natürlich haben Moscheen und Koranschulen nix mit dem Islam zu tun, schon klar... :-(
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo dtrainer;
Man kann ja niemand zwingen zu lesen was da steht. Ich habe an Grubi gerichtet, schon etwas dazu gesagt. Keine rechtliche Reghelung heißt, alles kann sein, nichts wird bestraft. Das schließt eben auch reiche Witwen nicht aus. Und deine billigen, tausendfach wiederholten Anschuldigungen bezgl. Aischa hat Harrypotter ebenfalls schon beantwortet.

Du behauptest es gab keine rechtliche Regelung vor Mohammed, alle Quellen seiner eigenen Ehe mit einer reichen Witwe Zufall.

Dagegen hat der Koran die vorislamische Polygamie weitergeführt und als rechtens begründet. Die Polygamie ist allerdings lediglich das Recht der Männer.
In vorislamischer Zeit konnten nach Berichten der Überlieferung auch Frauen in unterschiedlichen polygamen Eheformen leben:

http://europenews.dk/de/node/5800

Die Araberstämme haben also ihre Töchter getötet, keine Quelle außer der Koran behauptet das und das ist kein Beweis.

Der Koran berichtet, dass die vorislamischen Araber aus Furcht vor Verarmung neugeborene Mädchen lebendig begruben. Diese Gebräuche, die schon lange zuvor in der Bibel verboten worden waren (3. Mose 18; 5. Mose 5,17), wurden rund 600 Jahre nach Jesu Tod und Auferstehung auch im Islam verboten. Neue Regeln für das Verhalten der Frauen und veränderte gesetzliche Bestimmungen wurden erlassen:

Das Erbe einer Frau wurde auf die Hälfte des Erbes eines Mannes reduziert:
Frauen werden im Koran als „Vergnügung“ oder „Lust“ für die Männer bezeichnet:

http://europenews.dk/de/node/5800

Spar dir dein "Bahá'u'lláh" hat gesagt Mohammed war ein Gottesbote....wir wissen alle das er selbst genug Frauen hatte.

Und auch die satanischen Verse sind da durchaus ein Begriff:



„Satanische Verse“ ist die Bezeichnung für gewisse, angeblich gelöschte Koran-Verse. Nach einer bei At-Tabarī[1] erhaltenen Überlieferung fuhr Mohammed nach Sure 53 Vers 19f., in dem es um die Göttinnen Al-Lat, Uzza und Manat des vorislamischen Mekka ging, aufgrund der Einflüsterung des Satans, fort: „Das sind die erhabenen Kraniche. Auf ihre Fürbitte darf man hoffen.“[2]

Die neue, gereinigte oder berichtigte Fassung verdrängte diese Göttinnen, da sie auch als (untergeordnete) verehrungswürdige Wesen nicht mit dem Monotheismusgebot in Einklang zu bringen waren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_satanischen_Verse
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.247
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Du Deine Sicht der Dinge hat mit der Realität wenig zu tun. 99% der Menschen sind auf irgendeiner Art religiös. Die Sehnsucht nach Gott und die Tranzendes wird die Menschheit auch in 100000000 Jahre begleiten. Ein Rattenfänger sucht einen Vorteil aus seiner Tätigkeit zu gewinnen und er wird niemals so weit gehen sein Leben zu riskieren. Was hätte er auch davon wenn er ermordet wird ? Geschweige denn dass er wie Jesus, Bab oder Bahaullah zehntausende findet , die für ihn bereitwillig in den Tod zu gehen bereit wären.

Interessanterweise scheint das ja auch der Hauptunterschied zwischen den genannten Religionsstiftern und dem Propheten Mohammed zu sein. Der Prophet hat kein Martyrium erlitten, sondern als geschickter Heerführer und Staatsmann ein Reich errichtet und seinen Gefolgsleuten die Chance geboten, ihre gewohnte Freizeitbeschäftigung als Karawanenräuber auf einem ganz neuen Niveau fortzusetzen. Sie sind ebensowenig in den Tod gegangen wie er, sondern haben riesige Landstriche mit Feuer und Schwert unterworfen, jedem hohe Steuern abgepreßt, der sich nicht zu ihrer Religion bekennen wollte, nach Herzenslust Gold, Silber, Pferde, kostbare Stoffe und nicht zuletzt Frauen geraubt, Karriere gemacht und, wenn ich mich recht entsinne, den fünften Teil ihrer Beute an den Propheten abgeführt, der sich maßlos bereichert hat und zuletzt einen Harem von... wieviel Frauen noch gleich hielt?

- - - Aktualisiert - - -

Im vorislamischen Arabien wurden Mädchen oft neugeboren lebendig begraben, weil sie nichts wert waren.

Dafür hätte ich gerne Belege.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

... Der Prophet hat kein Martyrium erlitten, sondern als geschickter Heerführer und Staatsmann ein Reich errichtet und seinen Gefolgsleuten die Chance geboten, ihre gewohnte Freizeitbeschäftigung als Karawanenräuber auf einem ganz neuen Niveau fortzusetzen. Sie sind ebensowenig in den Tod gegangen wie er, sondern haben riesige Landstriche mit Feuer und Schwert unterworfen, jedem hohe Steuern abgepreßt, der sich nicht zu ihrer Religion bekennen wollte, nach Herzenslust Gold, Silber, Pferde, kostbare Stoffe und nicht zuletzt Frauen geraubt, Karriere gemacht und, wenn ich mich recht entsinne, den fünften Teil ihrer Beute an den Propheten abgeführt, der sich maßlos bereichert hat...

Sehr schön zusammengefasst. Man könnte somit zu dem Schluß kommen, er hätte dieses religiös verbrämte Gesetzbuch "Koran" einzig zur Beförderung seines Egoismus, seiner Habgier und seiner Machtgeilheit in die Welt gesetzt. Für derartig berechnende Religionsgründungen kennen wur ja auch aus heutiger Zeit Beispiele wie etwa diesen Baghwan. Nur hatte Mohammed eben das Glück, ein gewisses religiöses Vakuum füllen zu können, indem er diverse abgehalfterte Mondgötter usw. durch einen einzigen mächtigen Himmelsdespoten und Weltenzauberer ersetzte, den es sich von den Christen und Juden abgekuckt und für seine Zwecke uminterpretiert hatte.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Dafür hätte ich gerne Belege.
Was ist wohl der Sinn dieses Tötungsverbotes?
[17:31]
Tötet eure Kinder nicht aus Furcht vor Armut; Wir sorgen für sie und für euch. Fürwahr, sie zu töten ist eine große Sünde.
Sura # 17 Al-Isr German Translation E-Quran
Hat Mohammed etwa eine Praxis verboten, die es gar nicht gab?
1 Wenn (dereinst) die Sonne (von Dunkelheit) eingehüllt wird,
2 die Sterne ihren Glanz verlieren
3 und die Berge sich (von der Stelle) bewegen;
4 wenn die Kamelstuten, die (bereits) im zehnten Monat trächtig sind, (in der Wartung) vernachlässigt,
5 die wilden Tiere (alle an einen Ort) versammelt,
6 die Meere (bis zum Überlaufen) gefüllt (? sudschirat)
7 und die Seelen (wieder mit ihren Leibern) gepaart (zuwwidschat) werden;
8 wenn das Mädchen, das (nach der Geburt) verscharrt worden ist, gefragt wird,
9 wegen was für einer Schuld man es umgebracht hat
;
10 wenn die Blätter (mit dem Verzeichnis der menschlichen Handlungen) ausgebreitet werden,
11 der Himmel weggezogen (? kuschitat),
12 der Höllenbrand (in Erwartung der Sünder) angefacht
13 und das Paradies (an die Gottesfürchtigen) nahe herangebracht wird, -
14 (wenn all dies geschieht) bekommt einer zu wissen, was er (an Taten zur Abrechnung) beigebracht hat.
Koran Sure 81. Der Zusammenklappende

Wer nach "Kindstötung" googelt, findet das sofort. Wer nach sozialen Problemen in Indien oder China (heute) googelt, stößt auf die Abtreibung von weiblichen Föten. Daß Frauen in vielen östlichen Ländern immer noch als minderwertig angesehen werden, zeigt sich auch in den aktuellen Auseinandersetzungen in Indien um Vergewaltigung und deren Nichtverfolgung durch die Justiz.
Da der Islam heute kaum noch als Richtschnur gesehen wird, allenfalls politisch mißbraucht, kommen diese alten Bräuche zurück. Hier ist eine Website die dokumentiert wie wenig Frauen in Ägypten noch geachtet werden, wie Mißbrauch als Waffe gegen Proteste benutzt wird. The Map | HarassMap
Wem da noch nicht schlecht wird, der kann ja noch ein wenig googeln...
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo dtrainer;

Was ist wohl der Sinn dieses Tötungsverbotes?
Trotzdem ist der Koran die einzige Quelle die das behauptet. Tatsache ist aber, dass eine Frau die Witwe war nicht etwa verbrannt oder getötet wurde sondern sich selbst einen Mann aussuchen konnte. Da es weibliche Gottheiten gab ist eher anzunehmen, dass die Rechte der Frau, die vorher mehrere Männer haben durfte eingeschränkt wurde und nur noch Männer viele Frauen haben konnten!
Danach schränkte sich ihr Erbrecht ein und Rechte gibt der Islam der Frau bis heute so gut wie keine.


Dichtung, Handel und Götterverehrung waren somit die Grundlagen der gesellschaftlichen Ordnung des vorislamischen Arabiens.
Der Hauptgott der Kurayschiten in Mekka war „Hubal“, der auch unter dem Namen „Allah“ bekannt zu sein schien. Er deutete an der Kaaba durch das Werfen von Lospfeilen die Zukunft. Ihm stand die Göttin „al-Lat“ zur Seite. Ihr heiliger Bezirk befand sich in der Nähe von Taif. Die Schicksalsgöttin „Manât“ war verkörpert in einem Schwarzen Stein an der Straße von Mekka nach Medina. Die 4. Göttin „al-Uzza“ wurde in drei Bäumen in Nachla östlich von Mekka verehrt.

Die Araber vor dem Islam - IGMG - Islamische Gemeinschaft Milli Görüs

Wer nach "Kindstötung" googelt, findet das sofort.
Also ich finde da nur den Koran als Quelle und genau der nimmt Frauen die Rechte.

Und warnt vor Frauen die den alten arabischen Glauben behalten wollen!


Und heiratet nicht polytheistische Frauen, bis sie gläubig geworden sind. Wahrlich, eine gläulbige Sklavin ist besser als eine polytheistische Frau, auch wenn sie euch gefallen sollte.
34 Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Gott die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll,

Koran und Frauen

Schönes Märchen von den guten Taten für die Frauen......
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Aha, das Verbot der Kindstötung ist also eine Einschränkung der Rechte.
Naja, du kannst wohl nicht anders.
Ich habe ja auf die entsprechende Sure(An-Nisa) verwiesen. Mohammed führte Regelungen zur Erbschaft, Ehe und Scheidung ein, beschränkte die verbreitete Polygamie auf 4 Ehefrauen und verbot die Ehe unter direkten Verwandten. Ehebruch bezeichnete er als Sünde.
Inwiefern das nun Frauenrechte beschränken soll, wird auf immer dein Geheimnis bleiben.
Wir hatten diesen Dialog bisher ca 2*/Jahr....

@"nur der Koran als Quelle"
Seltsam, bei mir taucht ganz oben die Wikipedia auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kindstötung
und dann Ungefähr 85.100 Ergebnisse (0,27 Sekunden)
https://www.google.de/search?client...rceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest

Benutzt du eine spezielle Suchmaschine für Islamhasser?
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo dtrainer;

Aha, das Verbot der Kindstötung ist also eine Einschränkung der Rechte.
Naja, du kannst wohl nicht anders.
Was das jetzt mit der Behauptung, diese hochzivilisierten Stämme, hätten sich verbessert, durch Mohammeds Gesetze zu tun hat, entzieht sich meiner Logik.

Denn wie man Deinem Link entnehmen kann, erkannte schon Karl V das:

Das Motiv bzw. die Umstände wurden bei diesem Tatstrafrecht (nur die Tat zählt, nicht die Ursachen oder das Motiv) nicht beachtet, weshalb die Strafen auch keine abschreckende Wirkung hatten.

Kindstötung

Ich habe ja auf die entsprechende Sure(An-Nisa) verwiesen. Mohammed führte Regelungen zur Erbschaft, Ehe und Scheidung ein, beschränkte die verbreitete Polygamie auf 4 Ehefrauen und verbot die Ehe unter direkten Verwandten. Ehebruch bezeichnete er als Sünde.
Inwiefern das nun Frauenrechte beschränken soll, wird auf immer dein Geheimnis bleiben.
Wir hatten diesen Dialog bisher ca 2*/Jahr....
Eben vorher durften auch Frauen viele Ehemänner haben, Ehebruch gab es ja nach Mohammed nur noch für Frauen, während der Mann nun viele Frauen haben durfte. (Jungfrauen bevorzugt, ab dem jüngsten Kindesalter) Willst du mich verarschen?

@"nur der Koran als Quelle"
Der Koran dient als einzige Quelle, die behauptet, die arabischen Stämme währen barbarischer als dieser Islam gewesen.

Noch ein Zitat aus deinem Link:


In fast allen Gesellschaften, in denen Kindstötung praktiziert wird, sind insbesondere weibliche Kinder betroffen (Femizid). Die Tötung weiblicher Kinder tritt üblicherweise in patriarchalischen Kulturen auf, in denen es eine starke Präferenz für Männer und eine Entwertung von Frauen gibt.[15] Frauenfeindlichkeit sowie bestimmte ökonomische Aspekte werden als die zwei wichtigsten Gründe dafür angegeben, dass die Tötung weiblicher Kinder häufiger ist als die Tötung männlicher Kinder. Die meisten Religionen verurteilen Kindstötung, unabhängig vom Geschlecht, seit jeher.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kindstötung

Monotheistische Religionen you kapisch?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nochmal: Intoleranz im Islam, gibt es die? Oder um die Sache zu vereinfachen: Wo zeigt der heutige Islam irgendwelche Anzeichen von Toleranz, und seien diese auch noch so schwach?
Eventuelle sachdienliche Hinweise bitte hier zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlichen! >8-(
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.436
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wie ich hier iwo mal gelesen habe, wollte Assad das Demonstrationsverbot aufheben lassen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Nonkonformist;

Nochmal: Intoleranz im Islam, gibt es die? Oder um die Sache zu vereinfachen: Wo zeigt der heutige Islam irgendwelche Anzeichen von Toleranz, und seien diese auch noch so schwach?
Eventuelle sachdienliche Hinweise bitte hier zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlichen! >8-
Der Islam beruft sich nun mal auf einen Mann der schwer krank war.


Armin Geus: Die Krankheit des Propheten
Ein pathographischer Essay

Gläubige Moslems verehren in Mohammed, dessen Name im zweiten Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses genannt wird, den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, der ausufernde Größenwahn, die sexuelle Verwahrlosung im *Alter und die gnadenlose Verfolgung von Feinden wurden so erfolgreich verdrängt, dass kaum jemand wagte, sich damit zu beschäftigen. Schmähungen des Propheten werden zudem schwer bestraft.

Immerhin äußerten Zeitgenossen, Mohammed sei wahnsinnig oder besessen und müsse ärztlich behandelt werden

Armin Geus: Die Krankheit des Propheten - Bibliophiles
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nochmal: Intoleranz im Islam, gibt es die?
Im Sinne dieser naiven Fragestellung: ja.
"Gibt es in Europa Gauner?": ebenfalls ja.
"Zeigt Nonkonformist Anzeichen von Intoleranz?" :ja.

Wir haben das Thema nun wirklich von etlichen Seiten beleuchtet, und du fragst auf Kindergarten -Niveau...

könnte man das besser machen? : ja.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Im Sinne dieser naiven Fragestellung: ja.
"Gibt es in Europa Gauner?": ebenfalls ja.
"Zeigt Nonkonformist Anzeichen von Intoleranz?" :ja.

Wir haben das Thema nun wirklich von etlichen Seiten beleuchtet, und du fragst auf Kindergarten -Niveau...

könnte man das besser machen? : ja.

Interessant! Dem Islam Intoleranz zu attestieren weil sich die Fakten nun mal nicht leugnen lassen ist also naiv, aha!

Von wegen! Naiv ist es, solche notwendigen Eingeständnisse gleich wieder durch an den Haaren herbeigezogene Vergleiche relativieren zu wollen. Und natürlich zeige ich ganz ausgeprägte Anzeichen von Intoleranz gegenüber religiöser Intoleranz. Du ziehst es dagegen vor, sie zu tolerieren, womit du dich unter´m Strich für die Knechtung der Frau, für die Ächtung von Homosexuellen und für die Verherrlichung von Gewalt und Unterdrückung einsetzt, während ich das genaue Gegenteil vertrete.
Und jetzt bekenne dich bitte einmal öffentlich und ausdrücklich dazu, die Intoleranz abzulehnen. Gleichzeitig ablehnen und tolerieren geht nämlich nicht; da sollteste schon etwas konsequent sein...

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Nonkonformist;
Der Islam beruft sich nun mal auf einen Mann der schwer krank war.

Armin Geus: Die Krankheit des Propheten - Bibliophiles

Dieser schräge Vogel hat tatsächlich nichts Sympathisches an sich. Für mich ist er der Prototyp des bildungsfernen, triebgesteuerten und herrschsüchtigen orientalischen Mackers, weswegen man sich über das Auftreten seiner Anhänger eigentlich nicht zu wundern braucht.

Und was seine psychische Verfasstheit betrifft, gilt auch hier Deschners Feststellung: "Der mit dem größten Dachschaden hat den schönsten Ausblick zum Himmel." x-(
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Du ziehst es dagegen vor, sie zu tolerieren, womit du dich unter´m Strich für die Knechtung der Frau, für die Ächtung von Homosexuellen und für die Verherrlichung von Gewalt und Unterdrückung einsetzt, während ich das genaue Gegenteil vertrete.
Nichts davon habe ich befürwortet. Du dagegen vertrittst eine Variante von "Ausländer raus" und begründest das mit indem du das Verhalten intoleranter Moslems als Begründung für eigene Intoleranz hernimmst.
Und jetzt bekenne dich bitte einmal öffentlich und ausdrücklich dazu, die Intoleranz abzulehnen. Gleichzeitig ablehnen und tolerieren geht nämlich nicht; da sollteste schon etwas konsequent sein.
Das habe ich schon so oft getan daß diese Forderung nur klar macht wie sehr du darauf aus bist, jeden der dir widerspricht, in Grund und Boden zu verdammen.
Deine Hassprobleme mußt du schon selbst lösen.
[otop]der Teufel beschwert sich über Schwefelgestank.[/otop]
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nichts davon habe ich befürwortet....

Ach, nun auf einmal wieder nicht? Könntest du dich bitte mal entscheiden, ob du dem Islam nun religiöse Toleranz oder Intoleranz attestieren möchtest? Mit dir zu diskutieren ist wie Sex mit Quallen, mit Verlaub!

Du scheinst jedenfalls großen Wert auf die Anwesenheit moslemischer In- und Ausländer zu legen, womit du dich allerdings als Vertreter einer ideologisch verbohrten Minderheit outest. Die übergroße Mehrheit der Bundesbürger (alles rechtsradikale Rassisten, versteht sich) ist dagegen mit mir der Meinung, daß dieser Islam nicht mit unserer freien und toleranten Gesellschaft zu vereinbaren ist. Ebensowenig übrigens wie die Kollateralerscheinungen islamisch geprägter Parallelgesellschaften wie Integrations- und Bildungsverweigerung, Selbstisolation und Abgrenzung, Abzockerverhalten und Kriminalität. Ich hatte jedenfalls noch nie irgendwelche Probleme mit Polen, Vietnamesen, Griechen, Portugiesen, Afrikanern und Eskimos. Und auch nicht mit Juden, Buddhisten oder Hindus. Mir hier eine Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen ist also ebenso unsinnig wie infam. Ich lasse mich auch nicht als deutschenfeindlich denunzieren, wenn ich mich gegen deutsche Nazis ausspreche. Nur die kann man leider nicht rauswerfen, mit denen muß man anders fertigwerden.
 

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