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Waffenwahn in den USA

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.433
AW: Waffenwahn in den USA

Na, dann tu doch mal Butter bei die Fische und sag', was deiner Meinung dahinter steckt und was schon alles entlarvt wurde, ElfterSeptember!
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
AW: Waffenwahn in den USA

Ich hab keine Lust immer alles nach jedem Massaker zu wiederholen. Wir haben hier gewisse threads über die von mir aufgezählten Szenarien. Wer interesse hat kann gerne die Suchfunktion vom Forum benutzen oder wie gesagt einfach danach googeln. Man wird da schon fündig werden.
Wenn ich was über diesen neuen Fall finde, werde ich es hier reinstellen keine Bange.
Was genau jetzt dahinter steckt, kann ich nur vermuten. Da könnte ich nur theoretisch was beitragen.
Das lass ich aber vorerst noch.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Waffenwahn in den USA

Ich hab keine Lust immer alles nach jedem Massaker zu wiederholen.
Sehr gut. Dann lass auch die ständigen Wiederholungen der einzigen Erklärung, die natürlich auf alles passen soll.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
AW: Waffenwahn in den USA

Hier ein anderes Beispiel für Waffenwahn in den USA.

Früher in diesem Jahr.

Streit über Hundewelpen: Elfjähriger erschießt Achtjährige
Eine unfassbare Gewalttat schockiert den US-Bundesstaat Tennessee: Ein elf Jahre alter Junge hat eine Achtjährige getötet - offenbar, weil sich das Mädchen weigerte, ihm Hundewelpen zu zeigen.
Mehr dazu: Tennessee: Elfjähriger erschießt Achtjährige - SPIEGEL ONLINE
Und ich weiß auch schon, was die National Rifle Association of America nun dazu sagen wird:
"Die Achtjährige hätte halt auch bewaffnet sein sollen! Dann wäre das nicht passiert!"
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Waffenwahn in den USA

Oder man hätte den 11jährigen vernünftig erziehen können :roll:
Aber nein, schuld ist nicht das unerzogene Plag oder der Vater, der sein Gewehr nicht wegschließt. Nein Schuld ist der Waffenwahn der USA und deshalb muß man die Grundrechte von 300 Millionen Menschen einschränken. Sehr europäisch von dir.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
AW: Waffenwahn in den USA

Sehr europäisch von dir.

Bist du ein Amerikaner? Und ist europäisch ein Schimpfwort bei dir?

Und bist du Mitglied der NRA und willst hier Werbung für sie machen?

Die National Rifle Association of America, auch kurz National Rifle Association (NRA; „Nationale Gewehr-Vereinigung“) wurde 1871 in den USA als Organisation für das Sportschießen und Training an Schusswaffen gegründet. Sie entwickelte sich bis 1977 zur Waffen-Lobby, die als eine der größten Interessengruppen zahlreiche politische Wahlen in den USA finanziell und propagandistisch beeinflusst.


https://de.wikipedia.org/wiki/National_Rifle_Association

Gehört es für dich zu den "Grundrechten", dass jeder jeden erschießen darf, wenn er sich über irgendwas geärgert hat?

Und verachtest du also die Europäer, weil man in Europa möglichst nicht so hirnamputiert durch die Gegend schießen soll, wie du es für gut hältst? Um zu beweisen, dass man ein "freier Bürger" ist?
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Waffenwahn in den USA

Gehört es für dich zu den "Grundrechten", dass jeder jeden erschießen darf, wenn er sich über irgendwas geärgert hat?
Von "darf" kann schon mal nicht die Rede sein. Hoffe das weißt du. Wir modernen Menschen haben uns darauf geeinigt uns nicht gegenseitig zu verletzen oder zu töten und schon gar nicht aus Gründen eines Dreijährigen.
Es sollte aber sehr wohl ein Grundrecht sein sich und andere effektiv verteidigen zu dürfen. Weltweit und nicht nur in den USA. Wenn du lieber als soft target durch die Welt wanderst, bitte schön, es ist dein Recht. Anderen es aber nicht gestatten zu wollen sich und andere(auch dich) zu schützen ist voll daneben.

Und verachtest du also die Europäer, weil man in Europa möglichst nicht so hirnamputiert durch die Gegend schießen soll, wie du es für gut hältst? Um zu beweisen, dass man ein "freier Bürger" ist?
Soll das jetzt bedeuten das, wenn man dir eine Waffe in die Hand drückt würdest du hirnamputiert durch die Gegend ballern? Ok dann hast du wahrlich ein Problem, denn du scheinst den Wert eines Menschenlebens nicht anzuerkennen.

Zusammengefasst:
Du möchtest schwächere Menschen entwaffnen, sodas sie den Verrückten ausgeliefert sind.
Wenn Du jedoch eine Waffe in die Hand bekommst spielst du den Verrückten.

- - - Aktualisiert - - -

Sehr gut. Dann lass auch die ständigen Wiederholungen der einzigen Erklärung, die natürlich auf alles passen soll.
Ich glaube was Elfterseptember meint ist die Theorie das es fingierte Schiessereien gibt die der aktuellen Politik des "Wir müssen alle entwaffnen" in die Hände spielt.
Ich habe darüber schon woanders gelesen, das es wohl auch Schauspieler am Set gab die sich als Zeugen haben bezahlen lassen.(dummerweise an mehreren Sets, ein bekanntes Beispiel ist so eine junge Frau die mittlerweile schon 3 x mittendrin war und es überlebt hat.)
Propaganda eben die zeigen soll, seht her, das alles passiert weil wir Waffen haben.

Ob da was dran sein könnte weiß ich nicht, ist mir auch ehrlich gesagt egal denn es spielt für mich keine Rolle. Ich weis das es auch reale Gewaltverbrechen gibt, mehr als genug.
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Waffenwahn in den USA

Ich glaube was Elfterseptember meint ist die Theorie das es fingierte Schiessereien gibt die der aktuellen Politik des "Wir müssen alle entwaffnen" in die Hände spielt.
Dazu bedarf es gar keiner fingierten Schiessereien, wie dieser höchst aktuelle Reflex zeigt.
Ich kann kaum glauben, dass Terroristen derlei Maßnahmen die Beschaffung ihres Mordwerkzeugs wirklich nennenswert erschweren wird.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Waffenwahn in den USA

Dazu bedarf es gar keiner fingierten Schiessereien, wie dieser höchst aktuelle Reflex zeigt.
Ich kann kaum glauben, dass Terroristen derlei Maßnahmen die Beschaffung ihres Mordwerkzeugs wirklich nennenswert erschweren wird.
Stimmt beides.
Diese Fälle von false flag, wovon ElfterSeptember womöglich redet, sind aber auch speziell für das US Amerikanische Publikum gedacht.
Dort muss man viel mehr Public Relations Arbeit an den Tag legen als bei uns Deutschen oder Europäern wenn es um Waffenverbote geht.
Hier herrscht im Grunde schon ein Konsens der Schwäche, deswegen verweisen die Wortführer, oder auch Herr Obama, immer wieder gerne nach Europa.
"Seht dort drüber, dort ist es viel besser und sicherer, blabla..."
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.433
AW: Waffenwahn in den USA

Will hier wirklich jemand ernsthaft behaupten, dass der Amoklauf(mit terroristischem Hintergrund?)von Boston und andere inszeniert worden sind, um die US-Waffengesetze zu verschärfen?
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Waffenwahn in den USA

Will hier wirklich jemand ernsthaft behaupten, dass der Amoklauf(mit terroristischem Hintergrund?)von Boston und andere inszeniert worden sind, um die US-Waffengesetze zu verschärfen?
Ja, ElfterSeptember hat darauf hingewiesen das es sein könnte und ich habe gesagt das ich davon schon öfter gehört und gelesen habe, es mir aber egal ist ob da was dran ist oder nicht.
Und deine Frage nach dem terroristischen Hintergrund ist natürlich zu bejahen. Es ist egal ob im großen, mittleren oder kleinen Rahmen, es ist Terror!

edit: Nicht Boston, sondern dieser von Aurora und diverse andere....
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Waffenwahn in den USA

Will hier wirklich jemand ernsthaft behaupten, dass der Amoklauf(mit terroristischem Hintergrund?)von Boston und andere inszeniert worden sind, um die US-Waffengesetze zu verschärfen?

Klar wird das behauptet. Das ist ja auch viel viel einfacher sowas zu denken als sich damit zu befassen wie es wirklich zu sowas kommt. Die Welt muß so einfach wie möglich gemacht werden und es sind im wesentlichen die anderen die am eigenen Leid schuld sind. Das ist doch nun wirklich nicht neu.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Waffenwahn in den USA

San Bernardino: Terror-Indizien heizen Debatte in den USA an - SPIEGEL ONLINE

Für dich gehört es also zu den "Grundrechten", jede Menge Waffen und Bomben in seiner Wohnung zu lagern.

Freies Schießen für freie Bürger?

Was soll das ständige Unterstellen von Dingen die der Gesprächspartner in keiner Form gesagt hat? Ist das Deine Art der Ehrlichkeit??
Hatten denn die Terroristen von Paris keine Waffen und Bomben? Waren die Terroristen von Paris nicht in Europa und haben wir hier nicht ganz andere Waffengesetze?

Leider ist dieser Anschlag nur schlecht geeignet sich über die Waffenrechte in den USA aufzuregen denn Terroristen bei uns haben ebenfalls zugang zu wunderbaren Kriegswaffen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Waffenwahn in den USA

@11ter

immer recht merkwürdig - auf einmal sind "alle Verbrechen und Vergehen" hausgemacht ; bestimmt sind dann die Falschparker
und Temposünder auch Agenten. Und die alte Dame, die Dir an der Kasse in die Hacken fährt, ist ein Mossad-Agent.

Komisch ist nur das die Amok- bzw. Terror-Täter yt-verstrahlte, religiös-fanatisierte und ggf. gefährliche Verrückte sind.
Die Opfer sind Echt und keine Freiwilligen die bereitwillig für eine imaginäre NWO sterben nur um Dich persönlich zu
versklaven.

Im Übrigen bekommt in den USA nicht jeder Verrückte eine (Wunsch-)Waffe und auch die Auswahl ist eingeschränkt.
Also keine Panzerfäuste, Raketenwerfer und Interkontinental-Atomraketen .. auch keine Atomuboote oder Flugzeugträger.
Auch schießen sich die US-Bürger nicht gegenseitig tot, nur weil einem die Nase oder Meinung eines anderen nicht
gefällt.

Woher die Terroristen hier in Europa den Zugang zu Sturmgewehren haben ??? da scheint die Totalüberwachung doch
die eine oder andere Lücke zu haben. Glaube kaum das man einfach zu entsprechenden Behörde gehen kann und die
dort nach Auskunft (Terrorist=Ja, Anschlag=Ja) einfach so nach Bedarf (viele Opfer=Ja) einfach so ausgehändigt
bekommt. [ zynismus - aus ]
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Waffenwahn in den USA

@11ter
Auch schießen sich die US-Bürger nicht gegenseitig tot, nur weil einem die Nase oder Meinung eines anderen nicht
gefällt.

Das sind ja auch keine Bürger, sondern die jüdisch illuminierten NWO-CIAssad Agenten die in seinem Weltbild an allem Negativen der letzten 500 Jahre schuld sind, vermutlich inkl dem Holocaust (hat es zwar noch nicht gesagt, aber es würde mich stark wundern, wenn es das nicht auch insgeheim glaubt).

Dieser Beitrag kann eine leichte satirische Übertreibung beinhalten... aber nur leicht...
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Waffenwahn in den USA

Gehört es für dich zu den "Grundrechten", dass jeder jeden erschießen darf, wenn er sich über irgendwas geärgert hat?
Leute erschiessen ist auch in den USA verboten ;)
Und ja, Waffenbesitz ist hier ein Grundrecht. An armed man is a citizen. An unarmed man is a subject

Und verachtest du also die Europäer, weil man in Europa möglichst nicht so hirnamputiert durch die Gegend schießen soll, wie du es für gut hältst? Um zu beweisen, dass man ein "freier Bürger" ist?
Nein, nein, nicht die Europäer, nur einige. Nimm das bitte persönlich, es ist so gemeint.

Alles verbieten was einem persönlich nicht gefällt ist nunmal der Grundreflex europäischer Politik der letzten Jahrzehnte, die Sinnfrage stellt sich dabei nicht.
Wie man sich dabei auch noch einbilden kann, progressiv und freiheitlich zu sein ist mir völlig schleierhaft.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Waffenwahn in den USA

Alles verbieten was einem persönlich nicht gefällt ist nunmal der Grundreflex europäischer Politik der letzten Jahrzehnte, die Sinnfrage stellt sich dabei nicht.
Wie man sich dabei auch noch einbilden kann, progressiv und freiheitlich zu sein ist mir völlig schleierhaft.

Ich dachte das kommt vor allem von den Grünen und anderen Linksutopisten??
 

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