was war vor Gott

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Gab es etwas vor Gott


  • Umfrageteilnehmer
    477

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.606
AW: was war vor Gott

Nein, der Gottgedanke entwickelt sich aus den sog. eschatologischen Fragen. Aliens als Götter beantworten diese nicht.

Das Tetragrammaton (Jod-He-Vau-He) ist der Name Gottes aus der Bibel, Leute die sich nicht mit Hebräisch auskennen sagen "Jehova" dazu :)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: was war vor Gott

Nein, der Gottgedanke entwickelt sich aus den sog. eschatologischen Fragen. Aliens als Götter beantworten diese nicht.

Das Tetragrammaton (Jod-He-Vau-He) ist der Name Gottes aus der Bibel, Leute die sich nicht mit Hebräisch auskennen sagen "Jehova" dazu :)

Na ja - ich bin nicht allzu Bibelkundig, also entschuldige ich mich selbst, bin aber auf den Namen Jehovas schon des öfteren gestossen - wie jeder von uns.

Aliens schließe ich als Götter sowieso aus (wie kommst du darauf, :gruebel:dass ich an Aliens denke?)- Ich denke eher, Gott oder waren wir es - sind aus anderen Galaxien gekommen, wurde aber zeitweise bei mir schon beiseite geschoben.....zur Zeit halt.
Wenn man bedenkt, seit 11 000 Jahren können wir hier auf Erden erst den
Gottgedanken verfolgen.
Ich denke - einfach auch - wenn es unsere Welt so gibt, warum sollte nicht auch eine andere Welt - ähnlich wie unsere - existieren. Warum sollte hier das Gottglauben nicht vorhanden sein.
Haben wir diese Gedanken übernommen......:argh:
Sind nicht wir Menschen, hier auf dieser Welt - eigentlich der Sinn des Lebens, ich als Gottgeist aber weiß - ich muss mich hierher beamen, um weiter zukommen.:)
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: was war vor Gott

Wie passt der Name Gottes Jod-He-Vau-He da rein?
Im Chat haben wir gestern geklärt, dass der Name Gottes in's Deutsche übersetzt "Das, was war, ist und sein wird" bedeutet. Ein geschickt eingesetztes "Shin" in das Jod-He-Vau-He ergibt dann den Namen Jesus.

Also:
Vater = Schöpfer
Jesus der Sohn = Schöpfung

Ich leite ab, dass Schöpfer und Schöpfung schon immer gewesen sind und auch immer sein werden. Ein ewiges Hier und Jetzt. Dies an allen Orten des Universums gleichzeitig.

@tele: Frage 1

Ist das die reine Entstehungsgeschichte nach der christl. Auffasssung?
In der Genesis erschafft Gott in sechs Tagen die Welt und am siebten hat er dann geruht. Die ersten Menschen sind Adam und Eva gewesen. Hier sei mal das Stichwort "Adam Kadmon" erwähnt, der "ursprüngliche Mensch" Adam Kadmon Jesus der Menschensohn wird zwar schon im Alten Testament angekündigt, im Stile von "einer wird von Gott gesendet werden uns zu retten". Das neue Testament beginnt dann auch mit den Legenden um Jesus, dem Menschensohn.

2. Wie würde das wohl ein Inder sehen?
Gott -Sohn - Geist?
Allerdings gibt es hier auch die 3 richtungsweisenden Gottheiten,
Brahman - Erbauer des Universums (Aller Universen oder nur unseres) - dieser Gedanke kam mir beim Film Contact mit Jody Foster
Shiva - er baut auf und zerstört auch
Wishnu - Gott der Liebe und Erhalter.
Der Inder weiß auch - ohne Menschenleib kann er das Ziel Gott/Samadhi nicht erreichen.
Denke, dass die Buddhisten ähnlich in diese Richtung denken.
Brahman wäre dann der Vater, Shiva und Vischnu wären dann die Schöpfung (und damit wird auch die in der Schöpfung ansässige Polarität beschrieben), fehlt nur noch der Geist. Wer ist im Hinduismus der Geist oder dem Heiligen Geist ähnlich?

Heißt es nicht auch, der Körper ist der Tempel, in dem der Geist wohnt? Die körperfeindlichen christlichen Asketen sahen eine zeitlang ihren Körper als Hemmschuh auf dem Weg zu Gott an. Siehe mein Blog Der Mystiker

3. Kann der Gottgedanke nicht von einer anderen Galaxie sein?

4.http://download.schuledesrades.org/pdf/pleroma15.pdf
liest mal Seite 9 - Gott als Absolute, der Schöpfer und Erhalter des Universums.
Seite 19 Der Ursprung des All aus dem Nichts.
Betrifft das nicht nur unsere Galaxie?
Kommt wohl darauf an, aus welchem Blickwinkel die Betrachtung. Nehmen wir an, dass Gott, der Schöpfer (in allen Religionen) alles geschaffen hat, dann müßte der Gottgedanke auch für alle Galaxien gelten.

Ich denke eher, Gott oder waren wir es - sind aus anderen Galaxien gekommen, wurde aber zeitweise bei mir schon beiseite geschoben.....zur Zeit halt.
Wenn man bedenkt, seit 11 000 Jahren können wir hier auf Erden erst den
Gottgedanken verfolgen.
Ich denke - einfach auch - wenn es unsere Welt so gibt, warum sollte nicht auch eine andere Welt - ähnlich wie unsere - existieren. Warum sollte hier das Gottglauben nicht vorhanden sein.
Haben wir diese Gedanken übernommen......:argh:
Sind nicht wir Menschen, hier auf dieser Welt - eigentlich der Sinn des Lebens, ich als Gottgeist aber weiß - ich muss mich hierher beamen, um weiter zukommen.:)
Ist ja durchaus möglich, dass die Menschheit vielleicht als "Samenkorn" auf dem Boden eines Raumschiffes mit auf die Erde gekommen ist, beim Aussteigen mit auf den Planeten getragen worden ist und hier einen idealen Boden vorgefunden hat, um zu dem zu werden,was wir heute sind.

Die Wissenschaft sagt, dass wir aus dem Meer an's Festland gegangen sind. Das Samenkorn müßte irgendwie in's Meer gefallen sein. Und dort gekeimt haben.
Ich spreche hier rein metaphorisch und denke, dass meine Überlegungen alle rein spekulativ sind.

Ich persönlich glaube nicht, dass ich mich als Gottgeist hierher beame, um weiterzukommen. Ich glaube, dass ich irgendwann einmal sterben werde und das war's dann mit'm Tele. Finito.:wink: Wenn's nicht so ist, werde ich das ja dann spätestens beim Sterben oder im Tod erfahren..

Ich bin ein Anhänger des Evolutionsgedanken. (Btw, nur weil Darwin sich in manchen seiner Theorien mächtig geirrt hat, heißt das noch lange nicht, dass seine komplette Theorie Schrott ist.) Der Gedanke an Gott, die Visionen von Gott, sind dementsprechend alle im Menschen von seinen Sinnen und einem bildgestaltenden Teil seines Gehirns erzeugt.

Vllt. sind wir Menschen momentan in einem kollektiven Evolutionsschritt und entwickeln einen neuen Sinn, der uns einen anderen Aspekt der Realität aufzeigt und uns dazu zwingt die neuen Informationen aus der Umwelt zu erforschen. Ganz typisch menschlich versuchen wir, Namen zu finden. Dann entsteht Streit, weil wir verschiedene Namen benutzen und alle recht haben wollen. Irgendwann können wir uns auf gemeinsame Namen und damit verbundene Vorstellungen einigen.

Momentan aber scheint eher die große Verwirrung zu herrschen.

Jedenfalls: ein neuer Sinn und seine Informationen sind aber nicht das Selbe wie Gott ..

Gruß,
Tele
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: was war vor Gott

Brahman wäre dann der Vater, Shiva und Vischnu wären dann die Schöpfung (und damit wird auch die in der Schöpfung ansässige Polarität beschrieben), fehlt nur noch der Geist. Wer ist im Hinduismus der Geist oder dem Heiligen Geist ähnlich?

Im Indischen ist Brahman - Schöpfer des Universums also auch des Geistes. Brahman atmet ein und aus.

Schon mal daran gedacht, im Weltall sind wir Geist, auf der Erde als Menschen unterwegs, wollte Gott Mensch werden? umzu erfahren, was dahinter steckt. Dann hat Gott die Erde angestrebt, die Erde und uns als Mensch >> im Laufe der Evolution so erschaffen. Hat ja eine zeitlang gedauert, bis wir unsere Gehirnzellen einsetzen konnten.
Ist deshalb der götttliche Gedanke in uns derart verankert, weil wir es selbst sind, die sich erfahren woll(t)en.

Denke noch an den Spruch der Weisen:
"Sowie ihr euch den Himmel und die Erde vorstellt, so soll euch geschehen."

Hat auch eine Weile gedauert - oder dauert noch - bis wir unseren Logo/mit unserem Logo ins fühlen und dann eingebunden haben.

@tele :auf Vorträge >> Kosmologie Schule des Rades - Home
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: was war vor Gott

Schon mal daran gedacht, im Weltall sind wir Geist, auf der Erde als Menschen unterwegs, wollte Gott Mensch werden? umzu erfahren, was dahinter steckt. Dann hat Gott die Erde angestrebt, die Erde und uns als Mensch >> im Laufe der Evolution so erschaffen. Hat ja eine zeitlang gedauert, bis wir unsere Gehirnzellen einsetzen konnten.
Ist deshalb der götttliche Gedanke in uns derart verankert, weil wir es selbst sind, die sich erfahren woll(t)en..
Ja, das habe ich schonmal früher irgendwann gehört. Ich muß mir sofort die Frage stellen, warum Gott sich den Mensch schaffen mußte, um sich selbst zu erfahren, wenn Gott alles ist, war und sein wird? Gott müßte sich ja dann von vorneherein in allem erfahren können.

Allerdings finde ich den Gedankengang an sich interessant: Gott wollte wissen, wer oder was hinter ihm steckt und kreiert dafür die gesamte Schöpfung, nur um am Ende sich selbst zu finden.

War es nicht so, dass die Menschen hinter Unerklärlichem, z.B. den Naturgewalten, unsichtbare Mächte gesehen haben, so dass sie diese sich mit dem Wirken eines Mächtigeren, eines Gottes erklärt haben?

Gruß,
Tele
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: was war vor Gott

Ja, das habe ich schonmal früher irgendwann gehört. Ich muß mir sofort die Frage stellen, warum Gott sich den Mensch schaffen mußte, um sich selbst zu erfahren, wenn Gott alles ist, war und sein wird? Gott müßte sich ja dann von vorneherein in allem erfahren können.

Er war neugierig, wie es ist als manifestiertes Wesen zu sein.
Als Geist kann er ja auch nicht Gefühle fühlen, Lebensmiitel zu schmecken/geniesen.
Denke da an den Film >>"die Stadt der Engel oder Rendevous mit Joe Black" - Erdnussbutter, Birne...
kennst sicher die Szenen, da kam mir dieser Gedanke gar nicht mehr als abwegig vor.

GOTT wollte sich erfahren >> in diesem Sinne >> wir wollen uns erfahren >>> Der Inder sagt ja, wenn sich Gott wo versteckt sollte, dann im Menschen, dend da sucht er nicht.

Gäbe es Gott überhaupt, wenn wir nicht an ihn denken würden?
Zeus´s Angst vorm Tod, wenn keiner mehr an ihn denkt - weiß jetzt allerdings nicht, welche Göttin (vielleicht weiß das @mal) von seiner Sterblichkeit wusste.
7 Sterne....???? es gibt ein Sternbild danach benannt.

Im Indischen gibt es da auch gewisse Gottheiten, die sich vor ihrem Tod fürchteten.
Wenn du willst, ich such sie bei Gelegenheit raus.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: was war vor Gott

Hallo Kriegerin

Er war neugierig, wie es ist als manifestiertes Wesen zu sein.

Der Neugier war von seine jungste Tochter Sophia, (Weisheit), sie soll ihre Vorstellung auftreten lassen haben ohne das Wissen ihre Vater, nun obwohl sie es schnell wieder bereut, war zu spät und die Weisheit brauchte Gott um alles wieder gut zu machen.

Der Mensch ist ein gefallene Engel, die sich immer an Himmel erinnert.
 

Nordhavet

Geheimer Meister
26. September 2010
181
AW: was war vor Gott

hier mal ein zitat:

"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube das die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."

Charles Darvin
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: was war vor Gott

Hallo Kriegerin



Der Neugier war von seine jungste Tochter Sophia, (Weisheit), sie soll ihre Vorstellung auftreten lassen haben ohne das Wissen ihre Vater, nun obwohl sie es schnell wieder bereut, war zu spät und die Weisheit brauchte Gott um alles wieder gut zu machen.

Der Mensch ist ein gefallene Engel, die sich immer an Himmel erinnert.

Gar nicht uninteressant, diese These - doch ich denke da nicht allzusehr an Sophia - Theo-Sophie - GottWeisheit, eher denke ich da wirklich nur an die Neugier des Gottwesens, dass ja kein Geschlecht hatte.
Nur noch die Frage ist eigentlich relevant - was war vorher.

Kann es sein, dass wir als GottWesen das so wollten, von mir aus danach als gefallene Engel.
Jetzt müssen wir das Mosaik wieder zusammenstellen, das vorher komplett war.

Die Schlacht der Titanen..... ob griech, indisch, jetzt weiß ich allerding von den sumerischen Gottheiten zuwenig >> ist nicht auch hier das Erscheinen der Götter, von draußen - sagen wir >> "WIR als Götter" >>die Erzählung?

Allerdings, im griechischen waren Mensch und Gott nicht unbedingt so einig. Der Mensch benötigte die Götter nicht unbedingt ...
Warum ist diese Geschichte auch noch in Erinnerung?

Es gibt aber einen Spruch aus dem ZEN-Buddhismus - "Gott ist nicht Gott, wenn GOTT nicht GOTT ist."

Auf alle Fälle nicht allzu einfach, hier eine allumfassende Antwort zu bekommen oder geben zu können.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: was war vor Gott

Er war neugierig, wie es ist als manifestiertes Wesen zu sein.
Als Geist kann er ja auch nicht Gefühle fühlen, Lebensmiitel zu schmecken/geniesen.
Denke da an den Film >>"die Stadt der Engel oder Rendevous mit Joe Black" - Erdnussbutter, Birne...
kennst sicher die Szenen, da kam mir dieser Gedanke gar nicht mehr als abwegig vor.

GOTT wollte sich erfahren >> in diesem Sinne >> wir wollen uns erfahren >>> Der Inder sagt ja, wenn sich Gott wo versteckt sollte, dann im Menschen, dend da sucht er nicht.
Ich kenn die Szenen nicht und die Filme auch nicht.

Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, Gott als ein Wesen zu sehen, dass sich im Grunde wie ein Mensch verhält, wie ein Mensch denkt. Neugierde ist menschlich. Gefühle haben ist menschlich, etwas schmecken auch.
Kann jemand Gott beschreiben und dabei die menschliche Sichtweise, den menschlichen Bezugsrahmen ausklammern? Dort liegt der Grund, warum Menschen sich mit Gott verwechseln, sie sehen auf die Schöpfung und meinen, sie wären der Schöpfung Herr. Nein! Menschen können ihre Umwelt verändern, aber das Grundmaterial ist von Gott geschaffen. Das bißchen Klonen macht den Menschen auch nicht zu Gott.

Der Inder, der sagt, Gott versteckt sich im Menschen, meint meiner Meinung nach aber nicht, dass der Mensch Gott ist und dieses Wissen vergessen hat.

Ich frage mich sowieso immer mehr, ob ein Mensch sich weniger auf die Suche nach Gott machen sollte, dafür lieber mehr auf die Suche nach sich selbst, dem Menschen. Ironischerweise ist und bleibt ein Mensch ein Mensch, auch wenn er / sie sich für Gott hält oder eine duftende Blume oder für ein Auto oder für Jesus. So gesehen ist es eigentlich total und 100 prozentig egal, nach was ein Mensch sucht .. lasst ihn / sie suchen, wonach er / sie will ..

Der Mensch ist ein gefallene Engel, die sich immer an Himmel erinnert.
Spannend! Ich bin ein Mensch, erinnere mich nicht an den Himmel und bin auch kein gefallener Engel. Und mir fehlt auch kein Himmel, mir fehlen keine Engel.
Ich erinnere mich aber an Zeiten, da bin ich noch ein Kind gewesen und hatte viel Freiheit. Wenn ich mich an diese Tage zurückerinnere, weiß ich, was mir heute fehlt, nämlich die damalige Gesundheit und Energie.

Kann es sein, dass wir als GottWesen das so wollten, von mir aus danach als gefallene Engel.
Jetzt müssen wir das Mosaik wieder zusammenstellen, das vorher komplett war.

Die Schlacht der Titanen..... ob griech, indisch, jetzt weiß ich allerding von den sumerischen Gottheiten zuwenig >> ist nicht auch hier das Erscheinen der Götter, von draußen - sagen wir >> "WIR als Götter" >>die Erzählung?
Immer und immer wieder meine Frage, wozu sollte Gott das wollen. Ist Gott langweilig geworden? Hatte er auf einmal zuviel Zeit oder hatte er keinen Bock mehr, sich um seine Schöpfung zu kümmern?

Lieber Allmacht aufgeben und als Teilgewalt in einer Spezies inkarnieren .. die Schöpfung sich selbst überlassen .. sich verlieren und dann suchen müssen .. in einem Körper, der Göttlichkeit nicht hergibt .. "oh weia, ich bin verloren", sagte Gott zu sich selbst .. offensichtlich doch nicht allmächtig und allweise.

Der Begriff "gefallener Engel" passt übrigens nicht, wenn Gott bewußt entschieden hat, als Engel zum Mensch zu werden.


Sorry Leute, aber WIR sind keine Götter, wir gehören in den Kreislauf des Werdens und Vergehens hinein, wie alle anderen Kreaturen auch.

Ich komme zu dem Schluß, dass es besser für den Menschen und die Menschheit ist, wenn der Mensch versucht ein besserer Mensch zu werden, anstatt Zugang zu einer Thematik zu finden, die seine Erkenntnis-Organe seit jeher überstiegen haben. Das was der Mensch als "göttlich" erkennt, ist alleine durch des Menschen Auge gesehen.

Meistens erfährt der Mensch sich selbst (als Mensch) und verwechselt dabei, wie immer fleissig, Schöpfer und Geschöpf.

Schönen guten Abend,
Tele
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: was war vor Gott

Ist deshalb der götttliche Gedanke in uns derart verankert, weil wir es selbst sind, die sich erfahren woll(t)en.
Ja, denn wir sind Götter. Wir siind Gotteskinder. Und wir wollten uns Selbst ERfahren. Aber dann wandten wir uns von unserem göttlichen kern ab weil wir dachten wir kämen ohne unseren Vater- Mutter-Gott zurecht. Aber tief im inneren weiss es jeder Mensch. Und deswegen kam auch immer dieser göttliche Gedanken zum Vorschein. Aber da ist dieses Ego und dieser Verstand immer wieder im Wege um die wahrheit zu fühlen.


:norma:
Er war neugierig, wie es ist als manifestiertes Wesen zu sein.
Als Geist kann er ja auch nicht Gefühle fühlen, Lebensmiitel zu schmecken/geniesen.
Denke da an den Film >>"die Stadt der Engel oder Rendevous mit Joe Black" - Erdnussbutter, Birne...
kennst sicher die Szenen, da kam mir dieser Gedanke gar nicht mehr als abwegig vor.

GOTT wollte sich erfahren >> in diesem Sinne >> wir wollen uns erfahren >>> Der Inder sagt ja, wenn sich Gott wo versteckt sollte, dann im Menschen, dend da sucht er nicht.

Du hast das wirklich gut erkannt. Und ich kenne auch beide Filme.

lizzy:norma:
 
Zuletzt bearbeitet:

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: was war vor Gott

Gott hat das Ego erschaffen, denn es ist. Da alles göttliche Liebe ist, so auch das Ego. Das Ego ist also gut. Weil es von Gott geschaffen wurde in seiner unendlichen Weisheit und Liebe zu den Menschen. Die aber sind keine Götter, die sind Menschen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: was war vor Gott

lizzy Engelchen....Auch wenn du denkst alles ist rosa, jeder ist gut und alles wird gut solltest du bedenken, dass wenn du an Gott und Engel glaubst auch an den Teufel glauben mußt.


Wenn man das alles so liest bekommt man dann den Eindruck, dass du entweder etwas rauchst und dann solltest du bitte weniger davon nehmen oder du merkst noch nicht, wie weit du schon am Abgrund stehst?:evil:

Es ist ja ganz putzig so beseelt zu sein, aber andere wollen das lieber nicht. Ich will es nicht und ich will auch nicht immer soetwas hier lesen müssen.

Denn wenn ich dir konkrete Fragen zu deinen merkwürdigen Aussagen stelle bekomme ich keine Antworten. Will das Engelchen dem Teufelchen nicht antworten oder kannes nicht?


:evil::witch::hexe::laze::hexer::laze::laze::laze::laze::laze::laze:

Gruß

Baronesse und zwar ziemlich schwarz und unheimlich also pass auf....es könne passieren, dass du solange provoziert wirst bist du aufgibst oder dein wahres Gesicht zeigst..grins


Auch für den Fall dass das jetzt als off topic irgendwo hingepackt, wird ich mußte das jetzt los werden ich kann nicht mehr anders...sorry..
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: was war vor Gott

Hallo Baro,
Ich empfinde für Dich, universelle Liebe, jaaaaaaaaaaaaa, Liesel hat Recht es gibt Sie......
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.661
AW: was war vor Gott

Kurze Zwischenfrage....

Sind wir noch beim Threadthema ?

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: was war vor Gott

öhm Ja ich setze Gott einfach mal den Teufel entgegen..also ich sage vor Gott war..der Teufel..und jetzt ist der neben ihm..bestenfalls.

Gruß

Baronesse
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: was war vor Gott

Ja, denn wir sind Götter. Wir siind Gotteskinder.
Sorry, was denn nun? Du kannst nicht Kind und Vater zugleich sein.
Aber da ist dieses Ego und dieser Verstand immer wieder im Wege um die wahrheit zu fühlen.
Da sagst du was...und wenn dein Verstand meint, Wahrheit könne man fühlen, ist er gerade dabei dich in die Irre zu führen.
Wahrheit mußt du suchen, und mußt sie dir möglicherweise erarbeiten, verdienen.
Denn der Lohn dieder Welt wird für Taten gezahlt, nicht für Worte.
 

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