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eigentlich lässt sich das doch auf folgende frage kondensieren:
wann muss sich eigentum dem allgemeinwohl unterordnen und wann das allgemeinwohl dem eigentum?
:gruebel:
danke, magna - eigentlich wollte ich maßgeblich diese frage stellen:
@torte:
natürlich würde ich umziehen - wenn mir walmart den job als chefmarktforscher gibt (ok, junior-chef geht auch).
ebendort:
"wohl oft ohne den Marktüblichen Preis zu zahlen" ist nicht durch das gesetz abgedeckt.
marktübliche preise zu bestimmen, kann schwierig sein das geb ich zu.
weiter aus deinem link - natürlich genau so selektiv:
:gruebel:
force,
ich stimme dir in allen punkten zu.
nur was machen wir, wenn das nicht 1,5 jahre arbeit für 10 personen, sondern 20 jahre arbeit für 1.000 personen sind?
oben habe ich ja schon vorgeschlagen, den investor bei ausbleibendem nutzen verklagen zu können. vielleicht würde da kein...
und während bonzen verpflichtet sind, arbeitsplätze zu schaffen, dürfen die sich arbeitsplätzen in den weg stellen?
in deinem ersten link ging es um ne firma, nicht um leute in kleinen häusern. klar bleibt auch hier fraglich, ob der staat dem größeren unternehmen die unterstützung gewähren...
das ist wahr. die schaffung von jobs alleine (selbst wenn welche geschaffen werden) ist kein argument, das stimmt. es kommt wohl auf den konkreten einzelfall an...
wenn sich da ein qerkopf mal einer sinnvollen sache entgegenstellt - da gibts dann schon gründe, warum man einem das haus...
ach force...
:wink:
es darf einem starrköpfigen grundbesitzer also erlaubt sein, die entstehung von arbeitsplätzen zu verhindern?
würd mich ja mal die meinung des liberalen interessieren. schätze, der kann mir sagen, was daran so schlimm ist...
als kurzexpertise zu dem text:
es müsste schon mit dem teufel zugehen, würden zufallsexperimente nicht zufällig auch mal was überzufälliges hervorbringen.
das ist doch der witz am zufall. es kann zufall sein, dass die leute es schaffen, zufallsverteilungen so zu beeinflussen, dass sie...
entschuldigung. :oops:
die verbindung zum thema besteht aber im dem wassertropfen-experiment: in anwesenheit von personen ergäben sich überzufällige muster. insofern nicht streng on-topic, aber auch nicht ganz off-topic.
:gruebel:
ich fang an dich zu verstehen...
:idea:
aber noch nicht ganz...
:gruebel:
also der zufall aus dem würfelmodell (bin übrigens mittlerweile einverstanden, die würfelwürfe als echten zufall zu sehen - hab ich da nicht eh schon mal das behauptet?).
das würfeln erzeugt...
um den versuchsaufbau zu vervollständigen, müsste man eine kontrollgruppe einrichten, deren pflanzen mit fremden sch(w)eiß begossen werden - und zwar ohne dass sie das wissen.
hast du dir diesen effekt nur ausgedacht, oder gibts da schon erfahrungsberichte oder gar untersuchungen davon...
hallo struppo-gong,
sorry, wollte dich nicht wie ein kleines kind behandeln. chat geht grad nicht, bin in der firma, und um ehrlich zu sein, ich mag keine chats. ich komm mit der asynchronen kommunikation da nicht zurecht.
ums nochmal grade zu biegen - es ging mir um die formulierung...
du betrachtest weiterhin zufall als eine art kausale ursache.
meine würfelzahl ist aber gar nicht wirklich zufällig, sie ist die konsequenz aus wurfwinkel, -geschwindigkeit, abprallkräfte etc. diese vielen kleinen faktoren führen zu einer zufallsverteilung oder lassen sich mit ihr...
:oops:
du hast schon recht, es ist hier irrelevant, ich wollt nur zum besten geben, dass das bsp nicht unbedingt ein geeignetes maß für die wirtschaftskraft eines landes sein muss.
überfüllte gefängnisse und ein aufgeblasener beamtenapparat treiben das nämlich auch in die höhe. dafür...
das beantwortet zwar jetzt nicht deine frage, aber so viel ich weiß gehört zum bruttosozialprodukt auch unproduktivität, z.b. ein aufgeblasener beamtenapparat. die kriegen ja auch geld, für das, was sie machen. und das muss nicht produktiv sein.
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