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meine damit, bevor der strom verschenkt wird oder sogar noch drauf gelegt wird, lieber in wasserstoff umwandeln, selbst wenn er danach dann aus dem tank entweichen sollte.
aber sicher braucht das alles technik in (für mich) unüberschaubarem maße. vielleich ist es dann am ende doch günstiger...
soweit ich weiß ist das speicher-/diffusionsproblem gelöst. und besser ein verlustreicher speicher, als gar keiner.
wobei da vor kurzem wohl auch ein durchbruch erzielt wurde.
https://www.irena.org/-/media/Files/IRENA/Agency/Publication/2020/Nov/IRENA_Green_Hydrogen_breakthrough_2021.pdf
hab jetzt in einem ÖRR beitrag gesehen, gas zur stromversorgung wird eigentlich gar nicht wirklich gebraucht, da allerdings wohl die strompreise nach der teuersten erzeugungsform gezahlt werden, feuern halt immer so ein paar prozent gaskraftwerke mit...
wie gesagt, diese unterscheidung machen bloß wir deutschen. das ist in etwa so, wie die briten ihre panzer damals als einzige in "cruiser-" und "infantrytank" unterschieden oder die amis, die so einen blödsinn wie imperiale maße nutzen...
nachtrag zu #27
man lernt bekanntlich nie aus, und so muss ich mich korrigieren. die wanne der pzh 2000 hat doch mehr vom leo 1 als vom leo 2.
https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerhaubitze_2000#Entwicklung
eigentlich war das was sie über den gepard sagte ja gar nicht so dumm. die eigenart selbstfahrlafetten auch "panzer" zu nennen ist eine rein (west-) deutsche sache. das gab es nicht mal in der DDR.
das primäre ziel haubitzen und fla-kanonen auf ketten zu packen liegt nicht am panzerungsschutz...
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