Ich möchte Euch heute zwei MEnschen vorstellen, über die ich schon zwei oder drei Reportagen gesehen habe und deren Lebensweise und Lebenseinstellung mir sehr imponieren.
Es handelt sich um Öff!Öff! und TüTü. Mittlerweile haben sie noch einen weiteren Wegbegleiter: Frieden.
Sie haben sich entschieden ohne Geld ohne Papiere zu leben. Öff!Öff! hat das "Haus der Gastfreundschaft" eröffnet in dem jeder Unterkunft finden kann. Alles mit geschenkten Möbel, Lebensmitteln uä.
Er hatte Theologie studiert und sich dann aus der GEsellschaft ausgeklinkt.
Die 29-jährige "Tü!Tü!" hat ihren Personalausweis verbrannt, sich selbst diesen Namen gegeben und lebt nun ohne alles. Sie geht keinem Beruf nach und hat weder Girokonto noch ein Zuhause mit Wasser und Strom. Doch sie ist am Ziel ihrer Träume, denn sie lebt von und mit der Natur. Auf den Tisch kommt, was sie rund um ihr baufälliges Häuschen findet. Ihr Freund "Öff!Öff!" lebt einige hundert Kilometer weit weg und ist ebenfalls ausgestiegen.
"Öff!Öff!", 39, hat nach seinem Studium beschlossen, ein Leben ohne Geld zu führen. Er pilgert durch Deutschland und bekommt schließlich ein Grundstück überlassen, auf dem er sich niederlassen und eine seiner Ideen verwirklichen kann: In seinem "Haus der Gastfreundschaft" steht die Tür jedem offen. Wer hier leben will, muss allerdings zum Waschen sein eigenes Regenwasser sammeln und auf jeglichen Luxus verzichten.
Ein paar Links:
http://www.die-schenker.de/
http://www.anhalt.net/larana/texte/ds_iv
http://www.anhalt.net/larana/texte/ds_iv_textesammlung.htm
Was haltet ihr von dieser Lebenseinstellung.
Ich finde es zwar bewundernswert und in mir drin ist ein Teil der auch so leben möchte, aber die Existenzangst hält mich drastisch davon ab.
Es handelt sich um Öff!Öff! und TüTü. Mittlerweile haben sie noch einen weiteren Wegbegleiter: Frieden.
Sie haben sich entschieden ohne Geld ohne Papiere zu leben. Öff!Öff! hat das "Haus der Gastfreundschaft" eröffnet in dem jeder Unterkunft finden kann. Alles mit geschenkten Möbel, Lebensmitteln uä.
Er hatte Theologie studiert und sich dann aus der GEsellschaft ausgeklinkt.
Die 29-jährige "Tü!Tü!" hat ihren Personalausweis verbrannt, sich selbst diesen Namen gegeben und lebt nun ohne alles. Sie geht keinem Beruf nach und hat weder Girokonto noch ein Zuhause mit Wasser und Strom. Doch sie ist am Ziel ihrer Träume, denn sie lebt von und mit der Natur. Auf den Tisch kommt, was sie rund um ihr baufälliges Häuschen findet. Ihr Freund "Öff!Öff!" lebt einige hundert Kilometer weit weg und ist ebenfalls ausgestiegen.
"Öff!Öff!", 39, hat nach seinem Studium beschlossen, ein Leben ohne Geld zu führen. Er pilgert durch Deutschland und bekommt schließlich ein Grundstück überlassen, auf dem er sich niederlassen und eine seiner Ideen verwirklichen kann: In seinem "Haus der Gastfreundschaft" steht die Tür jedem offen. Wer hier leben will, muss allerdings zum Waschen sein eigenes Regenwasser sammeln und auf jeglichen Luxus verzichten.
Ein paar Links:
http://www.die-schenker.de/
http://www.anhalt.net/larana/texte/ds_iv
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Was haltet ihr von dieser Lebenseinstellung.
Ich finde es zwar bewundernswert und in mir drin ist ein Teil der auch so leben möchte, aber die Existenzangst hält mich drastisch davon ab.