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Übergriffe der amerikanischen Polizei auf Schwarzen

Killuminati

Geheimer Meister
2. Juli 2002
333
@agent p
Du hast recht, es ist nich richtig, aba wenn du jetz bulle bist, einen kinderficker verhaftest, bei einem fall, wo es keinen zweifel mehr gibt, hast du da nich auch bock ihm die eier abzuschneiden( oder ihn zu mindest zu schlagen?)ich finde sowieso, man solte hier die todesstrafe einführen, bei absolut bewiesenen fällen....
Die justiz ist nicht hart genug.du hast wirklich recht, aberd eine meinung ist unmenschlich, sieh dich mal in so einer situation...


Blood of a slave, heart of a king
 

Maxim

Vollkommener Meister
28. Juni 2002
538
agentp schrieb:
Aber bei z.B. Mördern, Kinderschänder,Amokläufern etc. finde ich es durchaus gut wenn sie bei der Verhaftung mal die ganze Härter des Gesetzes zu spüren bekommen...

Jetzt geht´s aber los ! Also tut mir leid, aber das ist mit der der grösste Quatsch, den ich seit langem hier gelesen habe. Soweit ich weiss sollte normalerweise ein Gericht feststellen, ob ein Verdächtiger der Täter ist und die Strafe festlegen und nicht die Polizei.
Ein Festgenommener hat "unschuldig zu gelten, bis die Schuld bewiesen ist" und das mit gutem Grund, denn nicht jeder der als Mörder oder Kinderschänder verhaftet wird, ist auch einer.

Ich meine damit: Falls er versucht zu entkommen, wenn er eine Verfolgungsjagdt provoziet, oder wenn er Polizisten angreift nicht wenn er in der gegenwart von Polizisten nichts getan hat.
 

Lichtgestalt

Großmeister
1. Juli 2002
81
@ Killuminati

bei einem fall, wo es keinen zweifel mehr gibt
Das kann aber nur sachlich vor Gericht herausgefunden werden, wenn der Angeklagte Gelegenheit hat, sich zu verteidigen, und die Staatsanwaltschaft die Schuld nachweisen soll.
Und so mancher war sich schon sicher, daß jemand "schuldig" ist, obwohl er nichts mit der Sache zu tun hatte.
Willst Du jetzt voreingenommenen Einzelpersonen, die nicht kompetent sind, die Entscheidung überlassen, wer schuldig ist? Demnach könnte sich ja der Prügelpolizist "sicher" gewesen sein, daß der Schwarze "schuldig" ist, also müßtest Du nach Deinem Posting zufrieden sein mit dessen Handlung. Vielleicht war sich der Polizist ja sicher, einen Kinderschänder gefaßt zu haben? Das meine ich natürlich nicht wirklich, aber die beschriebene Konsequenz müßte Dir auch in diesem Fall bewußt werden.

Kollektivschuld heißt, daß Mitglieder einer Gruppe für Fehltritte von einer oder mehrere Personen aus dieser Gruppe mitverantwortlich gemacht werden.


Zu der "Härte des Gesetzes" Diskussion: Hier war wohl nicht die Polizei als Gesetz gemeint, sondern mehr die Gerichte.
 

Maxim

Vollkommener Meister
28. Juni 2002
538
Lichtgestalt schrieb:
@ Killuminati

bei einem fall, wo es keinen zweifel mehr gibt
Das kann aber nur sachlich vor Gericht herausgefunden werden, wenn der Angeklagte Gelegenheit hat, sich zu verteidigen, und die Staatsanwaltschaft die Schuld nachweisen soll.
Und so mancher war sich schon sicher, daß jemand "schuldig" ist, obwohl er nichts mit der Sache zu tun hatte.
Willst Du jetzt voreingenommenen Einzelpersonen, die nicht kompetent sind, die Entscheidung überlassen, wer schuldig ist? Demnach könnte sich ja der Prügelpolizist "sicher" gewesen sein, daß der Schwarze "schuldig" ist, also müßtest Du nach Deinem Posting zufrieden sein mit dessen Handlung. Vielleicht war sich der Polizist ja sicher, einen Kinderschänder gefaßt zu haben? Das meine ich natürlich nicht wirklich, aber die beschriebene Konsequenz müßte Dir auch in diesem Fall bewußt werden.

Kollektivschuld heißt, daß Mitglieder einer Gruppe für Fehltritte von einer oder mehrere Personen aus dieser Gruppe mitverantwortlich gemacht werden.


Zu der "Härte des Gesetzes" Diskussion: Hier war wohl nicht die Polizei als Gesetz gemeint, sondern mehr die Gerichte.

"bei einem fall, wo es keinen zweifel mehr gibt"
Damit meint er warscheinlich das es zuvor zu einem Schusswechsel, Verfolgungsjagdt kam... Bei so einem fall gibt es dann kein Zweifel.
 

Lichtgestalt

Großmeister
1. Juli 2002
81
Es ging doch gerade explizit um einen "eindeutig schuldigen Kinderschänder". Den erkennt man nicht daran, daß er vor der Polizei wegläuft. Das machen auch Leute, die andere Dinge auf dem Kerbholz haben. Was nun, wenn die Polizei jemanden wegen des Verdachts auf Kindesmißbrauch überprüfen will, und derjenige ist ein kleiner Taschendieb. Er sieht die Polizei, läuft weg.
Was nun? Ist damit eindeutig klar, derjenige sei der gesuchte Kinderschänder? Was tun? Sofort abknallen - schließlich ist man sich sicher?!!?!?!?!? :?
 

Bildungslücke

Großmeister
13. Juli 2002
52
tag auch!
ich möchte nur mal so am rande bemerken, dass nicht nur in den usa, sonder auch, ja jetz kommt´s, hier in deutschland :!: auf sog. minderheiten von rechtswegen aus eingeprügelt wird.
es sind nicht immer nur die amis, leute, hier passiert sowas auch die ganze zeit, dass ausländische minderheiten von unserem "freund und helfer" :?: schickaniert oder im äussersten fall geschlagen werden. pech is eben nur für die LAPD, dass das jetz schon zum zweiten mal raus kam. ich möchte nicht wissen, was wäre, wenn des mal jemand bei uns filmen würde...
dann würden wahrscheinlich alle vorurteile gegenüber der polizei im bezug auf rassistische handlungen bestätigt werden.

in diesem sinne,

Bildungslücke
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
Maxim, ich wünschte mir, Du wärst der Festgenommene auf dem Bild, von dem die Polizisten dann DENKEN KÖNNTEN, Du wärest ein MÖRDER oder KINDERSCHÄNDER, der "bei der Verhaftung die ganz Härte des Gesetzes des Gesetzes zu spüren" bekommen müsse. So viel Unwissenheit, totalitäre Polizeistaatlichkeitsbegeisterung und sinnentleerte USA-Begeisterung wie aus Deinen Zeilen tropft, geht ja auf keine Kuhhaut mehr...

pi-polizei-schwarzer-jugendlicher1,property=Grossbild,p=web.jpg
 

Bildungslücke

Großmeister
13. Juli 2002
52
tag nochmal!
in dem bild kann man ja ganz rechts aussen (mei wie schön die anspielung :lol: ) einen schwarzen oder zumindest dunkelhäutigen polizisten sehen. kann man da dann trotzdem noch von einem rassistischem übergriff reden oder gegen eine minderheit? ich mein, er hat ja auch mitgeholfen, in dem er nichts unternommen hat. klar war der aktive bulle weiss, aber naja....wie seht ihr das? :?: :!:

greets,
Bildungslücke
 

Maxim

Vollkommener Meister
28. Juni 2002
538
Bundeskanzler schrieb:
Maxim, ich wünschte mir, Du wärst der Festgenommene auf dem Bild, von dem die Polizisten dann DENKEN KÖNNTEN, Du wärest ein MÖRDER oder KINDERSCHÄNDER, der "bei der Verhaftung die ganz Härte des Gesetzes des Gesetzes zu spüren" bekommen müsse. So viel Unwissenheit, totalitäre Polizeistaatlichkeitsbegeisterung und sinnentleerte USA-Begeisterung wie aus Deinen Zeilen tropft, geht ja auf keine Kuhhaut mehr...

pi-polizei-schwarzer-jugendlicher1,property=Grossbild,p=web.jpg

@Bundeskanzler, toll wie du mit die Worte im Mund herumdrehst !
ICH FINDE SCHEISSE WAS DA PASSIERT IST ! Und ich habe auch nie gesagt das es gerechfertigt ist einen Menschen nur durch eine Vermutung zu Verhaften+Schlagen !
Ich sagte:
"Meine Meinung: Sobald ein Straftätiger festgenommen wurde,wegen einer Kleinigkeit, und sich nichtmehr währt ist es ein Skandal wenn er dann noch geschlagen würd...
Aber bei z.B. Mördern, Kinderschänder,Amokläufern etc. finde ich es durchaus gut wenn sie bei der Verhaftung mal die ganze Härter des Gesetzes zu spüren bekommen..."

Und ich meinte damit auch nicht nur auf die vermutung hin schon jemanden zu schlagen, sondern nur wenn er flüchtig ist, oder die Polizisten angegriffen hat !
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
@ Maxim

Aber ob jemand sich eines solches Verbechens schuldig gemacht hat oder nicht, wird doch NIEMALS von der Polizei entschieden, sondern immer erst vor Gericht. Selbst wenn jemand vor der Polizei davon läuft, könnte vor Gericht herauskommen, dass er dafür einen guten Grund gehabt hat. Die Polizei entscheidet auch niemals über eine Anklage, das macht ein Staatsanwalt. Ich bitte das im weiteren Verlauf der Diskussion zu berücksichtigen.

Und ich wünsche mir auch nicht wirklich, dass Du einmal in so eine Situation wie der Junge auf dem Bild kommst. Aber die Polizei darf wirklich nicht tun und lassen was sie will. Und wenn dort Leute arbeiten, die dazu neigen, die Nerven zu verlieren, müssen diese aus dem Polizeidienst entfernt werden.

@ Bildungslücke

Auch wenn die Überschrift suggeriert, dass es hier nur um Rassismus geht, muss es im aktuellen Fall nicht unbedingt so sein - es kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass purer Rassismus der Hintergund zu den Übergriffen war.
 

Sender

Großmeister
30. Juni 2002
73
Ich find es voll daneben ,daß der eine Schwarze Cop auch mit macht und nicht hift,sondern daneben steht und einfach mit macht :x
 

Bildungslücke

Großmeister
13. Juli 2002
52
Sender schrieb:
Ich find es voll daneben ,daß der eine Schwarze Cop auch mit macht und nicht hift,sondern daneben steht und einfach mit macht :x

gaaaanz meine meinung...

@bundeskanzler und maxim
ich weiss ich bin nicht besser, aber lasst euch doch in ruhe. vor allem bundeskanzler, lass einfach mal die scheiss bemerkungen. maxim lass dich einfach net von ihm provozieren und lass dich net auf sein niveau herab. amen!

greets,
Bildungslücke
 

Lichtgestalt

Großmeister
1. Juli 2002
81
Jemand meinte, daß auch in Deutschland Minderheiten von Polizisten mißhandelt werden.
Stimmt.
Aber bitte stelle es nicht so da, als würden NUR Minderheiten schlecht behandelt. Auch unschuldige Durchschnittsdeutsche werden zu grob behandelt.
Nicht nur die Minderheiten!! Halte ich für sehr wichtig, daß es auch so erwähnt wird. Dann ist der Anteil an rassistisch motivierten Mißhandlungen an Bürgern (auch an Ausländern) anteilsmäßig sehr gering, wage ich mal zu behaupten!
Nicht jeder mißhandelte Ausländer wird nur deshalb mißhandelt, weil er fremd aussieht.
 

Killuminati

Geheimer Meister
2. Juli 2002
333
@lichtgestalt, du hast recht, das was ich gesagt hab ist nicht möglich in die tat umgesetzt zu werden,aba ich was ich wirklich meine, ist, dass das gesetz härter sein sollte und einfach, dass ich solche menschen auch nur zu gern schlagen würde und verstehn kann, wenn cops auch so denken.dass das nich realistisch ist, ist mir eigentlich auch klar, man kann ja immer immer sagen, es war so.

@ all

wieso denkt ihr immer die tat KANN nicht rassistisch sein, nur weil ein SCHWARZER polizist dabei war?Bei den REPUBLIKANERN gibt es auch nen schwarzen....

Blood of a slave, heart of a king
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
Bildungslücke schrieb:
bundeskanzler, lass einfach mal die scheiss bemerkungen. maxim lass dich einfach net von ihm provozieren und lass dich net auf sein niveau herab. amen!

Anstatt hier mit Killerphrasen und arrogantem Gehabe ernsthafte Diskussionen sprengen zu wollen, wäre es sehr viel angebrachter, Dich mit Fakten zu Wort zu Wort zu melden und keine unbewiesenen Behauptungen in den Raum zu stellen. Wenn Du das nicht kannst, solltest Du am besten einfach schweigen.

Lichtgestalt schrieb:
Jemand meinte, daß auch in Deutschland Minderheiten von Polizisten mißhandelt werden.

Dieser JEMAND war die Bildungslücke in Person!
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
USA

Hautfarbe als Bedrohung
Abini Zöllner

Es gehört zum Einmaleins jedes Polizisten, eine Bedrohung abwenden zu können. Doch in den USA ist nicht geklärt, was eine Bedrohung überhaupt ist. Noch immer kann dort allein die dunkle Hautfarbe als solche gelten. Jeremy Morse, Polizist aus Inglewood bei Los Angeles, fühlte sich vergangene Woche von einem schwarzen 16-Jährigen bedroht. Dessen Vater wurde von einem anderen Polizisten zu Boden gezwungen - weil die Zulassung seines Autos abgelaufen war. Der Sohn verstand die Brutalität nicht. Ein Amateurfilmer, der sich an der Tankstelle aufhielt, dokumentierte, wie der schmächtige, geistig zurückgebliebene Donovan Jackson auf ein Auto geknallt und vom Polizisten Morse brutal mit Fäusten geschlagen und gewürgt wurde. Er war längst mit Handschellen gefesselt.
Nachrichtensendungen zeigten das Video. Die Polizei gab sich "verstört". Nur 48 Stunden später kam ein weiteres Video in Umlauf, das zeigte, wie ein Schwarzer in Oklahoma ebenfalls von weißen Polizisten mit Tränengas traktiert und 24-mal mit dem Schlagstock verprügelt wurde. Auch er wehrte sich nicht.

Diese Filme lösten nicht nur Entsetzen aus, sondern auch Angst. Erinnerungen kamen hoch an Rodney King, der 1991 in Los Angeles von der Polizei misshandelt wurde. Nach dem Freispruch seiner Peiniger gab es Unruhen und 54 Tote. Um ihr Leben fürchten aber auch die Videofilmer. Sie ahnen, dass auch sie als Bedrohung gelten. Mitch Crooks etwa, der Donovan Jacksons Misshandlung filmte, hatte Angst. Am Donnerstag wurde er festgenommen. Wegen "Diebstahls".

1999 wurde in New York Amadou Diallo mit 41 Schüssen niedergestreckt, als er nach seiner Brieftasche griff. Am Donnerstag wurde nun in der Bronx eine Straße nach ihm benannt. Doch der Schütze musste sich nie vor Gericht verantworten - den Richtern reichte es, dass er sich "bedroht fühlte". Menschenrechtsorganisationen bestätigen, dass sich die Brutalität der Polizisten fast immer gegen Farbige richte. Die Videoaufnahmen des zerschlagenen Gesichts von Donovan Jackson zeigten, dass es neben dem Krieg der USA gegen das Böse in der Welt noch einen anderen Krieg gibt - den gegen Bürger aus dem eigenen Volk.
 

Bildungslücke

Großmeister
13. Juli 2002
52
Bundeskanzler schrieb:
Anstatt hier mit Killerphrasen und arrogantem Gehabe ernsthafte Diskussionen sprengen zu wollen, wäre es sehr viel angebrachter, Dich mit Fakten zu Wort zu Wort zu melden und keine unbewiesenen Behauptungen in den Raum zu stellen. Wenn Du das nicht kannst, solltest Du am besten einfach schweigen.

Da hat jemand Minderwertigkeitskomplexe, und will immer das letzte wort haben. Bin schon auf die nächste In-die-Fresse-Bemerkung gefasst.
Hau zu! 8)

@Lichtgestalt:
Stimmt ja, auch andere werden von unseren grünen Freunden nicht sehr nett behandelt. In diesem einen Fall ging es aber um Minderheiten, wie in den USA Schwarze, Mexikaner, ect.
Aber generell geb ich dir ganz recht. Danke für die Klarstellung.

greets,
Bildungslücke
 

Lichtgestalt

Großmeister
1. Juli 2002
81
@ Bildungslücke

Ja, in diesem Fall geht es um die Frage, ob derjenige NUR wegen seiner Herkunft zusammengeschlagen worden ist. Das halte ich für unwahrscheinlich.

Mich ärgert es, wenn es manchmal so dargestellt wird, als sei es besonders schlimm, wenn jemand zusammengeschlagen wird, der zufällig einer Minderheit angehört (wenn das nicht der Grund für die Mißhandlung ist!).
Als ob es einen Menschen, der keiner bekannten Minderheit anzurechnen ist, weniger schmerzen würde... :?
Aber ich denke nicht, daß Du das wirklich so meintest, als sei es für einen Schwarzen schlimmer, von der Polizei grundlos zusammengeschlagen zu werden, als für .. sagen wir .. einen Weissen.
Alles klar. Okay.
 

Bildungslücke

Großmeister
13. Juli 2002
52
Lichtgestalt schrieb:
Als ob es einen Menschen, der keiner bekannten Minderheit anzurechnen ist, weniger schmerzen würde... :?
Aber ich denke nicht, daß Du das wirklich so meintest, als sei es für einen Schwarzen schlimmer, von der Polizei grundlos zusammengeschlagen zu werden, als für .. sagen wir .. einen Weissen.

Im Gegenteil:
ich denke, dass GERADE minderheiten, die ohnehin schon eine menge ertragen müssen (man denke daran, was ein z.B. türkischer mitbewohner, dessen deutsch nicht sehr gut is, für einen bürokratischen marathon durchmachen muss, bis er sein auto zulassen kann), oder auch die tägliche verbale konfrontation von rassismus, diesen schmerz gerade sehr hart zu ertragen wissen. :cry:

leider wird eben meistens auf minderheiten rumgehackt, wie frauen, schwarze, behinderte, ect.

aber eben auch die mehrheit wird oft angegriffen, aber wieder zurück zum eigentlich thread, denn das trifftet zu weit ab, denk ich mal.

greets,
Bildungslücke
 

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