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Den folgenden Dialog zwischen den APOLLO 11-Astronauten und der Bodenfunkstation wollen kanadische Funkamateure kurz nach der Mondlandung mitgeschnitten haben. Sie hatten die richtige Wellenlänge erwischt, und eigentlich ist es da kein Wunder, daß sie Dinge mitbekamen, die noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren:
APOLLO: Was zum Teufel ist das ? Mehr will ich gar nicht wissen.
Kontrolle: Was ... was ... was zum Donnerwetter geht dort vor ? Was ist mit Euch los, Jungs?
APOLLO: Sie sind da.
Kontrolle: Was ist da ? Kontrolle ruft APOLLO 11.
APOLLO: Roger, wir sind da, alle drei, aber wir haben einige Besucher, ja, sie waren eine Weile hier, um die Geräte zu betrachten.
Kontrolle: Auftragskontrolle ... wiederholt die letzte Meldung !
APOLLO: Ich sagte, daß da andere Weltraumfahrzeuge waren. Sie stehen in einer Reihe ausgerichtet an der hinteren Reihe des Kraterrandes.
Kontrolle: Auftragskontrolle. Hier ist die Auftragskontrolle. Seid Ihr unterwegs ? Was ist mit dem Lärm um die UFO's ? Ende.
APOLLO: Sie haben sich dort abgesetzt. Sie sind auf dem Mond und beobachten uns.
Kontrolle: Die Spiegel, die Spiegel, habt Ihr sie gesetzt ?
APOLLO: Ja, die Spiegel sind an ihrem Platz. Aber wer solche Weltraumfahrzeuge gebaut hat, kann sicherlich herunterkommen und sie morgen wieder aus dem Boden ziehen.
NASA - Sprecher John McLeaish streitet ab, daß die Weltraumbehörde Fotos, Filme oder Funksprüche unter Zensur gestellt hätte. Dabei geriet schon 1974 die japanische UFO-Gruppe CBA durch NASA - Kontakte an den Aldrin-Film. Der NASA blieb nichts anderes übrig, als seine Echtheit zu bestätigen, und gab den Film frei, natürlich nicht ohne Deutungsversuch. Von offizieller Seite her hieß es, die UFO's seien Lichtreflexe ODER Weltraummüll ... ODER?
Einer der Zeugen, Astronaut Neil Armstrong, hat trotz strikter Geheimhaltung bei Besuchen in Deutschland bereits mehrmals Andeutungen über seine Erlebnisse auf dem Mond gemacht.
Als er 1974 Hamburg besuchte, fragte ihn der Amateurastronom Dr. A. Teichmann: "Haben Sie erwartet, damit gerechnet oder gehofft, auf dem Mond Wesen anderer Planeten zu entdecken? " Nach einigem Zögern kam die Antwort des Astronauten: "I have not expected, but i looked for it."
"Haben Sie irgendwelche unbekannten Objekte am Himmel gesehen?" Ebenfalls zögernd: " Yes, we have seen unknown objekts ...".
Im Dezember 1980 besuchte Armstrong die amerikanische Ölfirma MARATHON, in ihrer Niederlassung im bayerischen Burghausen, wo er auch die längste Burg Deutschlands besichtigte. In den nächsten Tagen, so teilte ein Burghausener Korrespondent mit, kursierten Gerüchte, nach denen Armstrong MARATHON-Mitarbeitern von einer UFO-Landung auf dem Mond erzählt hätte. Er hätte damals den ganzen Vorfall gefilmt und sei auch sehr beeindruckt gewesen, hätte aber nichts veröffentlichen dürfen.
Am 29. Mai 1988 erhielt der amerikanische UFO-Forscher und Ex-UNO-Mitarbeiter Major Colman Von Keviezky ein Schreiben von einem "Informanten aus erster Hand, einem engen Vertrauten von Astronaut Armstrong ". Von Keviezky hat sich verpflichtet, den Namen seiner Quelle vertraulich zu behandeln. In dem Schreiben heißt es: "Das ist, was Armstrong mir erzählte: Etwa auf einem Viertel des Weges zum Mond tauchten 3 UFO's hinter ihm auf ... Sie fotografierten die UFO's ... Sie benachrichtigten Houston. Im Mondorbit verloren sie die UFO's aus dem Blickfeld. Aber als die Landefähre hinabstieg, um in dem Krater zu landen, landeten die 3 UFO's auf dem Kraterrand ... Houston sagte Armstrong, er solle aus 3 Gründen nicht raus auf den Mond gehen."
1. Weil er der Kommandant war.
2. Aus Furcht vor den Außerirdischen, nicht wissend, wie sie reagieren würden.
3. Er war kein Militär.
Armstrong widersetzte sich der Anweisung und stieg aus. Deswegen wurde er später gezwungen, das Raumfahrtprogramm zu verlassen. Damals entstanden Fotos und Filme der UFO's. Der Durchmesser der Objekte wurde auf 18 - 30 Meter geschätzt.
Der britische Autor Timothy Good zitiert in seiner ausgezeichneten Dokumentation "JENSEITS VON TOP SECRET" ein vertrauliches Gespräch zwischen einem englischen Universitätsprofessor und Neil Armstrong, dem ein Mitarbeiter einer Abteilung der militärischen Abwehr beiwohnte. Demzufolge waren die Erfahrungen von Apollo 11 der Grund, weshalb NASA alle Pläne einer ständigen Basis auf dem Mond von einem Tag auf den anderen "zu den Akten legte". Er könne nicht in Details gehen, erklärte Armstrong, "außer daß ihre Raumschiffe in ihrer Größe und Technologie den unseren weit überlegen waren - Mensch, waren die groß ! ... und bedrohlich".
Die weiteren Mondflüge hätte NASA nur noch durchgeführt, weil man damals " in vieler Hinsicht gebunden war und auch keine Panik auf der Erde riskieren wollte. Aber verglichen mit dem, was ursprünglich geplant war, waren das nur noch kurze Ausflüge. "
Raumfahrtexperte John Schuessler erklärte dazu: "Ich arbeite mit den Astronauten bei der NASA zusammen, und habe von ihnen diese Geschichte gehört."
UFO-Forscher Leonhard Stringfield, einer der Direktoren des MUTUAL UFO NETWORK, hat schon im Sommer 1978 durch einen Wissenschaftler der Regierung von dem Apollo 11 - Zwischenfall erfahren. Stringfield: "Wenn die Regierung nur ein kleines bißchen von dem bekanntgeben würde, was auf dem Mond geschah, wäre das die Story des Jahrhunderts."
Der deutsche Autor Michael Appel zitiert in seinem Buch "SIE WAREN NIE FORT" ein Interview, daß er mit Ing. Martin Rebensburg, einem freien Mitarbeiter der NASA, geführt hatte.
Appel: "Sie erwähnten, daß bei der NASA Filme existieren, bei denen die Leute vom Stuhl fallen würden, zeigte sie man in der Öffentlichkeit?"
Rebensburg: "Diese Filme wurden überhaupt noch nicht öffentlich gezeigt. Der Chefreporter der NASA ... sagte mir, ihm seien Filme bekannt, von denen man nicht glauben würde, daß solche überhaupt existieren. "
Jedenfalls hat schon am 12. Oktober 1966 NASA-Pressesprecher Julian Sheer der NEW YORK TIMES erklärt, die Raumfahrtbehörde behalte sich das Kontrollrecht über die Apollo-Fernsehsendungen vor. Die Kontrolle wirkte sich in einer gewissen Verspätung der sogenannten Direktübertragungen aus. Wie Timothy Good bei einen Besuch im Johnson Space Flight Center in Houston von einem NASA-Mitarbeiter, dem Raumfahrtingenieur Alan Holt, erfuhr, überprüfte der "Nationale Sicherheitsdienst" NSA alle Filme, die die Astronauten zur Erde funkten, bevor sie an die Öffentlichkeit weitergegeben wurden.
Da sämtliche Parabolantennen der USA auch vom NSA genutzt werden, sei ein Zugriff ziemlich einfach. Gewiß kein Zufall ist es, daß ein ehemaliger Direktor des NSA, der stellvertretende CIA-Direktor, Lew Allen, im Juni 1982 zum Leiter des "Jet Propulsion Laboratory" (JPL) der NASA in Pasadena / Kalifornien ernannt wurde. Das JPL koordiniert das unbemannte Raumflugprogramm der NASA und wertet die Aufnahmen unserer Nachbarplaneten aus, die NASA-Sonden wie Viking, Voyager oder Magellan zur Erde funken. In einem Interview gestand Allen 1986 ein, daß ein Drittel des Finanzetats von JPL vom Verteidigungsministerium zur Verfügung gestellt würde. Trotzdem gilt NASA offiziell immer noch als zivile Raumfahrtbehörde.
Am 14. November 1969 um 17.22 Uhr MEZ nahm das zweite Mondabenteuer seinen Anfang, als das Apollo 12 - Raumschiff mit den drei Astronauten Charles Conrad, Richard Gordon und Alan Bean an Bord in Richtung des Erdtrabanten startete. Es begann dramatisch. Schon wenige Minuten nach dem Start funkte Kommandant Conrad zur Bodenstation, daß das Raumschiff in Licht gehüllt sei. "Ich sehe plötzlich sehr viel Licht vor dem Fenster", meldete der Astronaut, "im elektrischen Bordnetz gab es mehrere Kurzschlüsse". Am frühen Abend dieses Tages mußte die Bodenkontrolle bald gemerkt haben, daß etwas in Gange war. In ganz Europa beobachteten zu dieser Zeit Observatorien und Amateurastronomen zwei hellleuchtende Objekte in der Nähe der Raumschiffbahn. Eines der Objekte schien der Rakete zu folgen, während das andere voranflog und in rascher Folge blinkte. Am 15. November um 14.18 Uhr meldete dann auch die Besatzung des Apollo-Raumschiffes an die Bodenstation in Houston:
"Seit gestern werden wir von einem anderen Flugobjekt verfolgt, daß wir durch unser Fenster sehen können ... Was kann das denn sein?"
"Okay, wir gehen zurück zu unserer Kontrolltafel."
"Das Objekt ist sehr hell und rollt ganz offensichtlich. Es rotiert mit 1 - 2 Umdrehungen pro Sekunde, oder zumindest blinkt es in dieser Zeitspanne auf. Dick wird euch sagen, welchen Stern es anpeilt."
"So wie wir diese Dinge von hier unten sehen, erhielten eure SLA-Verschalungstafeln nicht genügend Delta V ungefähr ein Fuß pro Sekunde - als SLA-Verschalungen müssen sie jetzt ungefähr 500 Kilometer von euch weg sein."
"Eines der Objekte - was immer sie auch sind - bricht eben aus der Bahn und verläßt uns mit großer Geschwindigkeit..."
"Es ist verdammt schwierig für uns zu sagen, was zum Teufel das gewesen sein könnte..."
"Okay, wir wollen annehmen, daß es friedlich gesinnt ist - was es auch ist..."
Als sich die Astronauten sich neun Tage später auf ihrem Rückweg zur Erde befanden, meldeten sie überrascht ein weiteres brillantes, rot aufblitzendes Objekt vor dem Hintergrund der Erde.
Apollo 12: "Jetzt ist es direkt über dem Zentrum der Erdkugel. Es leuchtet wirklich sehr hell."
Dick sieht es sich durch den Feldstecher an. Es strahlt ganz schön hell. Ich kann mir nicht vorstellen, was es sein könnte. "Nach zehn Minuten verschwand das 'Geisterlicht'". Was sich weiter während der Apollo 12-Mission ereignete, schilder Diplom-Ingenieur Adolf Schneider in seinem Buch "BESUCHER AUS DEM ALL":
"Auf dem Mond angekommen, hörte man Seltsames im Radio, sowohl auf dem Mond als auch in Houston. Piepende und pfeifende Geräusche und unverständliche Worte in einer unbekannten Sprache. Die einzige Erklärung dafür war, daß sie aus einem anderen Raumschiff kommen mußten. Nach der Entwicklung der Filme, die auf dem Mond aufgenommen worden waren, erkannte man einen silberglänzenden Halo, der sich scheinbar dem Astronauten Conrad angeschlossen hatte."
Es ist erstaunlich, daß diese Berichte an die Öffentlichkeit kamen. Dr. G. Henderson, ein früherer NASA-Mitarbeiter, erklärte bei einer Diskussion im Planetarium von Calgary in Kanada, daß allen Astronauten streng untersagt sei, über ihre UFO-Begegnungen zu sprechen. Einer der Apollo 12-Astronauten hätte ihm erzählt, daß NASA im Besitz weiterer zahlreicher Fotos und Filmaufnahmen der UFO's sei, die die Crew auf dem Mond beobachtet hätte. Ein Team im Goddard Space Center sei extra damit beauftragt worden, alle Durchgaben und Bilder, die mit UFO's in Verbindung stünden, unter Zensur zu stellen. Dies entspricht dem, was der amerikanische Wissenschaftler und Nobelpreisträger Dr. Glenn Seaborg in seinem Artikel "Die Unbekanntes des Mondes" schrieb:
"Verschiedene Wahrnehmungen der Astronauten von Apollo 11 und 12 deuten darauf hin, daß ... auf dem Mond schon andere, nicht irdische Besucher gelandet sind. Einige bis heute nicht veröffentlichte Fotos, die von Apollo 11 gemacht worden sind, zeigen an verschiedenen Stellen des Mondes deutliche Spuren, deren Begrenzungslinien außerordentlich scharf verlaufen. Möglicherweise haben sich dort früher schon einmal andere Fahrzeuge niedergelassen und den Mond als Relaisstation benutzt."
"Die Astronauten schweigen über ihre UFO-Beobachtungen, weil ihnen eingeimpft wurde, daß dies eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit sei", meinte Bob Oechsler, Wissenschaftler und ehemaliger "Missionsspezialist" der NASA. "Ich habe Fotos von UFO's gesehen, die die Astronauten gemacht haben, aber wenn sie danach gefragt wurden, weigerten sie sich stets, darüber zu sprechen".
APOLLO: Was zum Teufel ist das ? Mehr will ich gar nicht wissen.
Kontrolle: Was ... was ... was zum Donnerwetter geht dort vor ? Was ist mit Euch los, Jungs?
APOLLO: Sie sind da.
Kontrolle: Was ist da ? Kontrolle ruft APOLLO 11.
APOLLO: Roger, wir sind da, alle drei, aber wir haben einige Besucher, ja, sie waren eine Weile hier, um die Geräte zu betrachten.
Kontrolle: Auftragskontrolle ... wiederholt die letzte Meldung !
APOLLO: Ich sagte, daß da andere Weltraumfahrzeuge waren. Sie stehen in einer Reihe ausgerichtet an der hinteren Reihe des Kraterrandes.
Kontrolle: Auftragskontrolle. Hier ist die Auftragskontrolle. Seid Ihr unterwegs ? Was ist mit dem Lärm um die UFO's ? Ende.
APOLLO: Sie haben sich dort abgesetzt. Sie sind auf dem Mond und beobachten uns.
Kontrolle: Die Spiegel, die Spiegel, habt Ihr sie gesetzt ?
APOLLO: Ja, die Spiegel sind an ihrem Platz. Aber wer solche Weltraumfahrzeuge gebaut hat, kann sicherlich herunterkommen und sie morgen wieder aus dem Boden ziehen.
NASA - Sprecher John McLeaish streitet ab, daß die Weltraumbehörde Fotos, Filme oder Funksprüche unter Zensur gestellt hätte. Dabei geriet schon 1974 die japanische UFO-Gruppe CBA durch NASA - Kontakte an den Aldrin-Film. Der NASA blieb nichts anderes übrig, als seine Echtheit zu bestätigen, und gab den Film frei, natürlich nicht ohne Deutungsversuch. Von offizieller Seite her hieß es, die UFO's seien Lichtreflexe ODER Weltraummüll ... ODER?
Einer der Zeugen, Astronaut Neil Armstrong, hat trotz strikter Geheimhaltung bei Besuchen in Deutschland bereits mehrmals Andeutungen über seine Erlebnisse auf dem Mond gemacht.
Als er 1974 Hamburg besuchte, fragte ihn der Amateurastronom Dr. A. Teichmann: "Haben Sie erwartet, damit gerechnet oder gehofft, auf dem Mond Wesen anderer Planeten zu entdecken? " Nach einigem Zögern kam die Antwort des Astronauten: "I have not expected, but i looked for it."
"Haben Sie irgendwelche unbekannten Objekte am Himmel gesehen?" Ebenfalls zögernd: " Yes, we have seen unknown objekts ...".
Im Dezember 1980 besuchte Armstrong die amerikanische Ölfirma MARATHON, in ihrer Niederlassung im bayerischen Burghausen, wo er auch die längste Burg Deutschlands besichtigte. In den nächsten Tagen, so teilte ein Burghausener Korrespondent mit, kursierten Gerüchte, nach denen Armstrong MARATHON-Mitarbeitern von einer UFO-Landung auf dem Mond erzählt hätte. Er hätte damals den ganzen Vorfall gefilmt und sei auch sehr beeindruckt gewesen, hätte aber nichts veröffentlichen dürfen.
Am 29. Mai 1988 erhielt der amerikanische UFO-Forscher und Ex-UNO-Mitarbeiter Major Colman Von Keviezky ein Schreiben von einem "Informanten aus erster Hand, einem engen Vertrauten von Astronaut Armstrong ". Von Keviezky hat sich verpflichtet, den Namen seiner Quelle vertraulich zu behandeln. In dem Schreiben heißt es: "Das ist, was Armstrong mir erzählte: Etwa auf einem Viertel des Weges zum Mond tauchten 3 UFO's hinter ihm auf ... Sie fotografierten die UFO's ... Sie benachrichtigten Houston. Im Mondorbit verloren sie die UFO's aus dem Blickfeld. Aber als die Landefähre hinabstieg, um in dem Krater zu landen, landeten die 3 UFO's auf dem Kraterrand ... Houston sagte Armstrong, er solle aus 3 Gründen nicht raus auf den Mond gehen."
1. Weil er der Kommandant war.
2. Aus Furcht vor den Außerirdischen, nicht wissend, wie sie reagieren würden.
3. Er war kein Militär.
Armstrong widersetzte sich der Anweisung und stieg aus. Deswegen wurde er später gezwungen, das Raumfahrtprogramm zu verlassen. Damals entstanden Fotos und Filme der UFO's. Der Durchmesser der Objekte wurde auf 18 - 30 Meter geschätzt.
Der britische Autor Timothy Good zitiert in seiner ausgezeichneten Dokumentation "JENSEITS VON TOP SECRET" ein vertrauliches Gespräch zwischen einem englischen Universitätsprofessor und Neil Armstrong, dem ein Mitarbeiter einer Abteilung der militärischen Abwehr beiwohnte. Demzufolge waren die Erfahrungen von Apollo 11 der Grund, weshalb NASA alle Pläne einer ständigen Basis auf dem Mond von einem Tag auf den anderen "zu den Akten legte". Er könne nicht in Details gehen, erklärte Armstrong, "außer daß ihre Raumschiffe in ihrer Größe und Technologie den unseren weit überlegen waren - Mensch, waren die groß ! ... und bedrohlich".
Die weiteren Mondflüge hätte NASA nur noch durchgeführt, weil man damals " in vieler Hinsicht gebunden war und auch keine Panik auf der Erde riskieren wollte. Aber verglichen mit dem, was ursprünglich geplant war, waren das nur noch kurze Ausflüge. "
Raumfahrtexperte John Schuessler erklärte dazu: "Ich arbeite mit den Astronauten bei der NASA zusammen, und habe von ihnen diese Geschichte gehört."
UFO-Forscher Leonhard Stringfield, einer der Direktoren des MUTUAL UFO NETWORK, hat schon im Sommer 1978 durch einen Wissenschaftler der Regierung von dem Apollo 11 - Zwischenfall erfahren. Stringfield: "Wenn die Regierung nur ein kleines bißchen von dem bekanntgeben würde, was auf dem Mond geschah, wäre das die Story des Jahrhunderts."
Der deutsche Autor Michael Appel zitiert in seinem Buch "SIE WAREN NIE FORT" ein Interview, daß er mit Ing. Martin Rebensburg, einem freien Mitarbeiter der NASA, geführt hatte.
Appel: "Sie erwähnten, daß bei der NASA Filme existieren, bei denen die Leute vom Stuhl fallen würden, zeigte sie man in der Öffentlichkeit?"
Rebensburg: "Diese Filme wurden überhaupt noch nicht öffentlich gezeigt. Der Chefreporter der NASA ... sagte mir, ihm seien Filme bekannt, von denen man nicht glauben würde, daß solche überhaupt existieren. "
Jedenfalls hat schon am 12. Oktober 1966 NASA-Pressesprecher Julian Sheer der NEW YORK TIMES erklärt, die Raumfahrtbehörde behalte sich das Kontrollrecht über die Apollo-Fernsehsendungen vor. Die Kontrolle wirkte sich in einer gewissen Verspätung der sogenannten Direktübertragungen aus. Wie Timothy Good bei einen Besuch im Johnson Space Flight Center in Houston von einem NASA-Mitarbeiter, dem Raumfahrtingenieur Alan Holt, erfuhr, überprüfte der "Nationale Sicherheitsdienst" NSA alle Filme, die die Astronauten zur Erde funkten, bevor sie an die Öffentlichkeit weitergegeben wurden.
Da sämtliche Parabolantennen der USA auch vom NSA genutzt werden, sei ein Zugriff ziemlich einfach. Gewiß kein Zufall ist es, daß ein ehemaliger Direktor des NSA, der stellvertretende CIA-Direktor, Lew Allen, im Juni 1982 zum Leiter des "Jet Propulsion Laboratory" (JPL) der NASA in Pasadena / Kalifornien ernannt wurde. Das JPL koordiniert das unbemannte Raumflugprogramm der NASA und wertet die Aufnahmen unserer Nachbarplaneten aus, die NASA-Sonden wie Viking, Voyager oder Magellan zur Erde funken. In einem Interview gestand Allen 1986 ein, daß ein Drittel des Finanzetats von JPL vom Verteidigungsministerium zur Verfügung gestellt würde. Trotzdem gilt NASA offiziell immer noch als zivile Raumfahrtbehörde.
Am 14. November 1969 um 17.22 Uhr MEZ nahm das zweite Mondabenteuer seinen Anfang, als das Apollo 12 - Raumschiff mit den drei Astronauten Charles Conrad, Richard Gordon und Alan Bean an Bord in Richtung des Erdtrabanten startete. Es begann dramatisch. Schon wenige Minuten nach dem Start funkte Kommandant Conrad zur Bodenstation, daß das Raumschiff in Licht gehüllt sei. "Ich sehe plötzlich sehr viel Licht vor dem Fenster", meldete der Astronaut, "im elektrischen Bordnetz gab es mehrere Kurzschlüsse". Am frühen Abend dieses Tages mußte die Bodenkontrolle bald gemerkt haben, daß etwas in Gange war. In ganz Europa beobachteten zu dieser Zeit Observatorien und Amateurastronomen zwei hellleuchtende Objekte in der Nähe der Raumschiffbahn. Eines der Objekte schien der Rakete zu folgen, während das andere voranflog und in rascher Folge blinkte. Am 15. November um 14.18 Uhr meldete dann auch die Besatzung des Apollo-Raumschiffes an die Bodenstation in Houston:
"Seit gestern werden wir von einem anderen Flugobjekt verfolgt, daß wir durch unser Fenster sehen können ... Was kann das denn sein?"
"Okay, wir gehen zurück zu unserer Kontrolltafel."
"Das Objekt ist sehr hell und rollt ganz offensichtlich. Es rotiert mit 1 - 2 Umdrehungen pro Sekunde, oder zumindest blinkt es in dieser Zeitspanne auf. Dick wird euch sagen, welchen Stern es anpeilt."
"So wie wir diese Dinge von hier unten sehen, erhielten eure SLA-Verschalungstafeln nicht genügend Delta V ungefähr ein Fuß pro Sekunde - als SLA-Verschalungen müssen sie jetzt ungefähr 500 Kilometer von euch weg sein."
"Eines der Objekte - was immer sie auch sind - bricht eben aus der Bahn und verläßt uns mit großer Geschwindigkeit..."
"Es ist verdammt schwierig für uns zu sagen, was zum Teufel das gewesen sein könnte..."
"Okay, wir wollen annehmen, daß es friedlich gesinnt ist - was es auch ist..."
Als sich die Astronauten sich neun Tage später auf ihrem Rückweg zur Erde befanden, meldeten sie überrascht ein weiteres brillantes, rot aufblitzendes Objekt vor dem Hintergrund der Erde.
Apollo 12: "Jetzt ist es direkt über dem Zentrum der Erdkugel. Es leuchtet wirklich sehr hell."
Dick sieht es sich durch den Feldstecher an. Es strahlt ganz schön hell. Ich kann mir nicht vorstellen, was es sein könnte. "Nach zehn Minuten verschwand das 'Geisterlicht'". Was sich weiter während der Apollo 12-Mission ereignete, schilder Diplom-Ingenieur Adolf Schneider in seinem Buch "BESUCHER AUS DEM ALL":
"Auf dem Mond angekommen, hörte man Seltsames im Radio, sowohl auf dem Mond als auch in Houston. Piepende und pfeifende Geräusche und unverständliche Worte in einer unbekannten Sprache. Die einzige Erklärung dafür war, daß sie aus einem anderen Raumschiff kommen mußten. Nach der Entwicklung der Filme, die auf dem Mond aufgenommen worden waren, erkannte man einen silberglänzenden Halo, der sich scheinbar dem Astronauten Conrad angeschlossen hatte."
Es ist erstaunlich, daß diese Berichte an die Öffentlichkeit kamen. Dr. G. Henderson, ein früherer NASA-Mitarbeiter, erklärte bei einer Diskussion im Planetarium von Calgary in Kanada, daß allen Astronauten streng untersagt sei, über ihre UFO-Begegnungen zu sprechen. Einer der Apollo 12-Astronauten hätte ihm erzählt, daß NASA im Besitz weiterer zahlreicher Fotos und Filmaufnahmen der UFO's sei, die die Crew auf dem Mond beobachtet hätte. Ein Team im Goddard Space Center sei extra damit beauftragt worden, alle Durchgaben und Bilder, die mit UFO's in Verbindung stünden, unter Zensur zu stellen. Dies entspricht dem, was der amerikanische Wissenschaftler und Nobelpreisträger Dr. Glenn Seaborg in seinem Artikel "Die Unbekanntes des Mondes" schrieb:
"Verschiedene Wahrnehmungen der Astronauten von Apollo 11 und 12 deuten darauf hin, daß ... auf dem Mond schon andere, nicht irdische Besucher gelandet sind. Einige bis heute nicht veröffentlichte Fotos, die von Apollo 11 gemacht worden sind, zeigen an verschiedenen Stellen des Mondes deutliche Spuren, deren Begrenzungslinien außerordentlich scharf verlaufen. Möglicherweise haben sich dort früher schon einmal andere Fahrzeuge niedergelassen und den Mond als Relaisstation benutzt."
"Die Astronauten schweigen über ihre UFO-Beobachtungen, weil ihnen eingeimpft wurde, daß dies eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit sei", meinte Bob Oechsler, Wissenschaftler und ehemaliger "Missionsspezialist" der NASA. "Ich habe Fotos von UFO's gesehen, die die Astronauten gemacht haben, aber wenn sie danach gefragt wurden, weigerten sie sich stets, darüber zu sprechen".