Hallo Zusammen,
nach kurzem Einlesen möchte ich euch nun einmal mit folgender Theorie vertraut machen. Ich spreche hier eher die Liebhaber der Astronomie und (Quanten)Physik an, weniger die "Beleg" suchenden.
Unsere Erde durchläuft ein "Erdjahr" Zyklus (eine Umrundung zu unserer Sonne). Die Laufbahn ist ekliptisch, d.h. die Erde ist mal näher, mal entfernter zu unserer Sonne. Aufgrund der Neigung der Erdachse (23.5°) ergibt sich so auch die Sommer- und Wintersonnenwende. Vom 21-24. Dezember jedes Jahres erhalten wir dann sozusagen die wenigsten Sonnenstrahlen. Es sind die kürzesten 3 Tage im Jahr. Die Sonne hat am Horizont zu diesem Zeitpunkt Ihren tiefsten Punkt. Daher wird es recht schnell dunkel.
Nun gibt es einen übergeordneten Zyklus, der exakt gleich funktioniert. Es ist der unserer Sonne, die wiederum (mitsamt unseres Sonnensystems) einer Laufbahn um eine weitere, grössere Zentralsonne folgt. Die Zentralsonne kann man auch als Lichtquelle oder "schwarze" Sonne bezeichnen. Auch dieser Zyklus durchläuft sozusagen einen "3-Tages" Tief wie bei unserer Erde. Nur das dies keine 3 Tage andauert, sondern ganze 168 Jahre. In dieser Zeit wirkt die Zentralsonne am geringsten auf unser Sonnensystem, dieser Zustand wird auch "dunkle Spalte" genannt. Mit anderen Worten: unsere "Schwingungsfrequenz" ist zu dieser Zeit am geringsten. Und vor allem wirkt Sie in dieser Zeit "konstant". Das ist wichtig um das später folgende zu verstehen.
Ich gehe einmal physikalisch auf die Schwingung ein:
Wir erkennen das am Sommer-Winter Beispiel. Im Winter schlafen wir quasi, so wie viele Tiere tatsächlich einen Winterschlaf haben. Im Sommer hingegen sind wir aktiv, energievoller, unternehmungslustig usw. Da eben mehr "Licht" vorhanden ist, und unsere Atome höher "schwingen". Eine höhere Schwingungsfrequenz.
Selbiges kann man sich auch beim "Sonnenjahr" Zyklus vorstellen. Allerdings befinden wir uns da gerade in der dunklen Spalte, in der "Wintersonnenwende". Die Wirkkraft der schwarzen Zentralsonne ist in dieser Zeit am geringsten. Sind die 168 Jahre vollendet, so erhöht sich die Wirkkraft der schwarzen Sonne auf uns wieder (so wie es unsere Sonne ab dem 24. Dezember jedes Jahres tut). Nur stellen wir uns das ganze mit der Zentralsonne in einer etwas gewaltigeren Dimension vor.
Der Zeitpunkt, an dem wir erstmals wieder eine Anhebung der Wirkkraft der Zentralsonne erhalten, wird unsere Wurzelchakren "durchschütteln". Wir Menschen erleben eine plötzlich massive Anhebung unserer "Schwingungsfrequenz". Wir wissen ja, das der Mensch linear verlaufende "Energiepunkte" im Körper trägt. Eines dieser Energiepunkte befindet sich auf Herz- und Bauchhöhe. Daher auch das "Liebesgefühl" in dieser Region. Wir empfinden das als "Herzschmerz" oder "Schmetterlinge im Bauch". Unser Schulwissen suggeriert oder behauptet sogar, dass das Herz als "Organ" ursächlich für das Empfinden der Gefühle verantwortlich ist, daher wird das Herz ständig mit der Liebe assoziiert.
1847 begann mit der französischen Revolution eine neumoderne Kriegsstrategie. Die jeweiligen Regierungen wurden seither "gestürzt" und durch andere Regierungsvertreter ersetzt. Diese Strategie ermöglicht nämlich den Fädenziehern Regierungen im Hintergrund zu steuern. Die heutigen Kriege verfolgen dieselben Strategien (erinnern wir uns an die Revolutionen in Nordafrika)
Die Fädenzieher sind an dieser Stelle uninteressant, viel mehr sollte die Zeitspanne interessieren, in der all das geschieht. Von 1847 168 Jahre hochsummiert, ergibt das Jahr 2015. Schenken wir der französischen Revolution noch etwas "Vorbereitungszeit", so ist es durchaus möglich, das diese "dunkle Spalte", in der sich unser Sonnensystem momentan noch befindet, in greifbar naher Zukunft verlassen wird.
Im übrigen soll auch die Erde messbare Energiepunkte tragen, welche auch enorm "durchgeschüttelt" werden sollen...
Danke
Quelle teilweise aus: Jan van Helsing - Das 1 Mio. Euro Buch
Auf Wunsch des Thread-Eröffners geändert. Gleichzeitig weise ich auf eine, hier sehr dünne Eisschicht hin. beast/Mod
nach kurzem Einlesen möchte ich euch nun einmal mit folgender Theorie vertraut machen. Ich spreche hier eher die Liebhaber der Astronomie und (Quanten)Physik an, weniger die "Beleg" suchenden.
Unsere Erde durchläuft ein "Erdjahr" Zyklus (eine Umrundung zu unserer Sonne). Die Laufbahn ist ekliptisch, d.h. die Erde ist mal näher, mal entfernter zu unserer Sonne. Aufgrund der Neigung der Erdachse (23.5°) ergibt sich so auch die Sommer- und Wintersonnenwende. Vom 21-24. Dezember jedes Jahres erhalten wir dann sozusagen die wenigsten Sonnenstrahlen. Es sind die kürzesten 3 Tage im Jahr. Die Sonne hat am Horizont zu diesem Zeitpunkt Ihren tiefsten Punkt. Daher wird es recht schnell dunkel.
Nun gibt es einen übergeordneten Zyklus, der exakt gleich funktioniert. Es ist der unserer Sonne, die wiederum (mitsamt unseres Sonnensystems) einer Laufbahn um eine weitere, grössere Zentralsonne folgt. Die Zentralsonne kann man auch als Lichtquelle oder "schwarze" Sonne bezeichnen. Auch dieser Zyklus durchläuft sozusagen einen "3-Tages" Tief wie bei unserer Erde. Nur das dies keine 3 Tage andauert, sondern ganze 168 Jahre. In dieser Zeit wirkt die Zentralsonne am geringsten auf unser Sonnensystem, dieser Zustand wird auch "dunkle Spalte" genannt. Mit anderen Worten: unsere "Schwingungsfrequenz" ist zu dieser Zeit am geringsten. Und vor allem wirkt Sie in dieser Zeit "konstant". Das ist wichtig um das später folgende zu verstehen.
Ich gehe einmal physikalisch auf die Schwingung ein:
Jan van Helsing - Das 1 Mio Euro Buch schrieb:Aber wir können uns dieser Thematik auch physikalisch nähern. Am einfachsten geht das, wenn wir uns an das „Bohesche" Atommodell erinnern: Um einen Atomkern kreisen Elektronen auf der sogenannten Elektronenschale um den Kern. Stellen wir uns vor, es kommt ein Teil¬chen angeflogen, ein Teilchen voller Energie, und trifft auf ein solches Elektron. Es absorbiert daran. Mit diesem Impuls entfernt sich das Elektron weiter vom Kern auf ein kernferneres Niveau. Nun emittiert es dieses Teilchen wieder und fällt wiederum auf sein ursprüngliches Niveau zurück. Deswegen kann man auch sagen, dass die Atome schwingen.
Ist Materie nun Schwingung oder Welle? Unsere Quantenphysiker sind an der Grenze der aktuellen Erkenntnis angelangt und wissen, dass zumindest theoretisch allgemein akzeptiertes und anerkanntes Wissen längst überholt ist. Wenn wir uns fragen, was das denn für ein Teilchen ist, das da auf das Elektron trifft, dann können wir sagen, dass es sich um ein Lichtteilchen, also ein Photon handelt.
Es geht also um Licht.
Wir erkennen das am Sommer-Winter Beispiel. Im Winter schlafen wir quasi, so wie viele Tiere tatsächlich einen Winterschlaf haben. Im Sommer hingegen sind wir aktiv, energievoller, unternehmungslustig usw. Da eben mehr "Licht" vorhanden ist, und unsere Atome höher "schwingen". Eine höhere Schwingungsfrequenz.
Selbiges kann man sich auch beim "Sonnenjahr" Zyklus vorstellen. Allerdings befinden wir uns da gerade in der dunklen Spalte, in der "Wintersonnenwende". Die Wirkkraft der schwarzen Zentralsonne ist in dieser Zeit am geringsten. Sind die 168 Jahre vollendet, so erhöht sich die Wirkkraft der schwarzen Sonne auf uns wieder (so wie es unsere Sonne ab dem 24. Dezember jedes Jahres tut). Nur stellen wir uns das ganze mit der Zentralsonne in einer etwas gewaltigeren Dimension vor.
Der Zeitpunkt, an dem wir erstmals wieder eine Anhebung der Wirkkraft der Zentralsonne erhalten, wird unsere Wurzelchakren "durchschütteln". Wir Menschen erleben eine plötzlich massive Anhebung unserer "Schwingungsfrequenz". Wir wissen ja, das der Mensch linear verlaufende "Energiepunkte" im Körper trägt. Eines dieser Energiepunkte befindet sich auf Herz- und Bauchhöhe. Daher auch das "Liebesgefühl" in dieser Region. Wir empfinden das als "Herzschmerz" oder "Schmetterlinge im Bauch". Unser Schulwissen suggeriert oder behauptet sogar, dass das Herz als "Organ" ursächlich für das Empfinden der Gefühle verantwortlich ist, daher wird das Herz ständig mit der Liebe assoziiert.
1847 begann mit der französischen Revolution eine neumoderne Kriegsstrategie. Die jeweiligen Regierungen wurden seither "gestürzt" und durch andere Regierungsvertreter ersetzt. Diese Strategie ermöglicht nämlich den Fädenziehern Regierungen im Hintergrund zu steuern. Die heutigen Kriege verfolgen dieselben Strategien (erinnern wir uns an die Revolutionen in Nordafrika)
Die Fädenzieher sind an dieser Stelle uninteressant, viel mehr sollte die Zeitspanne interessieren, in der all das geschieht. Von 1847 168 Jahre hochsummiert, ergibt das Jahr 2015. Schenken wir der französischen Revolution noch etwas "Vorbereitungszeit", so ist es durchaus möglich, das diese "dunkle Spalte", in der sich unser Sonnensystem momentan noch befindet, in greifbar naher Zukunft verlassen wird.
Im übrigen soll auch die Erde messbare Energiepunkte tragen, welche auch enorm "durchgeschüttelt" werden sollen...
Danke
Quelle teilweise aus: Jan van Helsing - Das 1 Mio. Euro Buch
Auf Wunsch des Thread-Eröffners geändert. Gleichzeitig weise ich auf eine, hier sehr dünne Eisschicht hin. beast/Mod
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: