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Abitur in 12 Jahren - Wirklich?

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
ja, deutsch ist auf jeden fall echt sehr stark der subjektiven lehrermeinung unterworfen, was schon ein problem darstellt.. aber grade im abitur gibt es immer einen zweitkorrektor, manchmal auch einen drittkorrektor, wodurch schon eine gewisse kontrolle da ist..

das was du da über die epochen sagst, stimmt.. hier ist lernen angesagt, wobei ich das eher nicht als "lernen" im klassischen sinn bezeichnen würde.. man weiß eh sehr viel über dinge wie expressionismus oder klassik aus anderen fächern, und wenn man etwas vorbildung hat, wie sie ein abiturient schon haben sollte, dann ist das echt kein problem.

ich habe für deutsch am montag angefangen und jeden tag eine stunde lang mich ins "grundwissen oberstufe" eingelesen.. also das ist echt ein angemessenes pensum..
wenn ich mir da so die biolkler anschau, die teilweise seit den osterferien am tag 8 stunden lernen, dann ist das stupides auswendiglernen
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
@ Dark

wenn ich mir da so die biolkler anschau, die teilweise seit den osterferien am tag 8 stunden lernen, dann ist das stupides auswendiglernen

Nicht nur das, es ist auch noch albern. Ich bezweifle nämlich stark, dass man nach 3 Stunden noch irgendwas in den Kopf bekommt. War zumindest bei mir so ... wobei ich nie ein Freund von Auswendiglernen war. :wink:

Nur mal so als Frage: Ist die Abi-Prüfung in Bayern eigentlich zentral oder dezentral festgelegt (also von der Schule oder von Land)?

die erörterung gilt allgemein als das schwerste thema

8O Also ich fand das eigentlich immer mit das einfachste ... aber ist halt immer sehr subjektiv.

erwartet werden mindestens 10 seiten feinster definitionen, vergleiche und sinnvoller erörterungen..

Na ... so etwas musst du doch durch das Forum hier doch aus dem Handgelenk schütteln können. :rofl:

ich hab beim zweiten thema drei bögen geschrieben, sollte eigentlich ein zweier werden

Und wie viele Wörter sind es geworden?
(Ein zweier also ... :wink: ... also wenn ich meine eigenen Leistungen immer vorher abzuschätzen versuchte, ging das immer irgendwie daneben. :wink: )


Und um zum Topic zurückzukommen:

Also ich war bis zur 10. Klasse auf einer Realschule und habe dort meinen "Erweiterten Realschulabschluss" gemacht.
Danach bin ich auf ein Wirtschaftsgymnasium gewechselt.
Da waren 3 Jahre (also quasi bis zur 13. Klasse) schon allein deshalb nötig, weil die meisten Schüler von einer Realschule aufs Gymnasium gewechselt sind.
Und geschadet hat mir das eine Jahr "zusätzlich" auch nicht. :wink:
(Wobei ich sagen muss, dass mir das Gymnasium nicht wirklich schwer viel ... ohne jetzt angeben zu wollen. :oops: :wink: )

Gruß :D

P.S.: Und Dark wünsche ich noch viel Glück bei den Abiprüfungen. :D
(Erzähl uns bei Gelegenheit mal wie es ausgegangen ist ... :wink: )
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
@Simple_Man

das mit den 8 stunden gibt es wirklich..
das ist nicht erfunden oder sonstwas.. die leute sitzen sogar in der pause im kollegstufenzimmer und lernen!! seit einem monat gibt es bei denen kein privatleben mehr.. nur lernen..

ob das sinnvoll ist, weiß ich nicht..

in bayern haben wir zentralabi, schon seit der gründung des freistaats, wenn ich mich nicht irre.. ich glaube es gibt eh kein bundesland mehr, wo es dezentrales gibt, oder?? bis auf nrw, da wirds jetzt aber auch eingeführt..

zu meiner note: ich konnte in deutsch eigentlich immer ganz gut einschätzen, was ich habe.. seit der elften bin ich nur einmal gravierend daneben gelegen, da hatte ich meinen ersten vierer (6 punkte) bei der effi briest schulaufgabe..
naja, wenns dich interessiert: ich muss im moment einen 11,25 punkte schnitt in den abifächern schaffen, um noch 1,9 zu bekommen..
wäre sicher toll, aber erscheint mir recht schwer..

naja, mal kucken, wenn ihr wollt, poste ich am montag die geschichte aufgaben
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
_Dark_ schrieb:
das mit den 8 stunden gibt es wirklich..
das ist nicht erfunden oder sonstwas.. die leute sitzen sogar in der pause im kollegstufenzimmer und lernen!! seit einem monat gibt es bei denen kein privatleben mehr.. nur lernen..
Solche Leute gibts immer. Leute, die sich selbst über eine 1,3 aufregen. Auch an der Uni. Wobei ich sagen muss, dass mir als Personalchef so ein Einsenschreiber eher suspekt wäre.
Mein Vordiplom war zum Teil auch sehr durchwachsen, aber die Personaler oder die Chefs (meist selbst an der Uni gewesen) sehen das gar nicht so verbissen.

das was du da über die epochen sagst, stimmt.. hier ist lernen angesagt, wobei ich das eher nicht als "lernen" im klassischen sinn bezeichnen würde.. man weiß eh sehr viel über dinge wie expressionismus oder klassik aus anderen fächern, und wenn man etwas vorbildung hat, wie sie ein abiturient schon haben sollte, dann ist das echt kein problem.
Ja, stimmt schon. Man steht ja durch den Unterricht eigentlich bestens im Stoff.

Mir waren trotzdem Mathe und Physik viel lieber, da es dort hauptsächlich darum ging, sich eine Palette von Methoden anzueignen, mit denen dann die meisten, auch unbekannten Probleme lösbar waren.
Für Physik habe ich quasi gar nichts gemacht und trotzdem 14 Punkte geschrieben. :)
Naja, hat halt jeder so seine Präferenzen.

Ein gutes oder schlechtes Abi heißt übrigens bezüglich der zu erwartenden Studienleistungen gar nichts, wie ich festgestellt habe.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
das mit den 8 stunden gibt es wirklich..

Glaub ich dir ... . :wink:
Bei uns im Studium gibt es auch solche Leute. Die lernen (bzw. versuchen es) das komplette Staatsrechtsskript (knapp 65 Seiten) auswendig. Oder 45 Seiten BWL-Unterlagen.
Ehrlich, das wäre nicht mal ansatzweise was für mich. :O_O:
(Ich versuche eher ein Thema zu verstehen und mit Hilfe des gesunden Menschenverstandes herzuleiten ... ich meine mal was auswendig zu lernen ist ja o.k. ... aber 60 Seiten für 1 Klausur ... oder 8 Stunden täglich für eine Prüfung ... naja muss ja jeder selber wissen :wink: )

naja, mal kucken, wenn ihr wollt, poste ich am montag die geschichte aufgaben

Klar, warum nicht ... dann versuchen wir die hier zu beantworten. 8)


Wobei ich sagen muss, dass mir als Personalchef so ein Einsenschreiber eher suspekt wäre.

Ja, mir auch. Es käme halt darauf an, wie die Person auftritt. Will heißen, dass auch die sozialen Kompetenzen eine nicht unerhebliche Rolle spielen.

Für Physik habe ich quasi gar nichts gemacht und trotzdem 14 Punkte geschrieben.

Angeber! :wink:
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Warum schreibt ihr überhaupt Deutsch? War ja eines meiner Hassfächer an sich, weil es eben mehr auf die Meinung anderer Ankommt, als auf die eigene.


Mit dem Lernen hatten wir mal einen Kurs in der Projektwoche. War ganz nett, verschiedene Lernmethoden und wie es im mit den behalten von Daten im groben funktioniert (ist ja bei jedem etwas anders).
Für das sture auswendig lernen hab ich dann auch meine ganz eigene Technik.

Ach ein Dozent brauchte da auch mal ein gutes Beispiel, Lernkurve des durchschnittlichen Studenten.

|....................................|............................./
|....................................|............................/
|....................................|.........................../
|---------------------------..|........................../
|....................................|......................../
|_________________...|___________/_______

Gut, die Y Achse gibt den Lernaufwand wieder, die X Achse die Zeit bis zur Prüfung. Der Integral der Graphen stellt das behaltene Wissen dar.
Der linke Graph zeigt es so, wie es eigentlich sein sollte, die ganze Zeit kontinuierlich etwas tun.
Die rechte Kurve zeigt den typischen Studenten. Erstmal laxen und am Ende richtig Gas geben.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Die vier Themen kommen mir alle nicht ganz unschwierig vor - vor allem, wenn ich mich entsinne, womit ich mich damals durch's Deutschabitur gemogelt habe. Als die Sperrfrist abgelaufen war und wir unsere Klausuren in Empfang nehmen durften, war ich von den Socken - diese Schafscheiße soll ich geschrieben haben? Und eine Zwei bekommen? Aber gut, NRW. Für Biologie habe ich damals überhaupt nicht gelernt, bekam 12 Punkte (so ungefähr), und trat wutentbrannt freiwillig zur Nachprüfung an... Will sagen, in den harten, wissenschaftlichen Fächern hat man die Materie verstanden und kann die Hände in den Schoß legen, oder hat sie nicht verstanden, dann nützt auch das stupideste Büffeln nicht viel.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Simple_Man schrieb:
Für Physik habe ich quasi gar nichts gemacht und trotzdem 14 Punkte geschrieben.

Angeber! :wink:
Ich steh' dazu. :wink:

Warum schreibt ihr überhaupt Deutsch? War ja eines meiner Hassfächer an sich, weil es eben mehr auf die Meinung anderer Ankommt, als auf die eigene.
Weil es Pflichtfach ist? ;) Beim Rest stimme ich Dir zu.

Die rechte Kurve zeigt den typischen Studenten. Erstmal laxen und am Ende richtig Gas geben.
Und obwohl sich eigentlich alle nach der Prüfung darüber ärgern, nicht früher angefangen zu haben als letzte Nacht, ändert kaum jemand sein Verhalten. Ist ja auch klar, wenn im Sommersemester die Freiluftsaison eröffnet ist, denkt kaum einer ans Lernen (bis auf die genannten Ausnahmen).
 

Schattenspiegel

Vorsteher und Richter
11. April 2002
753
ich habe ebenfalls mein abi in 12 schuljahren absolviert

denke nicht dass es geschadet hat :)

das problem ist eher die vorbereitung aufs abi
kaum allgemeinwissen wird vermittelt
stattdessen so sinnige themen wie sozialer umgang miteinander durchgekaut bis zum naja egal ;)

nur so viel: wenn die basis stimmt sind auch 12 jahre noch fast zu viel.

beste grüsse

habe jetzt nicht den kompletten thread gelesen ;)
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Trasher schrieb:
Simple_Man schrieb:
...
Warum schreibt ihr überhaupt Deutsch? War ja eines meiner Hassfächer an sich, weil es eben mehr auf die Meinung anderer Ankommt, als auf die eigene.
Weil es Pflichtfach ist? ;) Beim Rest stimme ich Dir zu.

...

Nicht unbedingt. Bei meiner Realschulprüfung war es Wahlpflicht fach, bei der Abiturprüfung brauchte es nur ein sprachliches Fach. War aber auch Fachwirtschaft Gymnasium, also BVWL und Rechnungswesen Pflich und was technisches und sprachliches als Wahlpflicht.
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Um zurück zu kommen auf die eigentliche Frage. Warum 12 Jahre propagieren wenn jemand, der von einem Nichtgymnasium auf ein Gymnasium wechselt ein zusätzliches Jahr machen muss und so trotzdem wieder bei 13 Schuljahren ankommt?

Um mehr gehts mir doch nicht. :oops:
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
@SentbyGod

ist die ehrenrunde dann etwas pflicht??
das wäre mir neu.. aber meistens ist sie sowieso sinnvoll, wenn man mal bedenkt, dass der wechsel 9. klasse realschule in die 10. klasse gymnasium doch recht hart wäre..
wieso findest du das so komisch?
 

ElMurmeltierissimo

Großmeister
24. August 2004
90
Schattenspiegel schrieb:
ich habe ebenfalls mein abi in 12 schuljahren absolviert

denke nicht dass es geschadet hat :)

das problem ist eher die vorbereitung aufs abi
kaum allgemeinwissen wird vermittelt
stattdessen so sinnige themen wie sozialer umgang miteinander durchgekaut bis zum naja egal ;)


so jetzt muss ich hier aber auch mal etwas schreiben. Ich komme - wie der eine oder andere hier auch - aus BW und habe Anfang April mein Abi am Wirtschaftsgymnasium geschrieben und insofern treffe ich für mich vier wesentliche Feststellungen ;)

1. Wer von Hauptschule (+Realschulabschluss) bzw. "reinem" Realschulabschluss auf ein berufliches Gymnasium geht (so heißt das zumindest bei uns) der braucht unbedingt die 3 Jahre Oberstufe

2. Nach allem was ich gehört und gelesen habe müssten 8 Jahre am allgemeinbildenden Gymnasium ausreichen - sprich 12 Jahre bis zum Abi

3. Sozialer Umgang miteinander wurde bei uns in der Form nie gelehrt *g* - kannst du das genauer definieren Schattenspiegel???

4. Das Abi war in diesem Jahr am beruflichen Gymnasium relativ einfach wobei ich dennoch ein schlechtes Gefühl habe - besonders beim Deutsch Essay zum Thema "Was uns in die Ferne zieht".......nunja man wird sehen was dabei heraus kommt..


Soweit mein Senf dazu :)
4.
 

ElMurmeltierissimo

Großmeister
24. August 2004
90
SentByGod schrieb:
Um zurück zu kommen auf die eigentliche Frage. Warum 12 Jahre propagieren wenn jemand, der von einem Nichtgymnasium auf ein Gymnasium wechselt ein zusätzliches Jahr machen muss und so trotzdem wieder bei 13 Schuljahren ankommt?

Um mehr gehts mir doch nicht. :oops:

Also erstmal wäre mir nicht bekannt dass man z.b. nach der 10. Klasse Realschule auf ein allgemeinbildendes Gymnasium wechseln kann oder wie soll ich das verstehen?

Zum zweiten sind die drei Jahre Oberstufe aber gerade an den beruflichen Gymnasien (die ja die Chance zum Abi bieten wenn man "nur" auf Haupt-oder Realschule war z.b. weil man nach der Grundschule einfach keine Chance hatte aufs allgemeinbildende zu gehen) absolut notwendig.
Denn ich habe in meiner Stufe selbst erlebt wie krass die Unterschiede waren zwischen denen die:
- von der Hauptschule kamen
- von der Realschule kamen
- und es gab sogar manche die vom allgemeinbildenden Gymnasium herüber wechselten

und um diese krassen Unterschiede aufzufangen muss dieses Einführungsjahr unbedingt geleistet werden zumal an den beruflichen Gymnasien min. 1 spezielles neues Fach (bei mir VBRW -> VWL BWL ReWe) eingeführt wird und da muss man einfach Grundlagen für 12 und 13 legen wo es ja tatsächlich schon um die Abinote geht!
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Japp, man kann wechseln.
Wenn die Frage aber schon kommt, wird es wohl Länderspezifisch sein.
In Sachsen hätte ich es gekonnt, da brauchte man einen bestimmten Notenschnitt, wenn man den nicht hatte konnte man noch eine Prüfung durchlaufen, ähnlich der Realschulprüfung, aber dann nur in drei Fächern.
Wurde man aufgenommen, mußte man aber 10 Klasse als Vorstufe wiederholen.

In Niedersachsen ging das auch. Hier wollten sie einen erweiterten Realschulabschluss mit einer bestimmten Mindestnotenkombination in LK und Nebenfächern.
Naja, für mich gabs Sonderregelung, das es solche komischen Späße wie LK in Sachsen nicht gab (da wurde alles gleich stark durchgenommen und solche Scherze wie Halbjahresfächer gab es auch nicht) geschweigedenn einen erweiterten Realschulbabschluss (gab nur einen, den hatte man oder nicht).
Stieg dann aber gleich in die 11 Klasse ein, war ja deren Vorstufe.

Naju, ein Jahr mehr ist letztlich auch egal, braucht wahrscheinlich eh nicht mehr zur Armee, dann holt ihr es da wieder raus.
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Laut dem damaligen 1Live-Bericht, ist es Pflicht für Nichtgymnasiasten ein Zusätzliches Jahr zu belegen.
Damit kommt man wieder auf 13 Jahre und die Änderung im Schulsystem ist noppes.

:O_O:
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
nur mal kurze zusammenfassung zum restlichen abi 05 in bayern:

also geschichte war in 12/1 hitler bis 1937 dran, mit einem ausschnitt von carl goerdeler's politischem testament.. recht einfach, standard halt..
die erörterung war dann über "politische blindheit" der deutschen/preußischen armee anhand zweier beispiele aus dem 19. oder 20. jahrhundert.. ich hab die 1848er und die novemberrevolution genommen..

12/2 war irgendwas mit handel, hab ich gar nicht durchgelesen..


13/1 war imperialsmus zweier großmächte darstellen, dann ein text von 1895 von irgendeinem rat im auswärtigen amt über die flotte.. dann eine karikatur, und noch eine erörterung über die wirtschaftlichen hintergründe der amerikanischen außenpolitik, ebenfalls an zwei beispielen..

13/2 hab ich dann wieder genommen.. ging über die vertriebenensituation und die flucht von 1945-1963.. war auch ok, der text war von einem vertriebenverbandsfunktionär von 1954, der die sofortige wiedervereinigung und revision fordert.. voll der trottel gewesen der kerl :O_O:
die erörterung war dann über die chancen und herausforderungen der wiedervereinigung für europa und deutschland

insgesamt gings mir gut, mein geschichtslehrer hat mich gestern bei einer zufälligen begegnung gefragt, ob ich denn den erwartungshorizont gehabt hätte.. so schlecht kanns nicht gewesen sein..


in englisch, was gestern war, war der sachtext über die meinung der engländer zur eu dran, der literarische text war ein exzerpt aus "the wishing game" von patrick redmond.. noch nie gehört, aber sehr schön zu bearbeiten.. handelt von einer englischen privatschule, mobbing und psychoterror der schüler untereinander.. comment-thema hab ich genommen: "violence at schools: causes and effects", also doch ein recht dankbares thema, und die übersetzung war über public schools in england, auch nicht allzu schwer..

naja, am 6.6. erfahren wir die gesamtnote, mal schaun
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
der text war von einem vertriebenverbandsfunktionär von 1954, der die sofortige wiedervereinigung und revision fordert.. voll der trottel gewesen der kerl

Na ... ich hoffe doch, dass hast du nicht genau so geschrieben. :roll: :wink:
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
nicht ganz :wink: der umgangssprachliche terminus "trottel" wurde nur umschrieben :roll:
 

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