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jajaja
alles andere würde ja auch keinen sinn machen... denn ziel meiner mühe ist es zufälle und auffälliges zu dokumentieren.
es ist ja nicht so, dass ich im alltag auf teufel komm raus auf der suche danach bin. wenn sie geschehen und mir auffallen, das ist voraussetzung, werden sie notiert, das ist alles.
Der Mensch ist in jeder Situation seines Lebens selektiv unterschiedlich sensitiv, so dass er in der einen Situation ein Zeichen(ich nenne sie nun einfach mal so...) bemerkt, in einer wiederrum anderen, in welcher das "Zeichen" keinen Bezug hat, eben nicht! Letztendlich glaube ich, sind diese Zeichen immer präsent, nur nehmen wir sie nicht als diese wahr. Wie soll man auch, denn es gibt ja so viele Reize in der Welt, auf die man reagieren müsste. (Stichwort Reizüberflutung). Es kann also sein, dass man einen Film sieht, der einen in keiner Form lenkt oder auf etwas hinweist, weil die Situation einfach nicht konform mit der eigenen ist. Sieht man diesen Film nun aber zu einem anderen Zeitpunkt, zu dem man sich selbst in einer ähnlichen Situation wie der Protagonist befindet, wird einem dieser Film auf einmal etwas geben, und wenn es nur ein Denkanstoß ist.
Bleibt also festzuhalten, dass wir permanent von Zeichen umgeben sind, sie aber nur in entsprechend passenden Situationen auch als diese erkennen. Somit bleibt eigentlich nur noch die Schlußfolgerung, dass ein Zeichen kein Zeichen ist, sondern einfach nur etwas immer präsentes, dass einem mal mehr, mal weniger auffällt und berührt.
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