Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

[Ehemaliger_User]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Ich sage aber nicht über die Zeit in Europa, während der es in Afrika Sklaverei gab, das alles in bester Ordnung war.

Es war hier wie dort alles in damals möglicher" bester Ordnung". Die Entwicklung Afrikas wurde maßgeblich durch die Kollonialisten gestört, die der westlichen Welt nicht. Wobei ich mich wirklich frage ob die Entwicklung die der Westen hin zur immer unkontrollierbarer "Wirtschaftswunderwelt" die bessere Entwicklung ist. Eventuell hätte sich in Afrika, hätte man es denn in Ruhe gelassen, das Paradies entwickelt. Mit Vielfalt in Arten und Lebensmöglichkeiten. Wir hier im Westen haben nur noch EINE Möglichkeit: Mittreten in der Mühle.

Gruß

Baronesse

 

[beast]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Vielleicht liest ja der eine oder andere dort

http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc~EAAA8CB14DE444D8FAEAB11891185C79F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

oder auch hier

G-8-Gipfel: Warum Afrika kein Geld vom Westen braucht - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

mal die Sichtweise eine Betroffenen.

 

[Viminal]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Es war hier wie dort alles in damals möglicher" bester Ordnung".

Wenn ich so einen Unsinn lese fällt mir echt nichts mehr ein. Unrecht vor 500 Jahren war also in Ordnung.
Naja, aber was will man auch von einer erwarten die offenbar der Aristokratie anhängt.

 

[Grubi]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

@ beast

Danke für die Links, interressante Sichtweise.
Beruhigend zu wissen dass solche Ansichte von Betroffenen vertreten werden, wenn ein satter Theoretiker aus Europa so argumentiert kauft ihm das wohl selten einer ab...

Ich denke es macht schon Sinn wenn man Entwicklungsländern die Chance lässt eine eigene Wirtschaftskultur organisch wachsen zu lassen, bestimmt darf man da auch ein wenig mit eigenen Erfahrungen helfen und beratend zur Seite stehen.
Aber nur Geld reinpumpen damit die Entwicklungsländer nach unserer Pfeiffe tanzen ist einem gesunden Wachstum nicht gerade förderlich...
Die meisten afrikanischen Länder sind noch tief in einer Stammeskultur verwurzelt, der Schritt von diesem Level hin zu einer Wirtschaftskultur wie wir sie kennen und pflegen ist möglicherweise zu gross und geht zu schnell.

Nun, wenn wir unsere Hilfs und Spendenbereitschaft einschränken werden wohl viele hilfsbereite mitleidende Menschen völlig entsetzt sein und auch Geiz und Ignoranz vor den Problemen der Welt anführen...
Die Schranke im Kopf ist gross, denn wir sind ja darauf geprägt stets an die armen Menschen in der dritten Welt zu denken und können unser schlechtes Gewissen welches uns plagt weil es uns gut geht so prima mit Geld erleichtern...

Gruss Grubi

 

[dtrainer]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Hallo Grubi,

Nun, wenn wir unsere Hilfs und Spendenbereitschaft einschränken werden wohl viele hilfsbereite mitleidende Menschen völlig entsetzt sein und auch Geiz und Ignoranz vor den Problemen der Welt anführen...
Die Schranke im Kopf ist gross, denn wir sind ja darauf geprägt stets an die armen Menschen in der dritten Welt zu denken und können unser schlechtes Gewissen welches uns plagt weil es uns gut geht so prima mit Geld erleichtern...

Ja, sie werden entsetzt sein. Das ist auch verständlich wenn man sieht wie stark der Westen materialistisch geprägt ist; da liegt es nahe nur an Geld zu denken wenn eine Region hilfsbedürftig ist.
Geld würde helfen wenn eine ähnliche Kultur wie die Unsere von einer Naturkatastrophe geschwächt würde, nutzt aber gar nichts gegen Stammesrivalitäten, Korruption (eher im Gegenteil...) oder Fatalismus. Wenn Afrika etwas von uns braucht ist das Bildung, Wissen und eine aufgeklärte Geisteshaltung; steckt man aber dieses Geld in die afrikanischen Institutionen, landet es letztlich bei denen die schon genug davon haben.
Wenn ich den Irrsinn sehe der an den südlichen EU-Grenzen stattfindet, die unsinnige Bemühung, Afrikaner von Europa fern zu halten, sehe ich die vertane Möglichkeit: man sollte diese Armutsflüchtlinge hereinlassen, um sie auf Schulen, Unis oder ins Handwerk zu schicken - und wenn man schon Geld ausgeben will, dann eben für diese Zwecke und vielleicht, um rückkehrwilligen Afrikanern ein Startkapital mitzugeben, damit sie da wo sie daheim sind, etwas aufbauen können.
Aber was, wo, wie etwas aufgebaut wird, das sollten die Betroffenen selbst entscheiden.
Es ist ihr Kontinent, nicht unserer....
Grüße

 

[beast]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Hallo Grubi

die Querverweise ( Neudeutsch Links genannt ) sind eigendlich nur Krücken da ich einen Brief eines Betroffenen nicht mehr wiederfinde ( schreibt aber ähnliches ).

Ein mir bekannter Wasserwirtschafts-Ingenieur ( Rentner und Entwicklungshelfer ) sagte einmal:

" Ich war dieses Jahr für 6 Monate in Schwarz-Afrika und baute 6 Brunnen, unterwies die einheimische Bevölkerung in der Wartung der Pumpen und werde nächstes Jahr ebendiese selbst wieder instand setzen. Die Einheimischen lassen die Pumpen bis zum Defekt laufen, weil sie sicher sein können, das jemand wie ich wiederkommt und die Maschine repariert."

Denke jeder was er möchte, aber bedenke Er/Sie auch, das Kriege in Afrika auch um ehemalige Stammegrenzen geführt werden, die von den Kolonial-Herren willkürlich gesetzt wurden. Dann stellt sich mir dann noch die grosse Frage:

" Warum sollen die Afrikaner denn unsere Lebensweise lernen,
sie haben doch vorher auch mehr oder weniger glücklich gelebt und ohne unsere Wertevor-
stellungen weitaus länger existiert?"

Aber leider müssern gewisse Institutionen ja immer noch missionieren und sich überall einmischen.

'Letztes oder vorletztes Jahr wurde ein nativer Volksstamm im Amazonas-Gebiet ( Steinzeitliche Lebensweise ) entdeckt und schon wurde Missionare hingeschickt. Ob es diese bis dahin im Lendenschurz glücklich und zufrieden lebenden Menschen heute noch existieren entzieht sich meiner Kenntnis, darf aber angezweifelt werden. "

Und das Ganze läuft meiner unmassgeblichen Meinung nach immer noch unter dem Deckmäntelchen der mittelalterlichen Ablassbriefe ( diese heissen heute Spendenbescheinigung und sind Absatzfähig ) und beruhigt das Sündengewissen.

LG
Beast

PS:

Ich habe vor Wochen in Kenia mit dem Einsatz von 500 Euronen 10 kenianische Häuser durch einheimische "Firmen" bauen lassen. Diese bestehen aus Lehm und Rinderstoffwechsel-Endprodukten.

Das bedeutet, das 10 Familien eine Unterkunft haben und sich ihrer althergebrachten Lebensweise widmen dürfen und dadurch möglicherweise wieder ein wenig weiterkommen.

Nun dürfen sie einen Brunnen bauen und ihr Leben wieder selbst bestimmen. Wenn ich in 10 Jahren
mal vorbeischaue werde ich sehen, was meine Erdnüsse für Früchte tragen..

Meine Wahnsinns-Spende habe ich nicht steuermindernd angesetzt. Ich möcht lediglich sehen, ob es auch anders geht.

 

[Ehemaliger_User]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Ja da gehe ich in vielen Punkten mit dir Konform beast. Der Weiße Mann kann nicht einfach versuchen die Afrikaner umzukrempeln. Unterstützend ihre Lebensweise akzeptieren und nicht mehr ausbeuten wäre genau das Richtige.

Ich war einige male in Zentralafrika und habe dort in "Hospitälern" assistiert. Wir haben geeimpft, verarztet und ein wenig Aufklärung bezüglich Hygiene und Prophylaxe betrieben. Teilweise ist das sehr mühsam, weil die Leute nicht wirklich verstehen warum sie ein Medikament nehmen sollen oder wie diese zu handhaben sind. Es gibt aber mitlerweilen Einheimische "Sozialarbeiter", welche die Familien betreuen in denen Kranke zu pflegen sind oder wo Unterstützung hinsichtlich normaler Hygiene zu leisten ist, um keine Trinkwasserverschutzungen entstehen zu lassen und zur Seuchenprophylaxe.

Zudem haben wir versucht ihre eigenen Heilmittel und Kräuterchen kennen zu lernen und haben da einiges lernen können. Leider versagt die Naturmedizin manches mal und dann ist der Einsatz von Medikamenten nötig.

Der Vergleich mit dem Ablasshandel bezüglich der Spenden finde ich nicht ganz richtig. Man ist auf Spenden angewiesen. Man benötigt Medikamente und Hilfsgüter genauso wie engagierte, kompetente ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.Dass dabei die natürliche eigenen Lebensweise unterstützt werden sollte und nicht untergraben ist selbstredend. Dein Beispiel der Unterstützung finde ich klasse.

Ich habe aber viele Kinder gesehen in Afrika, welche gerne zur Schule gehen. Die muss man da nicht hinschleppen, die kommen gerne und freiwillig, solange es ihre Familie zuläßt. Nun besteht da schon eine Gradwanderung zwischen Hilfestellung geben und Indoktrinieren.

Gruß

Baronesse

 

[Grubi]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Danke für den erklärenden Beitrag @beast, ich erinnere mich gerade an eine Spendanaktion mit dem Namen "Brunnen für Ghana"... da wurde mir von ähnlichen Erlebnissen berichtet...

Den Vergleich mit dem Ablasshandel kann ich wohl nachvollziehen, aber da wir uns ja gerade auf die Ankunft des Christkindes vorbereiten,
in uns gehen und die Kinder ihre Spendenboxen für die Christmesse mit Kupfergeld auffüllen sollen,
gehe ich da mal nicht weiter drauf ein um nicht die besinnliche Atmosphäre kaputtzumachen
Ich hol dann mal die Zipfelmütze raus *fg*

Gruss Grubi

 

[beast]

Hallo Baroness,

aus Mangel an Zeit nur ganz kurz angerissen.

Ich bezweifel überhaupt nicht den uneigennützigen Einsatz von Menschen wie dir.

Mir ging, oder besser geht es darum, das Spenden zweckgebunden und kontrollierbar eingesetzt werden und wenn ich 100 Euronen für Medis gebe, erwarte ich auch die zweckgebundene 100%tige Verwendung dieser.

Dies geschieht leider in den seltensten Fällen wirklich, da ja auch eine sogenannte Verwaltung ( Mensch betrachte die Vorsilbe ) leben möchte.

Ein von mir angedachter Lösungsweg für die Probleme in deinem Berufsumfeld wäre aus meiner Sicht der Dinge:

" Wenn man die Stammesältesten und die Sangomas ( HeilerInnen und NaturkennerInnen ) schulen würde, wäre dann das "einfache Volk" nicht eher von gewissen Massnahmen zu überzeugen?"


Abschliessende Erklärung zur Ablassbrief-Geschichte:

"Woher kommt denn wohl die ungeheure Spendenbereitschaft in Deutschland?"

Tief verwurzelte Schuldgefühle aufgrund einer Geschichte, die in den 30-40 Jahren des letzten Jahrhunderts durch dies deutsche Volk geschehen sind.

Leider kommen die Spendengelder nicht mal annähernd dort an, wo sie gebraucht werden. Dies ist
letztendlich Schuld von...

Also tut auch bei uns hier im zentralgeheizten Germanien Aufklärung bitter Not.

LG vom leider Eiligen

Beast

@Grubi

Jederzeit wieder gerne, aber die Wahl deiner Kopfbedeckung muss nicht zwangläufig Kleidsam sein.:-D

 

[Ehemaliger_User]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Hallo Baroness,

aus Mangel an Zeit nur ganz kurz angerissen.

Ich bezweifel überhaupt nicht den uneigennützigen Einsatz von Menschen wie dir.

Hatte ich auch nicht angenommen.

Mir ging, oder besser geht es darum, das Spenden zweckgebunden und kontrollierbar eingesetzt werden und wenn ich 100 Euronen für Medis gebe, erwarte ich auch die zweckgebundene 100%tige Verwendung dieser.

Dies geschieht leider in den seltensten Fällen wirklich, da ja auch eine sogenannte Verwaltung ( Mensch betrachte die Vorsilbe ) leben möchte.

Das stimmt so nicht ganz. Natürlich gibt es die Organisationen, welche zu sehr verwalten. Durchaus gibt es aber eine Menge Sach-und Geldspenden welche z.T. von Privatpersonen selbst nach z. B. Afrika gebracht werden und dort in Zusammenarbeit mit den Stämmen oder Dorfgemeinschaften gut zum Einsatz kommen.

Ein von mir angedachter Lösungsweg für die Probleme in deinem Berufsumfeld wäre aus meiner Sicht der Dinge:

" Wenn man die Stammesältesten und die Sangomas ( HeilerInnen und NaturkennerInnen ) schulen würde, wäre dann das "einfache Volk" nicht eher von gewissen Massnahmen zu überzeugen?"

Wir führen das so ähnlich durch. Bekannte und befreundete aus der Rep, Kongo stammende Leute, welche die Sprachen verstehen und übersetzen können haben unter unserer fachlichen Anleituntung Leute ausgebildet und tun es noch. Die Afrikaner- und Afrikanerinnen fahren(mit aus Deutschland zur Verfügung gestellten Geländewägen) durch die Region und haben eine Art Dorfhelferfunktion. Die Naturheilmethoden sowie der eigenen Lebensstil der Leute werden so gut es geht berücksichtigt. Auch gibt es relativ zentrale Anlaufstellen für die Stämme an denen sie sich durch ausgebiltde Einheimische helfen lassen können. Hast du schon mal versucht einen Stammesältesten zu überreden, dass er "arbeiten" also anderen helfen soll? Das klappt leider nicht in vielen Fällen Bei den Heilern war und ist es ein wenig einfacher wobei da auch erst einmal der Stammesführer einverstanden sein muss wenn wir seine Leute schulen. Die Dorfhelfer (Einheimische) werden mitlerweilen oft akzeptiert und oft mitFfreude erwartet.

Abschliessende Erklärung zur Ablassbrief-Geschichte:

"Woher kommt denn wohl die ungeheure Spendenbereitschaft in Deutschland?"

Tief verwurzelte Schuldgefühle aufgrund einer Geschichte, die in den 30-40 Jahren des letzten Jahrhunderts durch dies deutsche Volk geschehen sind.

Leider kommen die Spendengelder nicht mal annähernd dort an, wo sie gebraucht werden. Dies ist
letztendlich Schuld von...

Nein das sehe nicht nicht so verbittert. Es ist gut, dass Leute spenden. Viele informieren sich über die Organisationen bevor sich zum Scheck greifen. Andere stellen Privaten "Organisationen" etwas Kapital zur Verfügung. Wieder andere leisten Sachspenden (Pharmaidustrie). Den meisten Leuten ist es wichtig, dass sie wirklich helfen können. Manchen ist es aber nicht möglich selbst zu zu packen oder sie sind zu bequem oder nicht geeignet für das "pure" Leben im Kongo

Also tut auch bei uns hier im zentralgeheizten Germanien Aufklärung bitter Not.

Leute, welche sich Gedanken über Ärmere Völker machen sind oft ganz gut aufgekärt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die jenigen, die sich keine Gedanken machen und sich selbst am nächsten sind wirst du auch mit "Aufklärung" nur gering tangieren können.

Gruß

Baronesse

 

[catastrophist]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

wenn man den aussagen dieses mannes folgt, wird afrika,
"während das alte spiel weiter läuft" schauplatz der nächsten kriege, des nächsten krieges des 21.jahrhunderts werden
beginnend am horn von afrika, bei der terrorbekämpfung, gegen waffenschmuggel?

jochen scholz, Oberstleutnant der NATO A.D.
YouTube - NuoViso im Gespräch... mit Jochen Scholz

 

[Ein wilder Jäger]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Es gibt keine Oberstleutnante der NATO. Der Mann war Oberstleutnant der Bundeswehr. Er ist meines Wissens in der PDS. Welche seiner Aussagen möchtest Du gerne diskutieren?

 

[Viminal]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Bei der International Crisis Group gibt es auch zu Afrika Hintergründe zu lesen:
International Crisis Group - Africa

 

[catastrophist]

Es gibt keine Oberstleutnante der NATO. Der Mann war Oberstleutnant der Bundeswehr. Er ist meines Wissens in der PDS. Welche seiner Aussagen möchtest Du gerne diskutieren?

was soll die hervorhebung, dass er in der PDS ist ? ich mein du schreibst diesen satz und jeder der online is kann den namen checkn
warum betonst du PDS , hätte dir SED nicht noch besser gefallen, oder am besten stasi??
siehst du hierbei irgendwelche klischees bedient?

ich wollte eigentlich keine bestimmten aussagen zu ihm diskutieren,
nur darauf hinweisen, dass dieser mann der überzeugung ist dass

afrika,
"während das alte spiel weiter läuft" schauplatz der nächsten kriege

sein wird

dazu , nur mal so als anreiz U.S. Africa Command Home
und Operation Enduring Freedom ? Wikipedia

kann man sich als frei kritisch denkender mensch irgendwelche querverbindungen vorstellen?
ich denke ja.
grüße

und wenn man sich anschaut
wie multinationale konzerne , staaten, globale akteure
bürgerkriegszustände schamlos ausntzen
wenn nicht sogar fördern
destabiliseren und somit geringe löhne etc. fordern können
Demokratische Republik Kongo ? Wikipedia
dazu ganz klar als wichtige informationsquelle
Das neue Schwarzbuch Markenfirmen, Hans Weiss, Klaus Werner - Ullstein Taschenbuchverlag

interessant wäre zu wissen wer waffen an die unterschiedlichen gruppen liefert
à la nicolas cage, für die, die nicht liefern dürfen,
weil die politik ihres landes die moral gerne als grundsatz ansehen
dabei aber eine schier perverse doppelmoral leben

grüße an alle menschenfreunde die sich in Kants Antagonism wiederfinden,
zugleich menschenfeinde zu sein

 

[Meinname]

AW: Afrika - Wer kennt Hintergründe ???

Ich kenne mich in der Geschichte sehr gut aus und das die Probleme von heute sich bis hin in die Geschichte entwickelt hat . So zum beispiel war das leben vor den Kolonien die Europa hatte sehr gut da gab es das berühmte Groß Zimbabwe oder Ägypten oder Mauritanien usw . die Geschichte zeigt also das es die Afrikaner selbst geschafft haben die Probleme zu lösen . Die Heutigen Probleme in Afrika Beziehen sich auf Europa oder sozusagen die Welt wir nützen den Afrikanischen Boden so aus damit es für uns gut ist ein kleines beispiel die Piraten in Somalia . Wir sind wie eine Stechmücke die an Afrika saugt und saugt .