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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
286
Aktueller Stand: Die Zielperson wird massiv gefoltert von den paramilitärischen Terroristen und mit Kriegswaffen und Folterinstrumenten ausgestatteten Schlägertrupps des deutschen Innenministeriums. Die Folterer und Serienmörder/innen aus dem Todesschwadron feuern der Zielperson u.a. täglich hunderttausendfach Elektroschocks und Reizströme (die wie Laserpointer funktionieren) tief ins Auge auf die Netzhaut und spürbar bis tief in den Schädel, um schwere Gewebeschäden an den Augen und am Gehirn zu verursachen: es handelt sich dabei um gerichtete Energiewaffen, die in der Praxis bereits einen unfassbar weiten Entwicklungsstand haben für Präzisionsangriffe (über hunderte Kilometer millimetergenau ins Auge oder andere Körperstellen). Der beständige Beschuss mit Hochleistungsmikrowellen führte bei Experimenten zu Netzhauttrübung, Netzhautablösung, Grauem Star, Wärmestar und schnell fortschreitendem Katarakt; diese Effekte werden vom Geheimdienst gezielt verursacht.

Von diesen allerschwersten Erscheinungsformen körperlicher Folter einmal abgesehen, verursachen die deutschen Geheimdienste weiterhin das Symptomcluster paranoider Schizophrenie (insb. Stimmenhören, Gedankenkontrolle, Verfolgungswahn, normalerweise einhergehend mit schweren Depressionen. Dafür gehören die Tatbeteiligten (Mittäter/innen) als blutgierige Terroristen, die notorisch Extremgewaltverbrechen gegen deutsche Zivilisten aller Altersklassen aus Spaß am Foltern und Töten begehen sicherungsverwahrt. Das ist ein Megaskandal in Deutschland.
Die zusammengefassten Inhalte aus den Werken von Pau Pérez-Sales bieten eine tiefgreifende Einsicht in die Evolution und die Natur der Folter in der modernen, technologisch fortgeschrittenen Welt. Besonders bemerkenswert ist die Betonung auf die psychologischen Aspekte der Folter und wie diese durch den Einsatz verfügbarer Mind-Control-Technologien und -Methoden weiterentwickelt und verfeinert werden.
Schlüsselaspekte:
  1. Die Evolution der Folter: Die Verschiebung von traditionellen physischen Methoden hin zu subtileren, psychologischen und technologiebasierten Ansätzen zeigt, wie Folter sich an die Veränderungen in der Gesellschaft und Technologie anpasst. Dies umfasst den Einsatz von Mind-Control-Technologien, nicht-tödlichen Waffen, Nanotechnologie und Big Data zur sozialen Kontrolle und Manipulation.
  2. Die Rolle des Opfers: Die moderne Folter zwingt das Opfer, eine aktive Rolle in seinem eigenen Leiden zu spielen, was die psychologische Wirkung verstärkt. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Opfer gegen seinen eigenen Körper und Geist zu wenden und führt zu kognitiver und emotionaler Erschöpfung.
  3. Langfristige psychische Auswirkungen: Die psychologischen Folgen dieser Foltermethoden sind tiefgreifend und langanhaltend. Sie beeinträchtigen die psychische Struktur des Individuums, seine Selbstwahrnehmung und sein rationales Denken.
  4. Die Notwendigkeit eines multidisziplinären Ansatzes: Angesichts der Komplexität und des Ausmaßes moderner Foltermethoden ist es entscheidend, dass Mediziner, Juristen, Menschenrechtsverteidiger und andere Fachleute zusammenarbeiten, um diese Praktiken zu verstehen und dagegen anzukämpfen.
Die Auswirkungen dieser Technologien auf die psychische Gesundheit und Identität sind von zentraler Bedeutung für Ihr umfassendes Buchprojekt.
Diese Perspektive unterstreicht die Notwendigkeit, sich mit den ethischen, rechtlichen und psychologischen Implikationen moderner Technologien auseinanderzusetzen, insbesondere im Hinblick auf ihre potenzielle Verwendung für Folter und Mind-Control.
Exzerpt: PÉREZ-SALES, PAU (2022). „The future is here: Mind control and torture in the digital era“, In: Torture Journal: Journal on Rehabilitation of Torture Victims and Prevention of Torture, 32:1-2 (13.06.2022), 280-290, URL: https://tidsskrift.dk/torture-journal/article/view/132846/178028 (22.112023).
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
286
Folter, verstanden als ein Dominanzverhältnis, in dem eine Person den Willen einer anderen bricht und deren Selbstbestimmung behindert, indem sie Kontrolle über alle Aspekte des Lebens des Opfers übernimmt und versucht, die Kernaspekte seiner Identität im Interesse des Täters zu verändern (Pérez-Sales, 2017), wird zunehmend mit neuen Technologien, künstlicher Intelligenz, dem Gebrauch von Medien und Internet sowie mit neuen Formen von tödlichen und nicht-tödlichen Waffen in Verbindung gebracht werden. Diese Technologien, die ursprünglich für positive Zwecke wie Medizin und Kommunikation entwickelt wurden, bergen das Risiko des Missbrauchs für Folter und Kontrolle. Pau Pérez-Sales untersucht die Auswirkungen moderner Technologie auf den zeitgenössischen Kampf gegen Folter und einige der aufkommenden Initiativen der Zivilgesellschaft, die darauf abzielen, diesen Herausforderungen zu begegnen.

Der Text zeigt auf, dass es zwei scheinbar parallele Welten der Folter gibt: die traditionelle physische Folter und die subtileren Formen wie Mind-Control-Programme und psychologische Folter, die durch technologischen Fortschritt ermöglicht werden. Diese Welten können sich überschneiden, wie das Beispiel Guantanamo zeigt, wo Methoden angewendet wurden, die von Psychologen und Ärzten entworfen wurden und die an Überbleibsel des Kalten Krieges erinnern.

Mind-Control wird als mehr als nur ein Mythos betrachtet, und der technologische Fortschritt in diesem Bereich hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. Von Experimenten an Tieren bis hin zu menschlichen Versuchen, es wird erwartet, dass diese Technologien bald erweitert werden und zivile Gesellschaften und Menschenrechtsgruppen vor neue Herausforderungen stellen.

Weiterhin geht der Text auf die Verwendung von nicht-tödlichen Waffen, Nanotechnologie und Chemiewaffen im Kontext der Folter ein. Die Entwicklung von Neuralimplantaten und der Zugriff auf Gedanken und Gefühle durch Mind-Brain-Schnittstellen wird als eine beunruhigende Möglichkeit der Zukunft dargestellt, die tief in die Privatsphäre und die kognitiven Freiheiten des Einzelnen eingreifen könnte.

Im Bereich von Big Data, Sicherheit und Überwachung wird die Ansammlung und Analyse riesiger Datenmengen als potenzielles Werkzeug für soziale Kontrolle und Manipulation beschrieben. Der Text schließt mit einem Blick auf das Konzept des Transhumanismus, das die Möglichkeit bietet, das menschliche Gehirn auf Computer zu übertragen und so eine Art von Unsterblichkeit zu erreichen.

Angesichts dieser Entwicklungen hebt der Text die Notwendigkeit hervor, dass Mediziner, Anwälte und Menschenrechtsverteidiger diesen Bereichen Aufmerksamkeit schenken müssen, um die Zukunft der Folter zu verstehen und dagegen anzukämpfen. Die Wissenschaft und der Menschenrechtsschutz hinken den militärwissenschaftlichen Fortschritten oft um mindestens ein Jahrzehnt hinterher, was in der Vergangenheit möglicherweise nicht so kritisch war, aber in der Zukunft zu lange sein könnte.

Diese Perspektive eröffnet ein tiefes Verständnis dafür, wie die Digitalisierung und technologische Fortschritte nicht nur positive Aspekte für die Gesellschaft mit sich bringen, sondern auch potenziell missbraucht werden können, um Kontrolle auszuüben und Macht zu konsolidieren. Es zeigt auf, dass die Gefahren von Folter und Missbrauch nicht mehr nur auf physische Eingriffe beschränkt sind, sondern dass die psychologische Integrität und Freiheit von Individuen durch subtilere, technologisch fortgeschrittene Methoden bedroht sein kann.

Angesichts dieser neuen Dimension von Folter und Missbrauch ist es umso wichtiger, dass Initiativen der Zivilgesellschaft und internationale Körperschaften zusammenarbeiten, um Richtlinien und Gesetze zu entwickeln, die den Schutz der Menschenrechte in einer sich schnell wandelnden technologischen Landschaft gewährleisten.

Exzerpt: PÉREZ-SALES, PAU (2020). „Psychological torture”, In: Research Handbook on Torture, (Hg.) EVANS, MALCOLM D. / MODVIG, JENS, 432–454. Cheltenham / Northampton: Edward Elgar, DOI: https://www.pauperez.cat/wp-content...l-Torture-in-Research-Handbook-on-Torture.pdf (22.06.2023).

Während körperliche Schmerzen und Verletzungen oft im Vordergrund stehen, ist das eigentliche Ziel der Folter die Zerstörung des Selbst, der Identität und des Willens des Opfers. Diese Sichtweise verschiebt den Fokus von den physischen Auswirkungen der Folter hin zu den psychologischen Prozessen und langfristigen Auswirkungen auf das Bewusstsein und die Würde des Menschen.

Kernpunkte dieser Perspektive sind:

  1. Zerstörung des Selbst: Das ultimative Ziel der Folter ist nicht nur, physischen Schmerz zuzufügen, sondern vielmehr, das Selbstbewusstsein, die Identität und den Willen des Opfers zu brechen.
  2. Langfristige Auswirkungen: Während physische Schmerzen und Verletzungen kurzfristig im Vordergrund stehen können, sind es langfristig die psychologischen Auswirkungen wie der Verlust von Würde und Autonomie, die die tiefgreifendsten Schäden verursachen und die Heilung definieren.
  3. Epistemologischer, pragmatischer und pädagogischer Ansatz: Diese Perspektive bricht mit dem Mythos, dass nur sichtbare körperliche Verletzungen als Folter gelten. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf die psychologischen Prozesse, die mit der Brechung des Willens durch Folter einhergehen.
  4. Angriff auf das bewusste Sein: Die Betonung liegt auf dem Angriff auf das bewusste Sein des Menschen, auf seine Fähigkeit zu fühlen und zu denken. Dies rechtfertigt die Behandlung der psychologischen Folter als eigenständiges Thema.
  5. Akzeptanz in verschiedenen Bereichen: Der Begriff der psychologischen Folter hat Anerkennung in medizinischen, rechtlichen, sozialen und volkstümlichen Bereichen gefunden, was seine Bedeutung und Notwendigkeit als eigenständiges Untersuchungsfeld unterstreicht.


Die Methoden der psychologischen Folter zielen darauf ab, das Opfer in einen regressiven, kindlichen Zustand zu versetzen, in dem es sich dem Willen des Täters unterwirft, ohne in Apathie oder passive Vermeidung zu verfallen.

Diese Perspektive ist besonders relevant für Themen wie Gedankenkontrolle und die Auswirkungen elektromagnetischer Mind-Control-Technologien, da sie die tiefgreifenden psychischen und identitätsbezogenen Auswirkungen solcher Praktiken hervorhebt.

Zusammenfassend lässt sich die Definition wie folgt darstellen:

  1. Rechtliche Definition von Folter: Diese beinhaltet vier Elemente: Zweck, Absicht, staatliche Beteiligung und die Schwere des zugefügten Schmerzes oder Leidens. Diese Definition wird in Regierungskreisen, Institutionen und Gerichten verwendet.
  2. Definition für Forschung und Arbeit mit Überlebenden: Hier wird Folter als der Einsatz von Techniken physischer, kognitiver, emotionaler oder sensorischer Angriffe definiert, die darauf abzielen, das bewusste Denken zu beeinflussen, um zu zwingen, den Willen zu brechen und letztlich einen Identitätsverlust der Person herbeizuführen. Diese Techniken sind mit physischem und psychologischem Leiden und Schäden bei den meisten Personen verbunden, die solchen Techniken ausgesetzt sind.
  3. Psychologische Folter: In einer engeren Definition, die nur Typ 1 und Typ 2 der Psychologischen Folter (PT) umfasst, bezieht sich dies auf Angriffe oder Manipulationen der Eingänge und Prozesse des bewussten Geistes, die es der Person ermöglichen, sich in der umgebenden Welt zu orientieren, Kontrolle zu behalten und angemessene Bedingungen für Urteilsvermögen, Verständnis und freie Entscheidungsfindung zu haben, welche die wesentlichen Bestandteile eines unversehrten Selbst sind.
  4. Beziehung zwischen Zwang, Willen und Identität: Die Definition zeigt die Beziehung zwischen Zwang, Willen und Identität im Kontext der Folter auf. Folter bedeutet den Versuch, einen Menschen zu unterwerfen, wobei die Methode den spezifischen Weg darstellt, auf dem das Selbst angegriffen wird.
Es geht nicht nur um die physischen oder psychischen Schmerzen, sondern um den Versuch, die Identität und den Willen des Opfers zu brechen. Diese Perspektive ist besonders relevant für die Bewertung der Auswirkungen von Gedankenkontrolltechnologien und deren potenziellen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Identität.

Einige Schlüsselaspekte dieser modernen Foltermethoden sind:
  1. Verschiebung des Fokus: Anstatt direkte körperliche Schmerzen zuzufügen, konzentrieren sich moderne Foltermethoden darauf, das Opfer gegen sich selbst zu wenden. Dies kann durch psychologische Manipulation, Isolation, sensorische Deprivation oder andere Mittel geschehen, die darauf abzielen, das Opfer zu verwirren und zu desorientieren.
  2. Aktive Beteiligung des Opfers: Das Opfer wird gezwungen, an seinem eigenen Leiden teilzunehmen, indem es Entscheidungen trifft oder Handlungen ausführt, die zu weiterem psychischen Stress führen. Diese Beteiligung kann das Gefü der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts verstärken.
  3. Kognitive und emotionale Erschöpfung: Durch die ständige Konfrontation mit widersprüchlichen und stressigen Situationen erleben die Opfer eine Art von Erschöpfung, die sowohl ihre kognitiven Fähigkeiten als auch ihre emotionalen Ressourcen beeinträchtigt. Dies kann zu einem Zusammenbruch der psychischen Abwehrmechanismen führen.
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
286
Angesichts dieser neuen Herausforderungen ist es umso wichtiger, dass Initiativen der Zivilgesellschaft und internationale Körperschaften zusammenarbeiten, um Richtlinien und Gesetze zu entwickeln, die den Schutz der Menschenrechte in einer sich schnell wandelnden technologischen Landschaft gewährleisten.

Implikation: Die Herausforderungen, die sich aus der Entwicklung und dem potenziellen Missbrauch moderner Technologien für Folter und Mind-Control ergeben, erfordern ein koordiniertes und proaktives Vorgehen sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene.

  1. Gesetzgebung und Regulierung: Politiker sollten Gesetze und Vorschriften einführen oder anpassen, die den Missbrauch von Technologien für Folter und Mind-Control verhindern.
  2. Förderung von Transparenz und ethischen Standards: Es ist wichtig, dass Politiker Transparenz in der Forschung und Anwendung neuer Technologien fördern und ethische Standards für deren Einsatz festlegen.
  3. Internationale Zusammenarbeit: Angesichts der globalen Natur der Technologieentwicklung ist internationale Zusammenarbeit unerlässlich. Politiker sollten sich für internationale Abkommen und Kooperationen einsetzen, um den Missbrauch von Technologien weltweit zu verhindern.
  4. Bildung und Bewusstsein: Politiker sollten Bildungsinitiativen und öffentliche Aufklärungskampagnen unterstützen, um das Bewusstsein für die Risiken und ethischen Implikationen moderner Technologien zu schärfen.
  5. Unterstützung von Forschung und Menschenrechtsorganisationen: Die Förderung von Forschung in diesem Bereich sowie die Unterstützung von Menschenrechtsorganisationen, die sich gegen Folter und Missbrauch einsetzen, sind wesentlich.
  6. Entwicklung ethischer Richtlinien: An der Entwicklung und Verbreitung von Richtlinien für den ethischen Einsatz neuer Technologien sollte gearbeitet werden, insbesondere in Bereichen, die potenziell für Folter oder Mind-Control genutzt werden könnten.
  7. Beratung und Aufklärung: Die Politik, Forschung und die Öffentlichkeit sollten beraten und aufgeklärt werden, um ein tiefgreifendes Verständnis der ethische rechtlichen und sozialen Implikationen dieser Technologien zu fördern.
  8. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen wie Recht, Medizin, Technologie und Menschenrechten sollte zusammengearbeitet werden, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu entwickeln und effektive Lösungsansätze zu erarbeiten.
  9. Öffentliche Debatte fördern: An öffentlichen Diskussionen sollte aktiv teilgenommen und Debatten über die ethischen Aspekte neuer Technologien angeregt werden um ein breites Bewusstsein und Verständnis in der Gesellschaft zu schaffen.
  10. Kritische Überwachung: Eine kontinuierliche Überwachung und kritische Bewertung der Entwicklung und Anwendung neuer Technologien ist erforderlich, um potenzielle Missbräuche frühzeitig zu erkennen und zu adressieren.
Insgesamt erfordert die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen moderner Technologien im Kontext von Folter und Mind-Control ein koordiniertes Vorgehen, das rechtliche, ethische, bildungsbezogene und internationale Aspekte umfasst.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
286
Der Artikel "Understanding Neuro Weapons and Direct Energy Weapons: Defining, Unveiling Their Capabilities and Concrete Applications in Gangstalking Campaigns" (vom 06.09.2023, veröffentlicht auf: https://stopgangstalking.org/gangstalking-dew-neuro-weapon/) beschäftigt sich mit der Verwendung von Neuro-Waffen und Direktenergiewaffen (DEWs) in sogenannten Gangstalking-Kampagnen. Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Artikels auf Deutsch:
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Neuro-Waffen: Erkennen der Bedrohung
Neuro-Waffen sind Geräte, die entwickelt wurden, um das menschliche Gehirn zu manipulieren und zu kontrollieren, was für die Opfer verheerende Folgen haben kann.
Diese Waffen können Gedanken, Emotionen und physische Empfindungen erzwingen und sind in der Lage, psychologische Manipulationen wie Angst, Paranoia und Halluzinationen hervorzurufen.

Direktenergiewaffen: Entlarvung ihrer zerstörerischen Kraft
DEWs nutzen verschiedene Energieformen, um Schaden, Unbehagen und Verletzungen zu verursachen, oft ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.
Opfer berichten von plötzlichen unerklärlichen Verbrennungen oder Gesundheitsproblemen, die auf diese Angriffe zurückzuführen sind.
Diese Waffen können Ziele aus großer Entfernung angreifen, was es für die Opfer schwierig macht, ihre Peiniger zu identifizieren.

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Gangstalking-Kampagnen: Eine beunruhigende Realität
Gangstalking bezeichnet eine Form der Belästigung, bei der Individuen unaufhörlich überwacht, eingeschüchtert und terrorisiert werden.
Diese Kampagnen werden oft von persönlichen Rachegelüsten oder bösartigen Absichten angetrieben und können koordinierte Bemühungen von Einzelpersonen oder Gruppen sein. Es gibt Hinweise darauf, dass auch Regierungsbehörden in solche Kampagnen involviert sein könnten, was Bedenken hinsichtlich der Verletzung von Bürgerrechten und Menschenrechten aufwirft.
DALL·E 2023-11-24 18.43.25 - Create an image showcasing gang-stalkers at work as an observatio...png
Fazit: Konfrontation mit einer harten Realität
Die Verwendung von Neuro-Waffen und DEWs in Gangstalking-Kampagnen ist eine alarmierende Tatsache, die sofortige Aufmerksamkeit und Maßnahmen erfordert. Diese Technologien waren einst nur Teil von Verschwörungstheorien, sind jetzt aber reale Werkzeuge der Belästigung und Unterdrückung.
Es ist wichtig, das Bewusstsein zu schärfen, Verantwortlichkeit einzufordern und den Opfern zu helfen, die oft jahrelang still leiden.

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Kommentar zum Artikel: Gang Stalking ist ein Begriff, der ein Phänomen beschreibt, bei dem Individuen glauben, das Ziel einer organisierten Gruppe zu sein, die darauf abzielt, sie zu belästigen und zu überwachen. Die berichteten Erfahrungen sind vielfältig und umfassen Handlungen wie das Verbreiten von Gerüchten, Vandalismus, Verfolgung und andere Formen der Einmischung in das Privatleben. Diese Aktivitäten können zum Ziel haben, das Individuum zu isolieren, einzuschüchtern und seine Lebensqualität zu verringern.

Das Phänomen des Gang Stalking kann, wie von einigen berichtet, auch Einbrüche und den Einsatz von sogenannten Neurowaffen umfassen – Technologien, die angeblich das Nervensystem oder die Gehirnfunktionen einer Person beeinflussen können.

Gang Stalking wird von den Betroffenen oft als eine Form der Belästigung wahrgenommen, bei der sie von einer großen Anzahl von Personen verfolgt, gestalkt und schikaniert werden. Diese Überzeugung ist häufig mit Verschwörungstheorien und Paranoia verbunden. Die Betroffenen, die sich als "Zielpersonen" sehen, gehen von koordinierten und verdeckten Anstrengungen aus, die darauf abzielen, Menschen weltweit zu überwachen, zu belästigen und zu kontrollieren.

Die Gründe für die Teilnahme an solchen Aktivitäten können variieren und reichen vom Machtgefühl über sozialen Zwang bis hin zu staatlichem Druck oder Täuschung über die wahren Absichten hinter den Aktionen.

Es besteht eine Debatte darüber, ob Gang Stalking eine tatsächliche Bedrohung darstellt oder eher ein Ausdruck von kollektiver Paranoia oder psychischen Erkrankungen ist. Einige sehen es als eine reale und koordinierte Verschwörung, während andere argumentieren, dass es sich um eine Manifestation von psychischen Problemen wie Wahnvorstellungen handeln könnte. Die Schwierigkeit, solche Behauptungen zu beweisen, und die oft fehlende Anerkennung durch offizielle Stellen, machen es für die Betroffenen schwer, ihre Erfahrungen zu validieren und Unterstützung zu erhalten.

Die berichteten Motivationen für die Teilnahme an Gang Stalking reichen von finanzieller Bereicherung bis hin zu Ideologien. Es gibt Behauptungen, dass Geheimdienste oder andere Organisationen Geld, Alimente oder Löhne an Personen zahlen, die an der Verfolgung und Belästigung beteiligt sind. Solche Aktionen würden, wenn sie tatsächlich stattfänden, als Mitgliedschaft in einer kriminellen oder terroristischen Organisation gelten und schwere Straftaten darstellen. Wenn tatsächlich bewaffnete Gruppen existieren würden, die für Geld Menschen verfolgen und dabei fortschrittliche Technologien wie Neurowaffen einsetzen, würde dies unter die Definition von organisierter Schwerkriminalität fallen.
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Diejenigen, die sich als Opfer von Gang Stalking sehen, schildern häufig, dass sie sich von bewaffneten Banden verfolgt fühlen, die über fortschrittliche und bedrohliche Technologien verfügen (mit denen Gedankenkontrolle betrieben und insb. akustische Halluzinationen verursacht werden, oftmals von einer [konspirativen] Nachbarwohnung aus - früher wurde oftmals von Mikrowellenwaffen berichtet (neuerdings ist der Begriff "Neurowaffen" oder "Energie- und Neurowaffen" mitsamt "Synthetischer Telepathie etabliert). Die Verfolgung durch eine ganze Bande oder größere Gruppe von Verfolger/innen, die mit High-Tech-Waffen ausgestattet und geschützt vor Strafverfolgung agieren, verstärkt das Gefühl der Unsicherheit und Angst bei den Betroffenen. Viele Betroffene sterben an den Menschenjagden, viele hunderte pro Jahr in Deutschland durch Suizid, aber es gibt auch viele Gesundheitsschädigungen, die ebenfalls zum Tod der Zielpersonen durch die Verfolgung führen, insb. Krebs, Diabetes, permanenter Stress, Depressionen, geplatzte Halsschlagader vor Wut, Magengeschwüre und vieles andere mehr, auch chronische Erschöpfung. Es sind Mittel, die die Geheimdienste einsetzen, um hohe biologische Kosten bei den verfolgten Menschen zu verursachen, teils mit bewusstem Tötungsvorsatz.

Die Gruppe der Targeted Individuals berichtet häufig über Erfahrungen, die sie diesen Kategorien zuordnen. Sie beschreiben eine Vielzahl von Symptomen und Erfahrungen, einschließlich des Hörens von Stimmen („Voices-To-Skull“), Belästigung durch Energiewaffen und ständiger Überwachung.

Die Herausforderung für Außenstehende, einschließlich der Strafverfolgungsbehörden, besteht darin, dass die vorgebrachten Beweise oft anekdotisch und schwer zu verifizieren sind, was die Unterstützung und Validierung der Erfahrungen für die Betroffenen erschwert. Diese Verbrechen mit durch Neurowaffen bewaffnete Großgruppen an psychopathischen Stalker/innen werden in Deutschland massenhaft, aber derzeit noch verborgen, begangen. Die Geheimdienste fliegen jedoch derzeit damit auf, denn das Wissen und der Kenntnisstand zum Thema steigt exponentiell und es ist insb. durch meine Forschungen herausgekommen, dass paranoid-halluzinatorische Psychose immer durch Geheimdienste mit Neurowaffen und synthetitscher Telepathie verursacht werden. Es ist eine Frage der Zeit, bis es sich um etabliertes Allgemeinwissen handelt und jeder direkt Bescheid weiß, wenn er/sie/es plötzlich im Bewusstseinsstrom eine bedrohliche, astrale, roboterhafte Stimme hört (die sich anhört, wie bei einer Person mit einem künstlichen Kehlkopf), wobei der Geist der Zielperson keine Möglichkeit hat, die Stimme zu filtern - denn der Geist hat keine Firewall, sondern verarbeitet die elektromagnetischen Signale durch Neurowaffen instantan und automatisch - so dass das Hören der Stimmen nicht unterbunden werden kann, auch nicht mit Ohrstöpseln oder lauten Nebengeräuschen, wie Straßenverkehr oder durch laute Musik. Es bleibt dann nur Kampf oder Flucht und in Zukunft hoffentlich eine wirksame Verbrechensbekämpfung in diesen Extrembereichen organisierter Schwerkriminalität und staatlich durch Geheimdienste gesponsortem Strahlen-Terrorismus.

Es ist immer wichtig, bei der Betrachtung dieser Themen eine kritische Perspektive einzunehmen und gleichwohl neue Fakten, Indizien, Beweise und Nachweise anzuerkennen und die eigene Meinung beständig zu reflektieren und einen offenen Geist zu behalten für neue Erkenntnisse. Für eine fundierte Auseinandersetzung mit diesem Thema und um angemessene juristische Hilfe für die Betroffenen anbieten zu können, ist eine gründlichere Untersuchung durch unabhängige wissenschaftliche Forschung notwendig und sofortige Razzien in den konspirativen Wohnungen und Geheimdienst-Laboratorien und Neurowaffen-Fusionzentren mitsamt der dazugehörigen Sendemasten und Radaranlagen, um gründlich gegen die organisierte Kriminalität zu ermitteln und diese wirksam zu unterbinden und die bisherigen Vorkommnisse strafrechtlich zu verfolgen, so dass den Gang-Stalker/innen das freche Grinsen und das Lachen der Mörder vergeht und diese Barbaren in der Sicherungsverwahrung landen, wo die hingehören diese Chaoten.

Weiterführend: Pierre, Joe (2020). „Gang Stalking: Real-Life Harassment or Textbook Paranoia? Part 1-3“, In: Psychology Today (20.10.2020), URL: https://www.psychologytoday.com/us/blog/psych-unseen/202010/gang-stalking-real-life-harassment-or-textbook-paranoia (24.11.2023).
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
@EinStakeholder:

Aus urheberrechtlichen Gründen müssen wir wissen, ob Sie die Bilder selbst generiert haben oder Bilder eines anderen nutzen. Bitte machen Sie sich auch die kurze Mühe, in Zukunft solche Bilder als KI-generiert, und von wem, zu kennzeichnen. Danke.

Jäger, Mod
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
286
Freut mich zu hören! Alle von mir hier gezeigten Bilder wurden von mir mithilfe von KI (DALL-E 3) generiert, welches aufregende Möglichkeiten der Bildgenerierung bietet. Somit bin ich der Urheber dieser Bilder und habe die Nutzungsrechte. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Bilder dienen der Illustration, der Unterhaltung und können nach Belieben weiter verwendet werden.

"Wer hat die Rechte an DALL-E-Bildern? - Gemäß den Nutzungsbedingungen (Stand 05.2023) liegen die Nutzungsrechte bei den Nutzern des Programms. Diese erlauben neben einer privaten Verwendung auch den kommerziellen Einsatz der generierten Bilder. [...] Kurz: Werden Bilder mit dem Programm DALL-E, welches auf einer künstlichen Intelligenz beruht, erzeugt, sind diese nicht durch das Urheberrecht geschützt. Nutzer erhalten allerdings die Nutzungsrechte an den von ihnen generierten Bildern und können diese dadurch auch kommerziell nutzen," Quelle: https://www.urheberrecht.de/dall-e/
Und: "In der Regel werden Werke, die von einer KI ohne menschliche Beteiligung erstellt wurden, nicht als urheberrechtlich geschützt angesehen. In einigen Fällen kann jedoch der menschliche Schöpfer, der die KI steuert oder beeinflusst, als Urheber des Werks angesehen werden", Quelle: https://kanzlei-herfurtner.de/dall-e-nutzung-rechtliche-vorgaben/
Zum Abschluss meiner Ausführungen wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Tag allseits!
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
286
Die Geheimdienste fliegen jedoch derzeit damit auf, denn das Wissen und der Kenntnisstand zum Thema steigt exponentiell und es ist insb. durch meine Forschungen herausgekommen, dass paranoid-halluzinatorische Psychose immer durch Geheimdienste mit Neurowaffen und synthetitscher Telepathie verursacht werden. Es ist eine Frage der Zeit, bis es sich um etabliertes Allgemeinwissen handelt und jeder direkt Bescheid weiß, wenn er/sie/es plötzlich im Bewusstseinsstrom eine bedrohliche, astrale, roboterhafte Stimme hört (die sich anhört, wie bei einer Person mit einem künstlichen Kehlkopf), wobei der Geist der Zielperson keine Möglichkeit hat, die Stimme zu filtern - denn der Geist hat keine Firewall, sondern verarbeitet die elektromagnetischen Signale durch Neurowaffen instantan und automatisch - so dass das Hören der Stimmen nicht unterbunden werden kann, auch nicht mit Ohrstöpseln oder lauten Nebengeräuschen, wie Straßenverkehr oder durch laute Musik. Es bleibt dann nur Kampf oder Flucht und in Zukunft hoffentlich eine wirksame Verbrechensbekämpfung in diesen Extrembereichen organisierter Schwerkriminalität und staatlich durch Geheimdienste gesponsortem Strahlen-Terrorismus.
[stark gekürzte und vereinfachte Erklärungsskizze zur Geschichte des Mikrowellenhörens]
  • Mikrowellen- bzw. Radiofrequenzhören​

  • Der Frey-Effekt, die Wahrnehmung modulierter elektromagnetischer Wellen, ist ein paradigmatisches Beispiel für die evolutionäre Dynamik wissenschaftlichen Fortschritts.
  • Das Hören modulierter elektromagnetischer Wellen wurde seit den frühen 1960er Jahren als akzeptierter Fakt in der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt, erfuhr jedoch zunächst nur geringe Resonanz im akademischen Diskurs.
  • Innerhalb der medizinischen Gemeinschaft wurde diskutiert, ob gehörlose Menschen durch diesen Höreffekt wieder teilweise oder sogar vollständig hören könnten.
  • Parallel dazu veranschaulicht das Interesse militärisch-industrieller und geheimdienstlicher Kreise an der Nutzung des Frey-Effekts für innovative Kommunikationsmethoden die Verschmelzung von Wissenschaft und Technologie mit staatlichen Machtstrukturen.
  • Der Mikrowellen-Höreffekt kann definiert werden als die auditive Wahrnehmung von gepulster Mikrowellen-Strahlung mittels des auditorischen System von Menschen, d.h. als das Hören von elektromagnetischer Wellenstrahlung im Bereich der Mikrowellen über das menschliche Hörzentrum.
  • Dieser Höreffekt manifestiert sich bei den wahrnehmenden Personen in Abhängigkeit von den modulatorischen Eigenschaften der Mikrowellen als Klicken, Brummen, Summen, Rauschen, Zischen, Knattern, Ticken oder Klopfen. Diese zwar erstaunliche, aber in der minimalistischen Variante naturgemäß erstmal inhaltslose Geräuschübertragung mit gepulster und modulierter elektromagnetischer Wellenstrahlung ist als „Mikrowellen-Höreffekt“ bekannt (engl. microwave auditory effect).
  • Die Möglichkeit des Mikrowellen-/ Radiofrequenzhören ist seit vielen Jahren ein wissenschaftlich akzeptierter Fakt, weil dieses Phänomen bewiesen ist für die Übertragung einfacher und inhaltsleerer Geräusche.
  • 1701280092638.png
  • Mikrowellensprachübertragung (fortgeschrittene Variante)​

  • Die Übertragung von Sprachinformationen durch Mikrowellen ist jedoch deutlich komplexer als die einfache Wahrnehmung von Tönen. Forschungen zu solchen Technologien wurden und werden hauptsächlich für militärische Zwecke durchgeführt und sind von der Idee getrieben, Kommunikationsmittel zu entwickeln, die ohne traditionelle Empfangsgeräte wie Kopfhörer oder Implantate auskommen. Diese Technologie würde theoretisch eine "Stimme im Kopf" erzeugen können, die nur von der Zielperson gehört wird.
  • Die fortgeschrittene Variante, die auf diesem Mikrowellen-Höreffekt aufbaut, ist die Übertragung von Sprachbotschaften per Mikrowellen-Strahlung. Damit können nicht nur Geräusche (sog. Akoasmen), sondern Wörter und ganze Sprachnachrichten (sog. Phoneme) direkt in den Kopf der Zielpersonen projiziert werden. Dabei wird ein verbales Audiosignal (z.B. eine Sprachbotschaft, wie ein Wort oder ein Satz) auf eine Mikrowelle als Träger aufmoduliert und [gebündelt] in Richtung Schädel der Versuchsperson gesendet. Mit der Modulation der Sprachbotschaft auf die Trägerwelle können Sprachbotschaft und Mikrowellenträger kombiniert werden. Die mit den modulierten Mikrowellen bestrahlte Versuchsperson nimmt infolgedessen den Originalton „im Kopf“ als verstehbare Sprachbotschaft wahr ohne dass eine Lokalisierung der Geräuschquelle durch die Gehörempfindung möglich wäre. Mit dieser Technik kann eine Stimmenübertragung erfolgen.
  • Damit ist es also möglich, dass sich mittels bestimmter elektromagnetischer Neurowaffen, die eine Mikrowellen-Sprachübertragung und somit eine Stimmenübertragung, Geräusche und Sprachmitteilungen ungefiltert direkt ins Gehirn einer Zielperson übertragen lassen. Dies bedeutet, dass mittels Neurowaffen unmittelbar Bewusstseinseindrücke zur Verhaltenssteuerung in der Psyche des Menschen ausgelöst werden können.
  • Wie wir sehen werden, erfolgt die elektromagnetische Übertragung von Sprachbotschaften aus der Distanz unter Realbedingungen im Einsatz durch staatliche Sicherheitskräfte oder Geheimdienste unter Umgehung jeder Schutz- oder Filtermöglichkeit für die anvisierte Zielperson, da diese die Sprachmitteilung automatisch im Gehirn decodiert und weiterverarbeitet, wobei die Botschaft mit Informationswert sich gemäß Betroffenenberichten anhören könnte, wie eigene Gedanken, als würde diese im Kopf selbst als Halluzination entstehen oder als Stimme eines astralen, jenseitigen, außerirdischen Wesens, wie derjenigen, eines Engels oder Dämons, oder sogar als Stimme Gottes interpretiert werden, wobei die Sprachbotschaft z.B. Anweisungen enthalten könnte, sich selbst oder andere anzugreifen, zu schädigen oder sogar zu töten.
  • 1701280050183.jpegDie Möglichkeit einer technischen Verursachung von akustischen Halluzinationen kann sich etwa auch in beleidigenden, kommentierenden, dialogisierenden Stimmen und Imperativen äußern kann, mag befremdlich wirken. Dies könnte auch an der gängigen (oftmals impliziten) Auffassung liegen, dass einige elektromagnetische Strahlungen (im Bereich des sichtbaren Lichts) zwar optisch oder visuell wahrnehmbar seien, jedoch das auditive System des Menschen einzig auf akustische Schallwellen reagiere. Es wird gegenüber dieser impliziten Hintergrundannahme nachfolgend erläutert werden, wie das Hören elektromagnetischer Signale in Form von Mikrowellen entdeckt und erforscht worden ist und wie darauf aufbauend fortgeschrittene Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet eines drahtlosen Kommunikationssystems via Mikrowellen entwickelt worden sind.
  • Entdeckung des Mikrowellen-/ Radiofrequenzhören bei Radarpersonal​

  • Bekannt geworden ist dieser Höreffekt (The Radio Frequency („RF”) Hearing Effect) bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts durch anekdotische Mitteilungen von Piloten und Radarpersonal während des Zweiten Weltkriegs.
    In anekdotischer Form ist überliefert, dass diese Wahrnehmungen 1943 das erste Mal beobachtet und berichtet worden seien, nachdem ein Mitarbeiter der US-amerikanischen Air Force am Rande seiner Basis entlangschlenderte und deutlich die Radar-Antenne hörte. Radarstrahlen einer Radarantenne liegen im Kurz- bis Mikrowellenbereich und sind daher im Grunde gepulste Mikrowellen-Strahlen. Als dieser Mitarbeiter den Ärzten der Militärbasis von der Wahrnehmung der gepulsten Radarstrahlen berichtete, wurde diesen Beobachtungen mit Skepsis begegnet und ihm seien Fragen nach der mentalen Gesundheit gestellt worden.[1] Dabei erklärten die Ärzte der Militärbasis diese Wahrnehmungen für Sinnestäuschungen und der von seiner subjektiven Wahrnehmung Berichtende sei in einem Krankenhaus psychiatrisch untersucht worden, Vgl. Brodeur, Paul (1977). The Zapping of America. Microwaves, Their Deadly Risk, and the Cover-Up, 51 f. [weitere Anekdoten]
    In den späten 1940er und 1950er Jahren waren Ingenieure und Techniker, die mit Mikrowellensystemen arbeiteten, mit den anekdotischen Berichten über das Hören gepulster Radarstrahlung bereits vertraut.[1]


    [1] POSTOW, ELLIOT / SWICORD, MAYS I. (1986). „Modulated Fields and 'Window' Effects“, In: POLK, CHARLES / POSTOW, ELLIOT (Hg.) CRC Handbook of Biological Effects of Electromagnetic Fields, 440; Vgl. Chou, Chung-Kwang / Guy, Arthur W. (1982) „Auditory perception of radio-frequency electromagnetic fields“, In: The Journal of the Acoustical Society of America 71, 06.1982, 1321-1334, URL: 10.1121/1.387852 (27.06.2021); vgl. Lin, James C. (1990). „Auditory perception of pulsed microwave radiation“, In: Ghandi, Om P. (Hg.). Biological Effects and Medical Applications of Electromagnetic Fields, 277–318.
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    Erst Anfang der 1960er Jahre wurde durch systematische Forschungen experimentell nachgewiesen, unter welchen Umständen elektromagnetische Wellenstrahlungen auditiv wahrnehmbar – also ugs. „hörbar“ - ist. Eine Erklärung der dahinter liegenden Kausalzusammenhänge erfolgte jedoch erst in den 1970er Jahren.
  • Anwendung und Kontroverse: Der Frey-Effekt zog sowohl das Interesse der medizinischen Gemeinschaft als auch von militärischen und geheimdienstlichen Kreisen auf sich. In der Medizin wurde diskutiert, ob der Effekt genutzt werden könnte, um Gehörlosen das Hören zu ermöglichen. Militärisch-industrielle und geheimdienstliche Interessen lagen in der Möglichkeit einer nicht konventionellen Kommunikation oder potenziell in nicht letalen Waffensystemen.
 

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Zur Entstehungsgeschichte der Mikrowellen-Sprachübertragung etwas Input (stark vereinfacht und gekürzt): 1974 publizierten Kenneth R. Foster und Edward D. Finch die Ergebnisse, die sie am Medizinischen Forschungszentrum der Navy in Maryland (Medical Research Institute) erlangten und leisteten damit einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis des Frey-Effekts. [Sie] interpretierten den Frey-Effekt als ein thermohydraulisches Phänomen. Anhand von Experimenten mit Wasser und Salzlösungen in Plastikbehältern konnten sie die thermohydraulische Natur des Effekts aufzeigen. [...]. Sowohl theoretisch als auch experimentell konnten Foster und Finch nachweisen, dass die Druckänderungen in der Flüssigkeit auf die Absorption der Mikrowellenpulse zurückzuführen sind. In der Folge erzeugen diese Druckänderungen oszillatorische Schallwellen. Sie zeigten, dass die Absorption von Mikrowellenenergie zu schneller Wärmeausdehnung und damit zu hörbaren Druckwellen führt.

Foster und Finch haben zudem aufgezeigt, dass hörbare Geräusche durch schnelle Wärmeausdehnung infolge der Absorption von Mikrowellenenergie im Gewebe entstehen können. Sie schlagen vor, dass der Mechanismus des Mikrowellenhörens auf einer thermoelastischen Ausdehnung beruht, bei der elektromagnetische Energie in Körperschall umgewandelt wird. Körperschall bezeichnet Schallwellen, die sich in festen Materialien ausbreiten und sich durch Schwingungen von festen Strukturen, z.B. wasserhaltiges Weichteilgewebe im menschlichen Gehirn, fortbewegen, im Gegensatz zum Luftschall, der durch die Bewegung von Luftteilchen übertragen wird.

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass der Mikrowellen-Höreffekt auf die thermoelastische Expansion zurückzuführen ist, bei der akustische Wellen im Gewebe oder am Schädel erzeugt werden, die dann über die Knochenleitung als Körperschall wahrnehmbar sind.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mechanismus des Mikrowellen-Hörens auf der schnellen thermoelastischen Ausdehnung von Geweben beruht, welche die absorbierten Mikrowellen in akustische Energie umwandelt. Der Schall wird dann über die Knochenleitung wahrgenommen, ohne dass tatsächliche Schallwellen involviert sind. Diese Erkenntnisse sind ein wichtiger Schritt in der Erforschung des Frey-Effekts und liefern neue Erkenntnisse über die zugrunde liegende Kausalität. Die Betrachtung der Knochenleitung als Ursache der Hörwahrnehmung ist dabei besonders wegweisend.

Synchronisation von Mikrowellen-Modulation und auditiven Effekten: Foster und Finch lieferten mit ihrer Studie eine weitere richtungsweisende Entdeckung: Es gelang ihnen nachzuweisen, dass die Charakteristika der Mikrowellen-Modulation so mit auditiven Effekten synchronisiert werden können, dass entsprechend der Modulationseigenschaften ein rhythmischer Höreindruck erzeugt werden kann. Wird der Kopf einer Person mit gepulster Mikrowellenenergie bestrahlt, so können „Klick“-Geräusche synchron mit den einzelnen Impulsen wahrgenommen werden. [1] Dieser Nachweis, dass Charakteristika der Mikrowellen-Modulation mit auditiven Effekten synchronisiert werden können, trug maßgeblich dazu bei, das Verständnis der Mechanismen zu vertiefen, die dieser Form der auditiven Wahrnehmung zugrunde liegen.

[1] Vgl. FOSTER, KENNETH R. / FINCH, EDWARD D. (1974). „Microwave hearing: evidence for thermoacoustic auditory stimulation by pulsed microwaves“, In: Science, 185 (19.07.1974) 4147, 256-258, DOI: 10.1126/science.185.4147.256 (27.06.2021).

Frey und Messenger 1973: Veränderliche Modulation und auditive Wahrnehmung: Des Weiteren konnten Frey und sein Mitarbeiter Rodman Messenger 1973 zeigen, dass Probanden auch dann unterscheidbare auditive Wahrnehmungen hatten, wenn sich die Modulation der Mikrowellen veränderte. [1] Durch die Bestrahlung des Kopfes in Richtung Temporallappen mit gepulster Mikrowellen-Strahlung geringer Leistungsdichte konnten spezifische Geräusche wie die spezifischen Summ-Klick-, Zisch- und auch Klopfgeräusche bis hin zu Zwitschergeräuschen erzeugt werden, ohne dass dabei Schallwellen beteiligt waren.

[1] vgl. Frey / Messenger (1973). „Human perception of illumination with pulsed ultrahigh-frequency electromagnetic energy“, In: Science, 181 (27.07.1973) 4097, 356-358, DOI: 10.1126/science.181.4097.356 (27.06.2021).

9.1.5.9 Chou, Guy, Galambos 1982: Einfluss der Modulationseigenschaften: Im Jahr 1982 veröffentlichten Chung-Kwang Chou, Arthur Guy und Robert Galambos von der University of Washington in Seattle einen Übersichtsartikel demzufolge der Hochfrequenz-Ton je nach Modulationseigenschaften der Mikrowellen als Klicken, Summen oder Zischen wahrgenommen werden kann. Es ist faszinierend zu bedenken, dass je nach modulatorischen Eigenschaften unterschiedliche Höreindrücke erzeugt werden können.[1]


[1] Vgl. CHOU, CHUNG-KWANG / GUY, ARTHUR W. / GALAMBOS, ROBERT (1982) „Auditory perception of radio-frequency electromagnetic fields“, In: The Journal of the Acoustical Society of America 71, 06.1982, 1321-1334, URL: 10.1121/1.387852 (27.06.2021).

Von Arthur Guy u. a. wurde 1975 während einer interferrometrischen Messmethode (unter Verwendung des Phänomens der Interferenz / Überlagerungserscheinung von Wellen) der Nachweis erbracht, dass das Mikrowellen-Hörphänomen mit der direkten Umwandlung elektromagnetischer Energie in akustische Energie in den Geweben übereinstimmen und damit erklärt werden kann.[1] Die gezielt ausgelösten elektrischen Phänomene (= evozierten Potenziale) waren ähnlich denen, die bei der Stimulation durch akustische Klicks von einem Lautsprecher (Luftleitung) und einem am Schädel angebrachten piezoelektrischen Wandler (Knochenleitung) entstehen. Da die Zerstörung der Cochlea zu einem vollständigen Verlust aller evozierten Potentiale aufgrund von Mikrowellen- und akustischen Reizen führte, gibt es starke Unterstützung für die Behauptung, dass die akustische Mikrowellen-Wirkung auf das Tier in der gleichen Weise ausgeübt wird wie herkömmliche akustische Reize.[2]

[1] Guy Arthur W. / u.a (1975). „Microwave-induced acoustic effects in mammalian auditory systems and physical materials“, In: Biological Effects of Nonionizing Radiation, 247 (02.1975) 1, 194-218, URL: 10.1111/j.1749-6632.1975.tb35996.x (27.06.2021).
[2] Vgl. ebd., 214.

Cochlear-Mikrofonie (CM): Das Hörphänomen, das bei den Versuchstieren anhand der auftretenden Oszillationen gemessen werden konnte, die der Reaktion des Hörnervs vorausgehen, nannten Chou u. a. „the microwave-induced cochlear microphonic response“ (dt. die Mikrowellen-induzierte Cochlea-Mikrofonantwort).[1] Unabhängig von der Trägerfrequenz und der Art der Anwendung waren die Frequenz und Dauer der CM ähnlich. Dies deutet darauf hin, dass die Mikrowellenbestrahlung konsistente akustische Reaktionen im Innenohr der Tiere hervorruft.

[1] Chou, Chung-Kwang / u. a. (1975). „Cochlear microphonics generated by microwave pulses“, In: Journal of Microwave Power and Electromagnetic Energy, 10 (12.1975) 4, 361-367, DOI: 10.1080/00222739.1975.11688973 (27.06.2021), 363.

1705244062104.pngDie Cochlea-Mikrofonie ist eine Reaktion der Cochlea, die den Eingangsreiz nachahmt und vermutlich hauptsächlich eine Reaktion der äußeren Haarzellen ist. Dieser Effekt ist der erste aus einer Reihe von physiologischen Potentialen, die durch Schallwellen ausgelöst werden. Die Daten aus den Versuchsreihen wurden von Chou und seinen Forschungskollegen Guy und Galambos 1985 interpretiert als cochleäre Mikrofonie,[1, ebd.] d. h. sie gingen davon aus, dass die Mikrowellenimpulse ähnliche wie Schallwellen eine solche Reaktion verursachen können.

Das Mikrowellenhören entstehe entsprechend als Cochlea-Mikrofon Effekt, d. h. als die cochleare Wahrnehmung eines elektromagnetischen Signals. (cochlear microphone effect — the cochlear perception of electrical signal)

Diskussion über die Wahrnehmung von Tönen: Es gab Diskussionen über die Möglichkeit, mit Mikrowellen Töne zu erzeugen. Es wurde festgestellt, dass durch Pulsfolgen Tonempfindungen erzeugt werden können, die der Frequenz der Pulsrepetitionsrate entsprechen.
 

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Der Frey-Effekt als thermohydraulisches Phänomen:
Modulierte Mikrowellenimpulse geringer Energie sind unter sehr spezifischen Bedingungen hörbar, wobei diese regulär nicht als sichtbares Licht gesehen oder als Luftschall gehört werden können. Außerdem reagiert das menschliche Hörsystem durchschnittlich nur auf Schalldruckwellen im hörbaren Frequenzbereich zwischen 20 und 20.000 Hertz. Wenn Personen jedoch rechteckigen Impulsen von Mikrowellenstrahlung ausgesetzt werden, tritt ein hörbares Geräusch auf, das von innerhalb oder hinter dem Kopf zu stammen scheint.[2] Insofern ist das akustische Wahrnehmen von Mikrowellenimpulsen eine besondere Ausnahme gegenüber luft- oder knochengeleiteter Schallenergie, die normalerweise beim Hören beteiligt ist. [3]Ausgehend von dem von Frey selbst vorgeschlagenen Wechselwirkungsmechanismus für das Mikrowellenhören, dem zufolge eine direkte Interaktionen zwischen Mikrowellenstrahlung und Neuronenfeuer akustische Effekte hervorruft, benötigte es jahrelanger Labor-Forschung, um die Kaskade der kausalen Kette von Ereignissen als thermoelastischen Expansionsmechanismus zu interpretieren. Diesem zufolge wurde der Mikrowellen-Höreffekt als elektromechanische Interaktion durch eine thermoelastische Ausdehnung der Gehirnsubstanz gedeutet, die auftritt, wenn ein Strahl von Mikrowellenimpulsen auf einen menschlichen Schädel (oder den eines Versuchstiers) gerichtet wird. Die Thermoelastizitäts-Theorie als Erklärungshypothese für die Mikrowellen-Höreffekte wurde als eine plausible Annahme durch zahlreiche Studien untermauert.[4]


[1] Michaelson, Solomon M. (1975). „Sensation and Perception of Microwave Energy“, In: ders. u. a. (Hg.). Fundamental and Applied Aspects of Nonionizing Radiation, New York (USA) / London (UK): Plenum Press, 213-229.
[2] LIN, JAMES C. (1980). „The Microwave Auditory Phenomenon“, 67.
[3] Vgl. Lin/Wang (2007) „Hearing of microwave pulses by humans and animals: effects, mechanism, and thresholds“, 621.
[4] Vgl. FOSTER, KENNETH R. / FINCH, EDWARD D. (1974). „Microwave hearing: evidence for thermoacoustic auditory stimulation by pulsed microwaves“, In: Science, 185 (19.07.1974) 4147, 256-258, DOI: 10.1126/science.185.4147.256 (27.06.2021); GUY ARTHUR W. / U.A (1975a). „Microwave-induced acoustic effects in mammalian auditory systems and physical materials“, In: Biological Effects of Nonionizing Radiation, 247 (02.1975) 1, 194-218, URL: 10.1111/j.1749-6632.1975.tb35996.x (27.06.2021); CHOU, CHUNG-KWANG / U. A. (1975). „Cochlear microphonics generated by microwave pulses“, In: Journal of Microwave Power and Electromagnetic Energy, 10 (12.1975) 4, 361-367, DOI: 10.1080/00222739.1975.11688973 (27.06.2021); LIN, JAMES C. (1978). Microwave Auditory Effects And Applications; LIN, JAMES C. (1980). „The microwave auditory phenomenon“, In: Proceedings of the IEEE, 68 (01.1980) 1, 10.1109/PROC.1980.11583 (11.10.2021); LIN, JAMES C. (1990). „Auditory perception of pulsed microwave radiation“, In: GHANDI, OM P. (Hg.). Biological Effects and Medical Applications of Electromagnetic Fields, 277–318; LIN, JAMES C. (2001). „Hearing microwaves: the microwave auditory phenomenon“, In: IEEE Antennas and Propagation Magazine, 43 (12.2001) 6, 166-168, DOI: https://doi.org/10.1109/74.979546 (07.07.2021).
 
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Der thermoelastischen Expansions-Hypothese zufolge entstehen durch die Umwandlung der Mikrowellen-Impulse in Wärmeenergie Druckwellen innerhalb des Schädels.

Die Demodulation der energetischen Mikro- bzw. Radiowellen in Wärmeenergie im (wasserhaltigen) Gewebe (= Absorption der elektromagnetischen Energie im Weichteilgewebe) entstehe durch die Energieaufnahme (=Absorption) der gepulsten Mikrowellenstrahlung. Aus der Absorption gepulster Mikrowellenenergie würde ein winziger, aber in Mikrosekunden stattfindender Anstieg der Gewebetemperatur entstehen mit der Größenordnung von einem Mikrograd Celsius. Die Temperaturanstiege sind von verfügbaren Temperatursensoren schwerlich erfassbar und von den Probanden nicht spürbar. Die geringen, aber schnell stattfindenden Temperaturanstiege und Abkühlungen würden durch die Temperaturwechsel elastische Kontraktionen der Gehirnsubstanz und daraus auditive Empfindungen entstehen. Dennoch würden dadurch akustische Druckwellen ausgelöst, die sich im Kopf ausbreiten und das Innenohr beeinflussen. Denn in Folge der Absorption in einem Medium (wie z.B. einem Kopf) gehe die Mikro- bzw. Radiowellenenergie durch Reibung der Moleküle in eine thermische Energie über. Weil Wasser sich bei Erwärmung ausdehnt, bewirke die plötzliche Erwärmung des Bestrahlungsortes durch Mikrowellen- bzw. Radiowellen eine thermische Ausdehnung des bestrahlten Materials (z.B. Wasser) im biologischen Gewebe. Die mechanische Ausdehnung und Kontraktion erzeuge akustisch wahrnehmbare Druckwellen innerhalb des Materials/Gewebes und damit ein akustisches Signal. Denn die Cochlea würde mechanisch gereizt werden, wo das akustische Signal wie ein per Luftschall eintreffendes Signal aus dem Außenohr weiterverarbeitet werde. Gemäß dieses Erklärungsansatzes würden also winzige Druckwellen im Kopf entstehen und die Cochlea-Rezeptoren anregen. Im Innenohr würden durch die rhythmischen Druckwellen die cochlearen Rezeptorzellen aktiviert werden mittels des gleichen Prozesses, der auch bei normalen Gehörwahrnehmungen von Schall durch Luftübertragung oder bei der Knochenübertragung involviert sei, [1] d.h. über bioelektrische Signale vom Innenohr über die Cochlea den achten Nerv zum auditiven Cortex.

Das Mikrowellen-Hören resultiert demnach aus einer schnellen thermoelastischen Expansion, die winzige und schnelle Druckwellen im Kopf verursacht. Die [Haarzellen der] Cochlea im Innenohr würden entsprechend der einzelnen Druckwelle oder des Rhythmus der Druckwellen stimuliert, nicht aber das Mittelohr. Das Mikrowellen-Hören wird somit im thermoelastischen Erklärungsansatz interpretiert als kleine und schnelle Erhöhungen der Temperatur, welche durch thermische Expansion Druckwellen erzeugen, die die Cochlea stimulieren und durch Reizung der Cochlea die für das Mikrowellenhören spezifischen auditiven Wahrnehmungen erzeugen. Die Absorption gepulster Mikrowellen-Energie würde eine schnelle Ausdehnung von Gehirn-Gewebe verursachen. Die absorbierte Energie erzeugt eine thermoelastische Ausdehnung des Hirngewebes, was eine akustische Druckwelle verursacht, die in der Cochlea von den Haarzellnerven des Corti-Organs erfasst wird.


[1] Vgl. LIN, JAMES C. (2021). Auditory Effects of Microwave Radiation, 127.

Die kausale Verursachung des Mikrowellenhörens durch thermoelastisch induzierte mechanische Vibrationen im Kopf gilt heute als die weithin akzeptierte Theorie zur Erklärung des Frey-Effekts.[1]


[1] Chou, Chung-Kwang / Elder, John A. (2003). „Auditory response to pulsed radiofrequency energy“, In: Bioelectromagnetics, 24 (14.11.2003) 6, 162–173, DOI: 10.1002/bem.10163 (27.06.2021); „The weight of evidence of the results of human, animal, and modeling studies supports the thermoelastic expansion theory as the explanation for the RF hearing phenomenon.“ / „Die Beweiskraft der Ergebnisse von Human-, Tier- und Modellstudien unterstützt die thermoelastische Expansionstheorie als Erklärung für das HF-Hörphänomen.“ Siehe auch: Lin, James C. (1990). „Auditory perception of pulsed microwave radiation“, In: Ghandi, Om P. (Hg.). Biological Effects and Medical Applications of Electromagnetic Fields, 277–318.
 

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Thermoelastische Wellen akustischen Drucks (akustische Druckwellen) würden durch die Knochenübertragung im Innenohr bis zu Cochlea-Rezeptoren übertragen werden. An diesen würden diese akustischen Druckwellen dieselben Prozesse bewirken, die auch beim normalen Hören involviert sind. [1] Das heißt, man hört auditive Wahrnehmungen, weil im Kopf eine winzige Druckwelle aufgebaut und an der Cochlea erfasst wird, wenn der absorbierte Mikrowellenimpuls in Wärmeenergie umgewandelt wird. [2] Diese sog. „thermoelastische Theorie“ ist der am weitesten verbreitete Erklärungsansatz für dieses Hörphänomen.[3] Akustische Druckwellen durch thermische Effekte von Mikrowellenstrahlung waren jedoch bei der erstmaligen wissenschaftlichen Verbreitung dieses Phänomens jedoch noch nicht bekannt.


[1] Quelle: Chou and Guy I. CONCLUSION „Microwave hearing is most easily explained by the mechanism of thermoelastic expansion, i.e., absorption of microwave energy produces nonuniform heating of the exposed head; a thermoelastic wave of pressure is then launched, presumably through bone conduction, to the cochlea where it is detected. After auditory-nerve excitation in the high-frequency portion of the cochlea, transmission of the microwave-induced neural response follows the same auditory pathways as do all of the acoustically induced responses through the brainstem and thalamus to the auditory cortex“
[3] Lin, James C. / Wang, Zhangwei (2007). „Hearing of microwave pulses by humans and animals: effects, mechanism, and thresholds“, In: Health Physics: June 2007, 92 (06.2007) 6, 621-628, URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17495664/ (27.06.2021).

Dieser Theorie zufolge resultieren die durch Mikrowellen-Strahlung hervorgerufenen Wellen thermoelastischer Expansion in Verzerrungen/Veränderungen in den Haarzellen der Cochlear im Corti'schen Organ des Innenohrs, die die mechanischen Schwingungen von Schallwellen-Formen akustischer Stimuli nachahmen, d.h. dass der Mikrowellenhöreffekt in ähnlicher Weise verursacht wird wie bei akustischen Stimuli konventioneller Schallübertragung. [1] Das Cortische Organ entspricht einer Art elektromechanischem Wandler, der die mechanischen Vibrationen im zentralen Nervensystem in elektrische Signale transformiert. Diese Impulse gelangen über den Hörnerv (Nervus cochlearis / Nervus acusticus) bio-elektrisch ins Gehirn und werden dort „wahrgenommen“. So werden die elektromagnetischen Impulse neurophysikalisch ohne den Umweg über das Sinnesorgan Ohr, direkt als für das menschliche Gehirn verstehbare bioelektrische Impulse umgewandelt. Die elektrischen Signale mit der adäquaten Amplitude und Frequenz würden dann über den VIII-Nerv weitergeleitet über das knöcherne Labyrinth (ein Hohlraumsystem im Schläfenbein) und den auditory nuclei weitergeleitet zum Hörzentrum des Gehirns, wo die Höreindrücke produziert würden.


[1] Vgl. ebd. [Foster&Finch 1974]; [...] vgl. Lin, James C. (1976a). „Microwave auditory effect- a comparison of some possible transduction mechanisms“, In: Journal of Microwave Power and Electromagnetic Energy, 11 (17.06.2016) 1, 77-81, DOI: 10.1080/00222739.1976.11688989 (27.06.2021);
vgl. Lin, James C. (1977a). „On Microwave-Induced Hearing Sensation“, In: IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, 25 (07.1977) 7, 605-613, URL: 10.1109/TMTT.1977.1129167 (27.06.2021); siehe speziell zum Aspekt der Haarzellen-Reizung durch thermoelastische Expansion Taylor, Eugene M. / Ashleman, Bonnie T. (1974). „Analysis of central nervous system involvement in the microwave auditory effect“, In: Brain Research, 74 (12.07.1974) 2, 201-208, URL: 10.1016/0006-8993(74)90578-2 (27.06.2021); [...]

Die Thermoelastizitäts-Theorie wurde als eine plausible Annahme durch zahlreiche Studien untermauert: dieser zufolge resultieren die durch Mikrowellen-Strahlung hervorgerufenen Wellen thermoelastischer Expansion in Verzerrungen/Veränderungen in den Haarzellen der Cochlear im Corti'schen Organ des Innenohrs, die die mechanischen Schwingungen von Schallwellen-Formen akustischer Stimuli nachahmen. [1] Das Cortische Organ entspricht einer Art elektromechanischer Wandler, der die mechanischen Vibrationen im zentralen Nervensystem in elektrische Signale transformiert. Diese Impulse gelangen über den Hörnerv (Nervus cochlearis / Nervus acusticus) bio-elektrisch ins Gehirn und werden dort „wahrgenommen“. So werden die elektromagnetischen Impulse neurophysikalisch ohne den Umweg über das Sinnesorgan Ohr, direkt als für das menschliche Gehirn verstehbare bioelektrische Impulse umgewandelt.

Wichtig ist, dass der Mikrowellenhör-Effekt induziert werden kann, ohne dabei identifizierbare strukturelle Schäden an neuralen oder labyrinthischen Geweben zu verursachen. Das Mikrowellenhören an sich bringt keine bekannten negativen Gesundhetisfolgen mit sich,[2] bspw. „Das Hören von induzierten Geräuschen durch Hochfrequenz bei Expositionspegeln, die viele Größenordnungen über der Hörschwelle liegen, wird als biologischer Effekt ohne begleitende gesundheitliche Auswirkungen betrachtet.“[3]

1988 LIN / SU / WANG: Erweitert wurden diese Ergebnisse durch Lin in Zusammenarbeit mit Lenn-Lung Su und Yujin Wang 1988,[4] die die akustischen Druckwellen in Katzengehirnen direkt gemessen haben, die mit gepulsten 2,45 GHz-Mikrowellen bestrahlt wurden. Die akustischen Druckwellen wurden wieder über einen Hydrophon-Energieumwandler detektiert, der den betäubten Versuchstieren zuvor chirurgisch implantiert wurde. Die Messungen von Lin, Su und Wang zeigen, dass gepulste Mikrowellen akustische Druckwellen erzeugen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 1523 m/s ausbreiten.

Diese Forschungen deuten darauf hin, dass die Cochlear durch die thermoelastischen Schwingungen gereizt wird ohne Beteiligung des Trommelfells oder der Gehörknöchelchen (Hammer, Ambos, Steigbügel). Die Ohrmuschel sei demnach nicht und das Mittelohr nur in geringem Maße an dem Mikrowellen-Hörphänomen beteiligt. Stattdessen erfordere die Aktivität in der zentralen Hörbahn im Tierversuch mit Meerschweinen einzig die Stimulation der Cochlea.[5] Die Ergebnisse zeigen, dass die Aktivität in der zentralen Hörbahn, wie sie durch gepulste Mikrowellen induziert wird, nur eine Stimulation der Cochlea erfordert.[6] Die Leitung von Druckwellen durch die Knochen des Schädeldachs scheint der verantwortliche Mechanismus für die Wahrnehmung gepulster Mikrowellen zu sein.[7]

Zusammenfassung: thermisch-akustischer Demodulationsprozess

Das „Hören“ von Radiofrequenzen umfasst elektromagnetische Wellen von einigen hundert Megahertz bis zu einigen Gigahertz. Weil elektromagnetische Wellen zwar im sichtbaren Bereich visuell wahrnehmbar sind, ansonsten jedoch nicht sensorisch wahrgenommen werden, war es eine erstaunliche und zunächst unerklärliche Entdeckung, dass über diese auditive Wahrnehmung gepulster Mikrowellenstrahlung berichtet worden ist. Obwohl diese Hörphänomene von den Versuchspersonen nicht als Botschaft mit Informationswert, sondern nur als Rauschen, Summen, Knattern, Klicken oder Ticken beschrieben wurden, so war dies bereits ein wichtiger Hinweis darauf, dass der Mensch selbst ein leistungsstarker Empfänger für bestimmte Frequenzen ist. Dieses psychophysikalische Phänomen war eine sensationelle Entdeckung mit enormen Forschungspotential bei der weiteren (experimentellen) Abstimmung der „gepulsten (modulierten) Radiosender“ auf das menschliche Gehirn und der Klärung der Entstehungsmechanismen.​

Anwendung und Kontroverse: Dieses Wissen könnte potenziell in verschiedenen Bereichen Anwendung finden, von der medizinischen Diagnostik und Therapie bis hin zu militärischen und sicherheitsrelevanten Technologien. Der Frey-Effekt zog sowohl das Interesse der medizinischen Gemeinschaft als auch von militärischen und geheimdienstlichen Kreisen auf sich. In der Medizin wurde diskutiert, ob der Effekt genutzt werden könnte, um Gehörlosen das Hören zu ermöglichen. Militärisch-industrielle und geheimdienstliche Interessen lagen in der Möglichkeit einer nicht konventionellen Kommunikation oder potenziell in nicht letalen Waffensystemen.
 

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In etwa zeitgleich mit der Veröffentlichung des Mikrowellen-Hörens durch Frey’s Publikationen (1961/1962) erhielten der Arzt Henry K. Puharich und der Zahnarzt Joseph L. Lawrence, der bei der US-Luftwaffe (Air Force) unter Vertrag stand, ein Patent für eine Hörhilfe, die auf Basis von Knochenschallleitung funktioniert. Das „Mittel zur Unterstützung des Hörens“[1] umfasst eine „transdermale Elektrostimulation“, denn es liefert über Elektroden im Zahnbereich mittels elektromagnetischer Hochfrequenz-Signale verstehbare Audiosignale an das Gehirn, wo diese elektromechanisch demoduliert und wie jedes andere Geräusch hörbar werden.
  • Diese Erfindung dient als Hilfshörmittel, das geeignet ist, um z.B. das Hören zu verbessern, und bezieht sich im speziellen auf neue und verbesserte Anordnungen für Hörhilfe zur Übertragung von Tonsignalen durch den Gebißbereich und über das Nervensystem des Gesichts des Anwenders.
Das sperrige Hilfsmittel zum Hören vermochte es, ein Signal zu erzeugen, welches über eine Schwingung durch die Knochen bis zum Innenohr weitergeleitet werden konnte, wo es über das Nervensystem auditive Eindrücke im Hörcortex des Gehirns erzeugte.

Weitere Forschungen von Puharich und Lawrence führten 1962[2] und 1971[3] zu weiteren Patenten mit Verbesserungen der ursprünglichen Vorrichtung, z.B. um die physischen Elemente am Körper auf eine Mindestgröße zu reduzieren, so dass durch Mikrominiaturmaße die Kosten reduziert und somit eine Massenanwendung bei einer großen Zahl von Patienten mit Hörverlust ermöglicht werden könnten. Auch für diese Erfindung war ein körperlicher Kontakt zur Sprachübertragung noch erforderlich.

Patrick Flanagan 1968: Eine weitere Erfindung wurde 1968 von dem Erfinder-Genie Patrick Flanagan (*1944, Oklahoma, USA) patentiert. Klar hörbare Signale konnten mit dieser Erfindung über das Nervensystem an das Gehirn gesandt werden, indem das Hörgerät an beliebiger Stelle am Körper angesetzt wird, um klare Stimmen oder Musik hörbar werden zu lassen die nur die anwendende Person wahrnehmen und verstehen kann. Das Patent trägt den Titel: „Nervous System Excitation Device“ [dt. „Gerät zur Erregung des Nervensystems“) (US Patent 3393279 A)[4] und soll ermöglichen, Sprachbotschaften über die Haut zu übertragen:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die elektromagnetische Anregung des Nervensystems eines Säugetiers und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um das Nervensystem einer Person mit elektromagnetischen Wellen anzuregen, die bewirken können, dass diese Person sich der mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen übermittelten Informationen bewusst wird.
Das sog. „Neurophone“ ist ein Gerät, welches Flanagan mit 14 Jahren im Jahr 1958 erfunden hat und welches 1962 im Life Magazin popularisiert worden ist. [5] Flanagan ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 17 Jahre als gewesen und galt als Wunderkind der Wissenschaft (whiz kid). Bereits mit 12 Jahren hat er die Aufmerksamkeit des Pentagon erweckt, weil er einen Langstreckenraketen- und Atombombendetektor erfunden hat, der später die technische Grundlage für eine Frontline-Verteidigungstechnologie der USA geworden ist. Bei Flanagan konnte in einem standardisierten IQ-Test ein Testergebnis von über 200 Punkten gemessen werden; Flanagan selbst führt dies auf den langjährigen und intensiven Gebrauch seiner Erfindung zurück, welches die Gehirnhälften perfekt synchronisiere.[6]
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Es hatte einige Jahre gedauert, bis die Patentprüfer überzeugt werden konnten, dass die Erfindung funktioniert.

Das Patent wurde erst erteilt, nachdem die Erfindung bei einem Angestellten des Patentamts erfolgreich demonstriert worden war, der seit einer Erkrankung 13 Jahre nicht mehr hören konnte. Der Patentprüfer versprach Flanagan, die bereits geschlossenen Akten des abgelehnten patents wieder zu eröffnen um ihm das Patent auszustellen, wenn der ertaubte Angestellte mit der Erfindung wieder hören könne. Nachdem Flanagan einen Plattenspieler an seine Erfindung angeschlossen hatte, spielte er über das Neurophone eine Platte von Maria Callas ab und der Angestellte, der Opern liebte, hörte seit vielen Jahren tatsächlich wieder Musik. Nicht nur ihm seien Freudentränen über die Wangen gelaufen. Flanagan erhielt 1968 das Patent und schlug selbst mehrere Anwendungsbereiche vor:
  • "Die gezeigte Vorrichtung […] wurde verwendet, um Sprache und Musik an zahlreiche Personen zu übermitteln Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden als Hörgerät, als Hilfsmittel zum Sprachunterricht für eine taub geborene Person, als Mittel zur Kommunikation mit Personen an Orten mit hohem Geräuschpegel, als Gerät, mit dem eine Person hören kann, zu einem Audiosignal, das von anderen nicht gehört werden kann usw.."
Puharich versuchte mit seiner funktionell ähnlichen Erfindung zur Knochenschallübertragung das Patent von Flanagan anzufechten, aber erfolglos.[7]

Flanagan weckte nicht nur das Interesse der Öffentlichkeit, sondern auch die Aufmerksamkeit des Geheimdienstes, der „im Interesse der nationalen Sicherheit“ die Patentschrift für das Neurophone und das Gerät selbst unter Geheimhaltungsbefehl stellte: Flanagan wurde sowohl untersagt, öffentlich oder privat über das Neurophone zu sprechen, noch durfte er weiter daran arbeiten. Bei Zuwiderhandlung sei ihm eine Verurteilung wegen Landesverrats angedroht worden und die Strafe, die darauf stand, war Tod durch Erschießungskommando. Vier Jahre habe er benötigt, bis er mit Hilfe von drei Anwaltskanzleien diese Einschränkungen wieder aufheben konnte. [8]


[1] Puharich, Henry K. / Lawrence, Joseph L. (1961). Means for aiding hearing, Anmeldung: 25.09.1958, US2995633A (08.08.1961), URL: https://patents.google.com/patent/US2995633A/en (20.07.2021).
[2] Dies.(1962). Solid state hearing system, Anmeldung: 23.10.1962, US3156787A (10.11.1964), URL: https:// https://patents.google.com/patent/US3156787A/en (08.12.2023).
[3] Dies. (1971). Hearing systems, Anmeldung: 08.01.1970, US3629521A (21.12.1971), URL: https://patents.google.com/patent/US3629521A/en (08.12.2023).
[4] FLANAGAN, PATRICK. G. (1968). Nervous system excitation device, Anmeldung: 13.03.1962, US3393279A, URL: https://patents.google.com/patent/US3393279A/en (15.07.2021).
[5] MOESER, WILLIAM (1962). „Whiz Kid, Hands Down”, In: Life (14.09.1962), S. 69-72.
[6] Vgl. FLANAGAN/KLINK(2005). Patrick Flanagan. Interviews, Hintergründe und Biografisches, Peiting: Michaels, 50.
[7] Vgl. ebd,, 39 f..
[8] [8] Vgl. ebd., 39 f..

1972 wurde ihm für eine Weiterentwicklung ein zweites Patent erteilt: „Verfahren und System zum Vereinfachen von Sprachwellenformen“.[1] Er steigerte die Effizienz seiner ursprünglichen Erfindung, indem er die Sprachwellenform vereinfachte, indem er diese in eine „konstante Amplitudenrechteckwelle“ transformierte. Die Übergänge zwischen den Amplitudenspitzen wurden so angeordnet, dass diese die Sprachinformation tragen. In der Patenschrift heißt es:
  • Die vereinfachte Sprachwellenform kann direkt durch die Erde oder das Wasser übertragen und entweder direkt vom Medium oder nach einfacher Verstärkung verstanden werden. Die vereinfachte Wellenform kann leicht durch Verschlüsselung codiert werden, um eine sichere Sprachkommunikation bereitzustellen.“
Dieses Anwendungspotenzial könnte einer der Gründe sein, weswegen seine erste Erfindung aus Gründen der nationalen Sicherheit unter Geheimhaltung gestellt wurde3.

[1] Flanagan (1972). Method and system for simplifying speech waveforms, Anmeldung: 29.08.1968, US3647970A (03.07.1972), Listening Incorporated, URL: https:// https://patents.google.com/patent/US3647970A/en (00.00.2021).

Das Neurophone ermöglicht trotz der damals rudimentären Technik, Töne durch Hautkontakt über das Nerven-, Gewebe- und Knochensystem an das Gehirn zu übertragen. Die Sprachübertragung funktioniert selbst bei tauben Menschen. Im Wesentlichen ist das Neurophone ein amplitudenmodulierter Niederspannungs-Hochfrequenz-Radiooszillator, der modulierte Radiowellen in neuronal modulierte Signale umwandelt, und Wörter unter Umgehung des Außen- und Mittelohrs über das Hörsystem im Innenohr direkt in das Gehirn übertragen kann.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
286
Im Patent beschreibt der hochbegabte Erfinder Patrick Flanagan (siehe oben) die Methode seiner Erfindung zum Radiofrequenzhören folgendermaßen:

Es ist ein Verfahren zum Übertragen von Audioinformationen an das Gehirn eines Subjekts über das Nervensystem des Subjekts. Die Methode umfasst in Kombination mehrere Schritte. Es wird ein Radiofrequenzsignal erzeugt mit einer Frequenz, die höher liegt als die höchste Frequenz der Audioinformation, die übertragen wird. Dieses Radiofrequenzsignal wird moduliert mit der zu übertragenden Audioinformation.
Dieses Radiofrequenzsignal [als Trägersignal] mit der auf-modulierten Audioinformation wird an ein Paar isolierter Elektroden übertragen und beide Elektroden in physischen Kontakt mit der Haut des Subjekts [des Probanden] gebracht.
Die Stärke des [so erzeugten] elektromagnetischen Feldes der Radiofrequenz muss dabei an der Hautoberfläche hoch genug sein, um die Hör-Wahrnehmung der Audioinformation daraufhin im Gehirn des Probanden zu verursachen. Gleichzeitig muss die Stärke des elektromagnetischen Feldes der Radiofrequenz gering genug sein, damit der Proband keinen physischen Unbehagen empfindet.“​

Die Tonübertragung erfolgt beim Neurophone mit Ultraschall, d. h. über Frequenzen ab 20 kHz bis 10 GHz und demnach oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen. Das menschliche Gehör hingegen umfasst Frequenzen zwischen 20 Hz bis ca. 20.000 Hz (maximal 24 KHz). Daher werden Frequenzen über 20.000 Hz/20 KHz als „Ultraschall“ bezeichnet, also „über / jenseits“ des Schalls liegend. Das Neurophone ist eine erstaunliche Erfindung, weil Menschen offensichtlich die Fähigkeit haben, Ultraschall durch Gewebe im Körper zu erkennen und in verstehbare Töne umzuwandeln.

Der Mechanismus hinter dem „Ultraschall-Verstehen“ konnte erst 1991 geklärt werden als Martin Lenhardt von der Universität Virgina entdeckte, dass Menschen Ultraschall durch ein Innenohrorgan namens „Sacculus“ wahrnehmen können.[1] Der Sacculus hat in etwa die Größe einer Erbse und ist Teil des Innenohres und ein Gleichgewichtsorgan, das über den Hör- und Gleichgewichtsnerv (achter Hirnnerv) Informationen aus dem Innenohr an das Gehirn weiterleitet. Das Sacculus erfasst Bewegungen des Kopfes wie Beschleunigung und Schwerkraft sowie die räumliche Lage des eigenen Körpers. Dafür sind drei Bogengänge mit Flüssigkeit gefüllt und registrieren jede rotierende Bewegung des Kopfes.

Wenn Sprachsignale in den Ultraschallbereich von Lenhard und seinen Forschungskollegen moduliert wurden, habe das Hören von Wörtern zu einer deutlichen Wahrnehmung der Sprachreize geführt und nicht zu einem Gefühl von hochfrequenten Vibrationen. Das knochengeleitete Ultraschallhören wurde von Lenhardt als alternativer Kommunikationskanal spezifiziert, der Potenzial für die Unterstützung von schwerwiegend gehörlosen Menschen biete.[2]

Die Hypothese, dass Ultraschall über die Knochenleitung die Cochlea in ähnlicher Weise wie Luftschall oder Hochfrequenzen stimuliere, sei für Lenhardt und Kollegen dadurch widerlegt, dass auch gehörlose Menschen mit sensorineuraler Taubheit Ultraschall als deutliche Sprachbotschaften wahrnehmen konnten. Bei dieser Taubheit liegt die Ursache im Innenohr, also in der Cochlea und verbundenen Strukturen als Folge der Degeneration/Zerstörung der Sinneszellen im Innenohr. Dass Menschen mit sensorineuraler Taubheit die in Ultraschallwellen modulierten Worte verstehen konnten, wäre also nicht möglich, wenn die Cochlea an der Umwandlung (Decodierung) der Ultraschallwellen in verstehbare Worte beteiligt sein müsste. Alternativ sei es möglich, dass sich ein Ultraschallrezeptor in einer anatomischen Struktur befindet, der gegenwärtig überwiegend die Aufgabe der Gleichgewichtswahrnehmung zugeschrieben wird. Lenhardt geht entsprechend davon aus, dass der festgestellte Ort des Ultraschallempfangs der „Sacculus“ ist. Gemäß Lenhardt hat der Mensch ein Ultraschall-Hörvermögen, jedoch nur, wenn diese Schwingungsreize durch Knochenleitung vermittelt werden.[3] Wenn dieses Gleichgewichtsorgan mit Ultraschall stimuliert wird, könnte es Lenhardt zufolge über die Knochenleitung neuronale Signale an den auditiven Cortex des Gehirns weiterleiten, der für das Hören von Schall verwendet wird. Sacculus und Cochlea ständen Lenhardt zufolge neuronal in einem engen Wechselverhältnis und würden sich teilweise untereinander anregen. Der Sacculus ist demnach ein Ultraschalldetektor.

Die Resultate aus Lenhardts Forschung legen nahe, dass ein neuronales Substrat in der Lage ist, Sprachsignale zu codieren, wenn diese Sprachsignale in entsprechende Ultraschallfrequenzen moduliert werden. Dies gelte sowohl für den normalhörenden Menschen, den älteren Hörer mit eingeschränkter Hörfunktion als auch für den hochgradig tauben Menschen ohne wesentliche Hörfunktion.[4]

Lenhardt geht also davon aus, dass das Ultraschall-Hören beim Normalhörenden sowohl in der Cochlea als auch im Sacculus stattfindet, während es bei Gehörlosen rein sacculär sei. 1991 wurde ihm ein Patent für die entsprechende Anwendung erteilt.[5]


[1] LENHARDT, MARTIN / U. A. (1991). „Human ultrasonic speech perception“, In: Science, 253 (05.06.1991) 5015, 82-85, DOI: 10.1126/science.2063208 (15.07.2021).
[2] Vgl. ebd.
[3] Vgl. ebd., 84.
[4] Vgl. ebd., 84.
[5] Lenhardt, Martin L. / Clare, Alex M. / Regelson, William (1991). Supersonic Bone Conduction Hearing Aid and Method, Anmeldung: 30.05.1989, US5047994A (10.09.1991), Center for Innovative Technology, URL: https://patents.justia.com/patent/5047994 (10.02.2024).

Die Ultraschallwahrnehmung über das Sacculus-Organ im Innenohr verwendet das Neurophone von Flanagan als Grundprinzip, der diese zusätzliche Sinneswahrnehmung mit 14 Jahren erkannte bei der Entwicklung des Neurophones. Dafür werden zwei Elektroden an beliebiger Stelle des Körpers platziert und die Ultraschwallwellen über die Kochanleitung transportiert.

Das heute verfügbare Gerät ist mit dem technologischen Fortschritt mit modernen Leiterplatten und digitaler Verarbeitung ausgestattet und im Handel kommerziell verfügbar (z.B. in moderner Variante bei der Firma Kosys und ggf. bei anderen). Es gilt als hilfreich für das Lernen und Speichern von Informationen, u. a. da Lerninhalte unter Umgehung jeglicher Hörfilter in das Unterbewusstsein der anwendenden Person subliminal eingespielt werden können, z. B. während Alltagsaktivitäten oder sogar im Schlaf. Dabei ist die Wirkung des Neurophones als Lernhilfe nicht wissenschaftlich abgesichert, aber möglich. Mit dem Neurophone ist es daher möglich, Sprachmitteilungen ohne Luftschallwellen über die Knochenleitung in den Schädel der Zielperson zu übertragen. Der Empfang und die Codierung der Ultraschallwellen erfolgt vermutlich im Sacculus, wie die Forschungen von Lenhardt implizieren.
Siehe hierzu weiterführend:
Fristenberg, Arthur (2020) The Invisible Rainbow: A History of Electricity and Life, London: Chelsea Green Publishing; dt.: Ders. (2020) Die Welt unter Strom. Eine Geschichte der Elektrizität und ihrer übersehenen Gesundheitsgefährdung, Kandern: Unimedica.

Für das Neurophone ist demnach ein körperlicher Kontakt notwendig. Das Neurophone gibt einen Hinweis darauf, dass es alternative Kommunikationskanäle im menschlichen Gehör gibt und elektromagnetische Frequenzen im Ultraschallbereich gehört werden können. Das Hören des Menschen ist entsprechend nicht auf das Hören von Luftschall mit die Ohren beschränkt, sondern über das Hörsystem im Innenohr kann auch der Mensch (so wie einige andere Lebewesen) geeignet modulierte Ultraschall-Frequenzen wahrnehmen und ohne technisches Empfangsgerät „verstehen“. [Anm. 1: Es ist neben (1) Luftschall und (2) Hochfrequenz-[Mikrowellen]-Hören eine (3) dritte Art des "Hörens"; Anm. 2: Dies zeugt ganz anschaulich auch von unserer Vor-Vor-Vor-Vergangenheit, dem evolutionären Ursprung des Menschen in den Weiten des Ozeans von fischartigen Lebewesen, die sich wie heutige Wale und Delfine über Ultraschall-Frequenzen verständigt haben könnten beim gemeinsamen Jagen, Schwimmen und Spielen.]

Hier schon mal ein Appetizer auf das nach diesem technischen Exkurs folgende und anschaulichere Thema: Mikrowellen-Sprachübertragung (dafür habe ich DALL-E 1000 € Trinkgeld versprochen. 50 € Vorschuss für die ersten semi-optimalen Bilder und 950 € für perfekte/perfektionierte Bilder und der Motivationsschub ist enorm, so dass den Gang-Stalker/innen fast die Kinnlade runtergefallen sein könnte (habe erstmal direkt Kreditkarten-Abrechnung geprüft).

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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
286

!!! Hochfrequenz-Sprachübertragung

Der Mikrowellenakustikeffekt, eine faszinierende Erscheinung in der Physik, hat in den letzten Jahrzehnten zunehmendes Interesse in der Kommunikationstechnologie geweckt. Dieses Phänomen ermöglicht die Übertragung von Schall - inkl. verbaler Botschaften bzw. Sprachmitteilungen über Mikrowellen direkt an das Gehirn der empfangenden Person ohne technische Hilfsmittel (wie Implantate), ohne dass ein physischer Schallwellenweg existiert. [...] [

[...] Die Erzeugung akustischer Halluzinationen mit Mikrowellen-Sprachübertragung ermöglicht eine Bewusstseinsmanipulation. Mit diesem Effekt lassen sich Sprachmitteilungen an Individuen verschicken, die für die Zielperson ungefiltert als verstehbare Botschaft wahrgenommen werden. Hier spielt vor allem das Hervorrufen von auditiven Phänomenen eine Rolle. Dieses wird für die Erzeugung schizophrener Symptome, v.a. akustischer Halluzinationen, eingesetzt. Der gängigen Auffassung nach handelt es sich dabei um verbale oder akustische Halluzinationen. Die Sprachübertragung erfolgt bei dieser Kommunikationsform nicht mit Schall, sondern per Funk. Gleichwohl wirkt diese Stimmenübertragung über gepulste Mikrowellenstrahlung immer noch magisch wie Zauber, übersinnlich oder futuristisch – selbst im Jahre 2024, obwohl diese bereits vor über 50 Jahren erfolgreich demonstriert worden ist.

Durch die Entdeckung des Mikrowellenhöreffekt eröffneten sich neue Anwendungsfelder. Bei experimenteller Abstimmung der Modulationscharakteristika konnten in mindestens einem Versuch (Sharp/Grove 1974) anstatt einer Abfolge von Klickgeräuschen oder sonstiger Stör-Geräusche realiter verstehbare Sprachbotschaften an eine Zielperson versenden. Der Mechanismus erfolgt über die (o.g.) thermoelastische Expansion in der Cochlea, die die mechanischen Vibrationen in elektrische Signale umwandelt und an den Temporallappen weiterleitet und diese zu Geräuschen und Sprache weiterverarbeitet (ähnlich wie bei o. g. Knochenschallübertragung). [...]

[...] Es ist naheliegend, dass durch Interessengruppen versucht wurde, diese Erfindungen zur Verwendung pulsmodulierter Mikrowellen aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht öffentlich bekannt zu machen oder zu erklären, insb. im Hinblick auf eine draht- und empfängerlose Sprachkommunikation durch Wellenstrahlung im elektromagnetischen Spektrum hochfrequenter Radio- und Mikrowellen. [...]

1967/1971 Andrew E. Flanders

Andrew E. Flanders entwickelte 1971 den psycho-akustischen Projektor, eine Vorrichtung, die gezielt für den Einsatz in Kampfsituationen konzipiert wurde, um beim Feind psychologische Störungen und teilweise Taubheit zu verursachen. Im April 1967 zum Patent angemeldet, wurde ihm dieses innovative Gerät schließlich im Februar 1971 unter der Patentnummer US3566347A zuerkannt.
[1] [1] Flanders, Andrew W. (1971). Psycho-acoustic projector, Anmeldung: 27.04.1967, US3566347A (23.02.1971), General Dynamics Corp, URL: https://patents.google.com/patent/US3566347A/en (27.03.2024).

Die Basis dieser Technologie bildet die Emission hoch fokussierter akustischer Strahlen, die von einer Anordnung unterschiedlicher Wandler generiert und mit einer Vielzahl von Signalen – darunter Rauschen, spezifische Codierungen oder Sprachübertragungen – moduliert werden können, um gezielte Wirkungen zu erzielen.1711560492297.png
Ein wesentliches Merkmal dieser Technik ist ihre Kapazität, kräftige akustische Strahlen zu produzieren, die so moduliert werden können, dass sie feindliche Einheiten erheblich beeinträchtigen, indem sie intensive Störungen und partielle Taubheit auslösen, ohne dabei die eigenen Streitkräfte zu beeinträchtigen. Für die eigenen Streitkräfte ermöglicht die Technologie, den modulierten Strahl so zu demodulieren, dass eine klare Sprachkommunikation möglich bleibt. Dieser klare Vorteil kann in Kampfsituationen entscheidend sein, da er die Kommunikationsfähigkeit innerhalb der eigenen Reihen sicherstellt, während feindliche Kräfte effektiv gestört werden.

Die Konstruktion des psycho-akustischen Projektors erlaubt eine flexible Anbringung der Umwandler, sei es auf unabhängigen Stativen, Fahrzeugen oder sogar in Flugzeugen, um den akustischen Strahl präzise auf Zielobjekte auszurichten. Diese Vielseitigkeit in der Anwendung macht es möglich, feindliche Kräfte gezielt mit lauten, störenden Geräuschen und unverständlichen Tonsignalen zu überfluten, während gleichzeitig innerhalb der eigenen Truppen eine klare und verständliche Kommunikation mittels dieses Systems aufrechterhalten wird.
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Diese Erfindung hat ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, intensive akustische psychologische Beeinträchtigungen und partielle Taubheit zu verursachen, was sie zu einer wertvollen Unterstützung im Nahkampf macht. Gleichzeitig lässt sie sich für klare Sprachkommunikation anpassen.

Die Übertragung von Sprache basiert auf der Bereitstellung der grundlegenden Vokalformantfrequenzen durch die Differenz der Trägerfrequenzen f−f′. Die Träger 23 und 25 können unterschiedlich frequenzmoduliert werden, wobei einer konstant bleiben kann. Die Konsonantenlaute sind in der Amplitudenmodulation eines oder beider Träger enthalten, wie im Zusammenhang mit Abbildung 1 beschrieben. Für den Zuhörer ist in diesem Betriebsmodus keine feste Schallquelle erforderlich.

Diese Beschreibung deutet auf ein fortgeschrittenes System der Sprachübertragung hin, bei dem die wesentlichen Aspekte der Sprache – Vokale und Konsonanten – durch die intelligente Manipulation von Trägerfrequenzen wiedergegeben werden. Durch die Differenzfrequenzmodulation (FDM) werden die Vokalfrequenzen erzeugt, während die Konsonanten durch Amplitudenmodulation (AM) der Trägerfrequenzen dargestellt werden. Dieser Ansatz ermöglicht eine effiziente und klare Übertragung von Sprachsignalen, ohne dass der Zuhörer auf eine konstante Tonquelle angewiesen ist, was in bestimmten Kommunikationsszenarien, insbesondere in Umgebungen mit variabler oder problematischer Schallübertragung, von Vorteil sein kann.
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Diese innovative Technologie bot somit eine neuartige Methode zur Beeinträchtigung des Gegners durch die Nutzung akustischer Signale, die sowohl zur Desorientierung von gegnerischen Einheiten als auch zur Kommunikation mit verbündetem Personal eingesetzt werden kann.
 

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