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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
470

History Channel: Mission Zukunft - 6v6 - Die Kraft der Gedanken - 2008

Bewusstseinskontrolle – ist sie real oder völlig unmöglich? In dieser Dokumentation werden modernste Technologien zur Übertragung von Gehirnströmen untersucht, die es möglich machen sollen, durch Gedankenübertragung mit anderen Menschen zu kommunizieren. Darüber hinaus geht es um Computer, die Terroristen mithilfe des Lesens von Gedanken auffinden sollen, und um Geräte, die unser Gehirn wie Daumenabdrücke scannen. Doch könnte die Bewusstseinskontrolle den Gedankenraub auch zur Kriminalität der Zukunft machen? (Text: History)

Auszug aus dem Transkript: "Bereits 1962 widmete sich Hollywood dem Thema Bewusstseinskontrolle. Der Film "Botschafter der Angst" erzählt die Geschichte eines ferngesteuerten Soldaten, den kommunistische Soldaten während des Koreakrieges einer Gehirnwäsche unterziehen. Zurück in der Heimat wird er programmiert, einen US-Präsidentschaftskandidaten zu töten.
Die Handlung ist beängstigend, aber scheinbar unmöglich. Können wir die geheimnisvolle Materie - Gehirn - wirklich kontrollieren?

Wir haben eine mögliche Vorgehensweise in drei Schritten zusammengestellt:
  1. Zuerst muss die Informationsverarbeitung entschlüsselt werden.
  2. Dann werden mit Hilfe der Technik, Gedanken angezapft oder gestohlen.
  3. Zuletzt werden die Mittel perfektioniert, um andere Menschen zu manipulieren.

[21:55] Die Technologie, die uns schützen sollte, könnte auch gegen uns verwendet werden. "Eine beängstigende Möglichkeit gegen die wir uns Wappnen müssen ist, dass zukünftige Hacker in unsere Köpfe sehen können." John Rennie - Chefredakteur "Scientific American". Es gibt Grund zur Sorge:
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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ZIELPERSONEN
[22:22] Ich bin Cheryl Welsh, Bürgerrechtlerin und Opfer von Bewusstseinskontrolle [Anm.: Welsh ist bekannt für das Mind-Control-Informationsportal: mindjustice.org und ihre Arbeit zur Aufdeckung und Bekämpfung neuer Technologien und Waffen, die auf den Geist und das Nervensystem abzielen].
Seit den 1960er Jahren behaupten Menschen, sie seien Opfer von Bewusstseinskontrolle. 2007 untersuchte beispielsweise die Washington Post Behauptungen verschiedenster Personen, die Regierung würde ihre Gedanken kontrollieren. Dazu gehörte auch Welsh: Sie glaubt, sei in den 1980er Jahren zur Zielperson geworden. Sie ging in ein Army-Rekrutierungsbüro, um zu sehen, ob sie für ein Stipendium in Frage käme. Sie entschied sich dagegen. Kurz darauf, kam es zu Phänomenen der Bewusstseinskontrolle: Stimmen, Manipulationen technischer Geräte, Knacken in der Telefonleitung, Gedankenlesen, Durch-meine-Augen-sehen.
Sind Welsh' Behauptungen und die anderer Zielpersonen wahr? Und wenn ja, wie kontrolliert die Regierung ihren Verstand.
Viele Betroffene gehen von elektromagnetischen, mikrowellenbasierten Gedankenkontroll-Waffen aus [kurz: Neurowaffen].
"
Jeder weiß, dass das Gehirn ein elektro-chemisches System ist, das mit elektrischen und magnetischen Signalen funktioniert. Signale von außerhalb, können diese stören oder ändern." Welsh

[...28:00...] Sie waren so manipuliert oder verängstigt, dass sie einen der größten Massenselbstmorde aller Zeiten begingen. Am Ende war es ein Umfeld der totalen Kontrolle.
Eben dieses Umfeld macht Bewusstseinskontrolle oder "Gehirnwäsche" so furchterregend und wirksam. Der Ausdruck "Gehirnwäsche" wurde 1950 erstmals verwendet. Im Koreakrieg geschah etwas Seltsames mit den amerikanischen Soldaten, die in chinesische Kriegsgefangenschaft gerieten. 70 % der fast siebentausend Gefangenen gestanden entweder Kriegsverbrechen oder unterschrieben Petitionen, die ein Ende der amerikanischen Kriegsbemühungen in Asien forderten.
CIA-Direktor Allan Dulles vermutete, dass chinesische Militär benutze eine Art der Bewusstseinskontrolle. Er wollte, dass Amerika bessere Methoden hatte und bat 1953 den weltberühmten Neurologen Harold Wolff für die CIA eine Untersuchung kommunistischer Gehirnwäschetaktiken durchzuführen. Wolffs Bericht an Dulles wurde zur maßgeblichen Untersuchung der US-Regierung zum Thema "Gehirnwäsche".

"Es ist nicht verwunderlich, dass Menschen seit Jahrzehnten fürchten, die Regierung oder Geheimdienste würden versuchen, ihre Gedanken zu lesen oder zu kontrollieren. Tatsächlich gab es immer Regierungskreise, deren Interesse genau das war." Rennie

Wolff interviewte hunderte Kriegsgefangene und chinesische Verhörspezialisten. Er fand heraus, dass die kommunistischen Methoden auf einigen Schlüsselelementen beruhten: Einzelhaft, Schlafentzug und erbarmungslose Verhöre, die Tage dauern konnten.
Die CIA kannte die chinesischen Gehirnwäschetaktiken, verbarg diese Informationen aber vor der Öffentlichkeit.
1953 gab CIA-Direktor Dulles eine Erklärung zu kommunistischer Gehirnwäsche ab, Zitat: "Wir im Westen haben Schwierigkeiten an alle Details zu gelangen, es gibt wenige Überlebende und wir haben keine menschlichen Versuchskaninchen, um diese außergewöhnlichen Methoden zu testen." Aber sie sollten sie bald finden.

"Von den 1950er bis in die 1970er Jahre war die CIA in eine Vielzahl verschiedener Experimente involviert, die die Gedanken von Menschen ohne deren Wissen verändern sollten. Sie benutzten Drogen und eine Reihe verhaltensverändernder Maßnahmen, um herauszufinden, wie Erinnerungen verändert oder werden könnten und ob ausgelöscht werden könnte, was jemand widerfahren war." Rennie

Das Bewusstseinskontroll-Programm der CIA wurde als MK Ultra bekannt.

"
MK Ultra war ein Regierungsprogramm mit dem untersucht wurde, ob Menschen durch verschiedene Maßnahmen dazu gebracht werden konnten, Dinge zu tun, die sie normalerweise nicht tun würden. 'M' steht für 'Mind', 'K' für Kontrolle und 'Ultra' bezeichnet die Entschlüsselung der Bewusstseinskontrolle, also der Geheimnisse des Verstandes, um ihn kontrollieren zu können." Nick Pope - ehemaliger Mitarbeiter Britisches Verteidigungsministerium

MK Ultra wurde auf Befehl des CIA-Direktors Allan Dulles im April 1953 begonnen. Frühe Versuche konzentrierten sich auf eine neu entdeckte Droge 'Lysergsäurediethylamid' LSD. Inspiriert von chinesischen und koreanischen Bewusstseinskontroll-Experimenten begann die CIA 1953 mit eigenen, geheimen Experimenten an unwissenden Personen. Im Mittelpunkt vieler Experimente standen Drogen. Psychisch kranken Patienten, aber auch Durchschnittsbürgern wurde von Militärpersonal LSD verabreicht; normalerweise ohne Wissen und Einverständnis der Versuchspersonen. Später kamen noch weitere Drogen hinzu. Mindestens zwei Todesfälle werden mit diesen Experimenten in Verbindung gebracht. [...]


MIKROWELLEN-HÖREN
[34:15] Mikrowellen-Sprachübertragung als Gedankenkontroll-Waffe

Ab den 1960er Jahren gab es erste Gerüchte über di 1940 und 1970 tausende Amerikaner und Kanadier gefährlichen Bewusstseinskontrollexperimenten unterzogen hatten. In den Jahrzehnten seit diesen Experimenten hat die Wissenschaft große Fortschritte gemacht. Fernab von primitiven Versuchen der Bewusstseinskontrolle die Science-Fiction Realität werden lassen.

Im Verborgenen haben Regierungen heimlich neue Bewusstseinskontrolltechnologien entwickelt. Einem Artikel in der Washington Post von 1994 zufolge führte das Forschungslabor der Air Force ein Experiment durch bei dem Forscher Gedanken in die Gehirne von Testpersonen übermittelten. Unterschwellige Nachrichten werden in Mikrowellen versteckt.

Es mag wie eine Waffe aus einem Comic-Heft erscheinen und die Air Force streitet ab, sie zu bauen. Aber das Patent 6,470,214 [O'Loughlin siehe hier im Thread oben] vom 22. Oktober 2002 lässt anderes vermuten. Titel des Patents: "Methode und Gerät zur Anwendung des Funkfrequenz-Hör-Bereiches", Patenteigner: Die US-Air-Force.

Die Dokumente, die die Entwicklung dieser Waffe betreffen, sind geheim. Es ist allerdings bekannt, dass Mikrowellen Energie übertragen und dass vom Körper absorbierte Mikrowellen in Hitze umgewandelt werden, die eine leichte Zellausdehnung bewirkt, die sich beim Abkühlen wieder zurückbildet. Würde der Kopf mit Mikrowellen bestrahlt, würde sich das als Klicken bemerkbar machen, das kodierte Wörter enthalten könnte.
"Mit dieser Technologie könnte man jemandem Anweisungen geben oder ihn glauben lassen, er verliere den Verstand. Die möglichen militärischen Anwendungen dieser Technologie liegen auf der Hand." Pope

Ist Patent 6,470,214 eine geheime Bewusstseinskontrollwaffe?
Den Patentpapieren zufolge kann das Gerät Energiewellen abschießen, die Zitat: "In Nervensignale umgewandelt, an das Gehirn gesandt und so zu verständlicher Sprache werden, die vom Gehirn aufgenommen werden kann." (Patentschrift). Das Resultat: der Empfänger hört unerklärliche Stimmen, wie die über die mögliche Zielpersonen berichteten.


Wenn diese Bewusstseinskontroll-Waffe existiert, könnte sie auf breiter Basis eingesetzt werden? Manche behaupten, dies sei bereits geschehen.
"Wer die Gedanken kontrolliert, kontrolliert die Welt. Historisch gesehen, ging es im Krieg immer um Territorium, in der Zukunft könnte es um den Verstand gehen." Nick Pope

[Mass Mind Control
Wird diese Schlacht bereits auf breiter Front geführt? Das Regierungsprogramm HAARP wirft beunruhigende Fragen auf...]
 

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25. Oktober 2020
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Voice-to-Skull (V2K) // Mikrowellensprachübertragung (fortgeschrittene [Profi-]Variante des Mikrowellenhör-Effekts], auch bekannt als „Microwave Hearing“, bezeichnet die Fähigkeit, Geräusche [wie Klicks, Zischen, Brummen, Summen, Rauschen, Knattern, Ticken, Zwitschern oder Klopfen und ähnliche Akoasmen bzw. amorphe/elementare Geräusche] direkt in den Kopf einer Person zu übertragen, ohne dass externe akustische Signale (in konventioneller Form von Schallwellen) wahrgenommen werden.

Das Phänomen wurde erstmals 1961 von dem amerikanischen Neurowissenschaftler Allan H. Frey beschrieben und trägt daher seinen Namen - Frey-Effekt, auch als „Microwave Auditory Effect“ oder „Radio Frequency Hearing“ bekannt. Das Hören von elektromagnetischer Wellenstrahlung st ein Phänomen, bei dem Personen Akoasmen hören können, wenn sie gepulsten oder modulierten hochfrequenten elektromagnetischen Feldern, insbesondere Radiowellen und Mikrowellen, ausgesetzt sind, weil diese im Körper/Kopf zu Vibrationen führen, die durch Knochenschall zur Cochlea wandern und von den Haarzellen entsprechend der elektro-mechanischen Reizung in elektrische SIgnale konvertiert und zum Hörzentrum weitergeleitet werden. Das heißt, die elektrischen Signale werden in der Cochlea auf die gleiche Weise verarbeitet wie eingehende Schallwellen-Signale und führen zu subjektiv empfundenen Höreindrücken. Da es sich um zielgerichtet ausgesendete Hochfrequenz-Strahlung handelt, die zielgerichtet auf Individuen gesendet wird, ist diese Form der Kommunikation streng geheim und unbemerkt möglich, da sich die elektromagnetisch übermittelten Sprachmitteilungen nicht in einem Medium mit Schallgeschwindigkeit durch Schallwellendruck ausbreiten, sondern mit Lichtgeschwindigkeit und unabhängig von einem Trägermedium (so dass es theoretisch auch im Weltraum funktioniert, viele Grüße von der Borg-Society der Zukunft).

In der fortgeschrittenen Variante ist eine Sprachübertragung möglich und ist bereits vor langer Zeit entdeckt worden - doch dazu später mehr.

Es ist faszinierend zu bedenken, dass je nach modulatorischen Eigenschaften unterschiedliche Höreindrücke erzeugt werden können.[1] [Anm. Dies bedeutet, je nach Modulation können bestimmte Höreindrücke erzeugt und kombiniert werden. Technisch war es dann nur eine Übungssache Sprachmitteilungen mit Mikrowellen zu verschicken.]​

[1] Vgl. Chou, Chung-Kwang / Guy, Arthur W. / Galambos, Robert (1982) „Auditory perception of radio-frequency electromagnetic fields“, In: The Journal of the Acoustical Society of America 71 (06.1982), 1321-1334, URL: 10.1121/1.387852 (26.03.2024).​

Sharp und Grove experimentierten demnach mit Mikrowellen, um gesprochene Wörter über ein gepulstes Mikrowellen-Analogon der Schwallschwingungen des Sprechers direkt in das Hörsystem zu übertragen. Dies waren erstmal nur eine Anzahl einsilbiger Wörter. Diese Wörter wurden für diesen Versuch zuvor technisch per Computer in ein Audiogramm umgewandelt. Ein Audiogramm ist die computerisierte Entsprechung von gesprochenen Wörtern, welches die gesprochene Information umwandelt und für einen Computer verwertbar macht, d. h. ein Audiogramm ist ein Analogon der Klangschwingungen des Wortes bzw. die Sprach- oder Stimmwellenform. Damit Mikrowellenstrahlung als Audiosignal mit Informationswert hörbar wird, muss diese zuvor entsprechend der Sprachbotschaft moduliert werden, so dass diese als Serie von Impulsen mit hoher Amplitude einen Effekt auf die hörende Person hat. [1] In der Vorführung wurden die Klangschwingungen der gesprochenen Wörter daher als Audiogramm auf die Mikrowellen aufmoduliert.

[1] Vgl. Justesen, Don R. (1975) „Microwaves and behavior“, In: American Psychologist, 30:3 (1975), 391-401, DOI: 10.1037//0003-066x.30.3.391 (26.03.2024), 395.​

Die V2K-Technologie nutzt gepulste Mikrowellenstrahlung, um im Zielgewebe schnelle Heiz- und Kühlzyklen zu erzeugen. Diese Zyklen führen zu minimalen thermischen Ausdehnungen und Kontraktionen, die Druckwellen erzeugen. Diese Druckwellen werden vom menschlichen Hörsystem als Geräusche interpretiert.


Obwohl der genaue Mechanismus des Frey-Effekts noch nicht vollständig geklärt ist, wird die thermoelastische Hypothese am häufigsten akzeptiert [diese Erklärungshypothese ist unstrittig und wissenschaftlich akzeptiert, siehe z.B. die Forschungen von James C. Lin]. Laut dieser Theorie verursachen die Mikrowellen schnelle, minimale Heiz- und Kühlzyklen im Gehirngewebe, was zu einer leichten, aber schnellen thermischen Ausdehnung führt. Diese Ausdehnung erzeugt eine Druckwelle, die durch den Schädel zur Cochlea im Innenohr wandert, wo sie als Geräusch wahrgenommen wird.

Wichtig ist, dass die durch den Frey-Effekt erzeugten Geräusche nicht durch elektromagnetische Wellen direkt die Hörnerven oder Neuronen stimulieren. Stattdessen hängt der Effekt von der indirekten mechanischen Stimulation der Cochlea durch die durch die thermische Ausdehnung erzeugten Druckwellen ab. Die Geräusche werden im Kopf der Person gehört und können nicht durch Abdecken der Ohren blockiert werden.

Anwendungen und ethische Bedenken​

Militär und Geheimdienste​

  1. Militärische und geheimdienstliche Kommunikation: V2K-Technologie könnte für die verdeckte Kommunikation in militärischen Einsätzen verwendet werden, sodass Soldaten Anweisungen erhalten, ohne dass externe Geräusche erzeugt werden (Stop Gangstalking Awareness Group).
  2. Assistive Technologie: Die Technologie könnte Menschen mit Hörbehinderungen helfen, indem sie das auditive System direkt stimuliert und so das Hören ermöglicht (Human-Level Intelligence Risks).

Zivile Anwendungen​

  1. Kommunikation ohne Geräte: In der Zukunft könnte die V2K-Technologie genutzt werden, um Nachrichten direkt in den Kopf von Personen zu senden, ohne physische Geräte zu verwenden. Dies könnte die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, revolutionieren (Stop Gangstalking Awareness Group).

Ethische und rechtliche Bedenken​

  1. Privatsphäre und Einwilligung: Das Übertragen von Geräuschen oder Nachrichten in den Kopf einer Person ohne deren Wissen oder Einwilligung stellt eine massive Verletzung der Privatsphäre und der persönlichen Autonomie dar (Techlasi) (Stop Gangstalking Awareness Group).
  2. Psychologische Manipulation: Es gibt Bedenken hinsichtlich der möglichen Nutzung dieser Technologie zur Gedanken- und Verhaltenskontrolle, was schwerwiegende Folgen für die geistige Gesundheit und die individuellen Rechte haben könnte (Human-Level Intelligence Risks).

Aktueller Stand und wissenschaftliche Validierung​

Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist hinsichtlich der Effektivität und Praktikabilität der V2K-Technologie geteilt. Während der Frey-Effekt gut dokumentiert ist, fehlt es an umfassender wissenschaftlicher Bestätigung für die weitverbreitete Anwendbarkeit dieser Technologie, wie sie in verschiedenen Verschwörungstheorien beschrieben wird. Bisher hat die Mainstream-Forschung keine hinreichenden Beweise nach wissenschaftlichen Maßstäben für die Machbarkeit oder den Einsatz solcher Technologien zur Gedanken- oder Verhaltenskontrolle geliefert. Es ist aber hinreichend wahrscheinlich und die Tragweite dieser Erkenntnisse ist enorm, so dass dringend ermittelt und journalistisch darüber berichtet werden muss, wenn auch zunächst als investigativer Journalismus; selbst dann, wenn dies etwas schwerer ist - in etwa wie Kriegsberichterstattung von der Gefährlichkeit her - aber eben einträglich, wer sich Preise verdienen will. Top Secret Dokumente werden vom Verfassungsschutz erst in 125 Jahren zu Mind-Control freigegeben oder vorab geschreddert, da kann man lange drauf warten. Es gibt jedoch genug offene Quellen und hoffentlich zukünftig noch mehr glaubwürdige Whistleblower zum Thema.

Journalistisches Nachplappern von Pressemitteilungen, die vorab von Geheimdiensten gefiltert worden sind, kann jeder, insbesondere in Zeiten von ChatGPT und Co.. Wo sind die wirklichen Leistungsträger (m/w/d) im Land, die sich für Menschenrechte, Demokratie und Wahrheit einsetzen und authentischen Journalismus bieten und sich trauen und es wagen, über Mikrowellenwaffen, elektromagnetische Mind-Control und Menschenrechtsverbrechen in Deutschland zu berichten (und nicht nur fernab in China, Russland, Iran und Afrika)?

Während die Gesellschaft weiterhin die Grenzen solcher Innovationen erkundet, ist es entscheidend, strenge ethische Richtlinien und Transparenz sicherzustellen, um Missbrauch zu verhindern und die Rechte des Einzelnen zu schützen.​

 

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25. Oktober 2020
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Wichtige Info ist: 15.000 Neuerkrankungen in Deutschland an paranoider Schizophrenie pro Jahr (ca. 41 neue Schizophrenie-Fälle pro Tag) - auch bei vielen Jugendlichen und Kindern (bzw. 200 Kindern). In 100 % der Fälle werden die Symptome künstlich verursacht.

Zu den technisch verursachten Symptomen zählen vor allem (1) "akustische Halluzinationen" (Stimmenhören/Gedankeneingebungen) sowie (2) "Elektrisierung" über gezielte Bestrahlung mit elektromagnetischer Energieübertragung (Reizströme/elektrische Nadelstiche/erhitzte Haut und starke Elektroschocks auf die Lungen mit sehr starker pulsender Mikrowellenstrahlung aus der Distanz). Diese Symptome werden oft von dem (3) Erleben, dass die eigenen "Gedanken kontrolliert" (Gedankenlesen) und auch - "emotionale Zustände beeinflusst" werden (z.B. durch Beschimpfungen, Bedrohungen und Erniedrigungen durch die gehörten Stimmen oder psychophysikalisch durch bestimmte EM-Strahlung, die die Gehirnwellen unmittelbar beeinflussen.

Durch dieses Symptomcluster (1-3) glauben die Betroffenen (4) (zu recht!) vom Geheimdienst verfolgt (oder von einer mächtigen Gruppierung oder Organisation, z.B. einer Sekte, negativ-feindlichen Personan aus der Nachbarschaft oder gar von Außerirdischen in Raumschiffen oder stralen Wesen bzw. Engeln oder sogar vom Teufel oder von Gott persönlich). Die Basis für diese sog. "Mind-Control-Technologie" sind neurophysikalisch wirksame Energie- und Neurowaffen. Diese elektromagnetischen Waffensysteme stehen nur dem Geheimdienst (und dem Militär) zur Verfügung. In seltenen Fällen wird (durch Whistleblower und Betroffene) von Angriffen mit diesen Waffensystemen durch private bzw. zivile Elite-Forschungsabteile berichtet.

Mit elektromagnetischen Mind-Control-Waffensystemen wird dieses paranoid-halluzinatorische Syndrom künstlich-technisch ausgelöst (= vorrangig Symptome 1-4 [Wdh.: (1) Stimmenhören, (2) Elektrisierung, (3) Gedankenkontrolle und (4) Verfolgungswahn). Diese Mind-Control-Waffensysteme sind Foltergeräte und Kriegswaffen. Der Einsatz von "Energiewaffen" gilt bei Kriegstrategen als die wichtigste Militärstrategie des 21. Jahrhunderts, weil Energiewaffen unzählige Funktionen bieten als Anti-Material-Energiewaffe, Anti-Lenkwaffe und Anti-Personen-Energiewaffe.

Elektromagnetische Mind-Control-Waffen bzw. Neurowaffen sind spezielle Anti-Personen-Energiewaffen, die zusätzlich auch psychophysikalische Funktionen beinhalten können. Wenn diese elektromagnetischen Anti-Personen-Energiewaffen auf das menschliche Gehirn oder zentrale Nervensystem abzielen spricht man von (elektromagnetischen) "Neurowaffen". Genau diese werden derzeit im großen Stil in der BRD vom Geheimdienst eingesetzt als Mittel zur politischen Unterdrückung und als Staatsterror. Paranoide Schizophrenie in Deutschland wird artifiziell durch den deutschen Inlands-Geheimdienst mit diesen speziellen Energiewaffen, den Neurowaffen, verursacht. Das Ziel des Geheimdienstes ist die verdeckte Einflussnahme und illegale Machterweiterung.

Mit diesen elektromagnetischen Waffensystemen ("Anti-Personen-Energiewaffen" bzw. "Neurowaffen") werden schizophrene Symptome verursacht. Vor allem werden damit Stimmen-Halluzinationen verursacht und Elektroschocks verpasst. Man spricht dann von der Voice-To-Skull-Technologie bzw. von Voice-of-God-Waffen (weil die Stimmen sich oft als göttliche Autorität ausgeben und Gottes-Gehorsam einfordern).

Denn eine Hauptfunktion von Neurowaffen (neben der Gedankenkontrolle) ist es, Sprachbotschaften gezielt in das Bewusstsein von Menschen einspielen zu können, die phänomenologisch in der subjektiven Wahrnehmung zwischen gedachten und gehörten Bewusstseinsinhalten liegen. Betroffene berichten, dass diese sich anhören, wie ein leises Telefongespräch, wie von astralen Wesen oder ähnlich wie eine Roboter- oder Computerstimme. Neben dem Stimmenhören erleben die Betroffenen zunehmend starke und mögliche Arten von Elektroschocks über den eigenen Körper. Dabei sind die Energiewaffen durch die Waffen-Anwender/innen so lenk- oder steuerbar wie ein Laser, der frei über den Körper der Zielpersonen geschossen werden kann - es handelt sich um einen 0,5 cm breiten Maser, also um gebündelte Mikrowellenstrahlung auf einen Punkt (also funktionell wie ein Laser, jedoch in EM-Bereich der Mikrowellen). Dadurch entsteht der typische paranoide Verfolgungswahn, weil die Betroffenen ständig mit Sprachnachrichten psychisch belästigt und mit Elektrisierung körperlich misshandelt werden. Diese Neurowaffen sind eben dazu geeignet, Sprachbotschaften direkt an das Gehirn der Zielperson zu senden (via Voice-To-Skull-Technologie). Diese Waffensysteme existieren bereits seit vielen Jahrzehnten. Vom Geheimdienst werden diese modernen Energie- und Neurowaffen eingesetzt, um psychische Störungen zu simulieren.

Jeder Zivilist in Deutschland kann plötzlich an paranoider Schizophrenie leiden - also plötzlich Stimmen direkt im Kopf hören, die von Geheimagenten an Funkgeräten stammen, auch bei vollkommen emotionaler und psychischer Gesundheit. In Deutschland verursacht der Geheimdienst für die Inlandsaufklärung zehntausende Fälle paranoider Psychose. In ca. 3.000 Fälle pro Jahr sterben Menschen mit paranoider Psychose an Suizid - bei zehnmal so vielen Suizidversuchen jährlich (also 30.000 Suizidversuche wegen Psychosen von insgesamt 100.000 pro Jahr). Es leiden etwa 1 % der deutschen Bevölkerung mindestens einmal im Leben an diesen willkürlichen Übergriffen der (Laien)-Geheim-Agenten - bei täglich 42 Neuerkrankungen und 5-10 Todesfällen. Viele Menschen überleben die erste psychotische Episode nicht oder sterben an den schweren psychosozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Folgen (durch Psychiatrisierung, Diagnose mit der schwersten psychiatrischen Erkrankung, starke Medikamentierung, Verlust des sozialen Umfeldes, extreme Stigmatisierung etc.).

Die Geheimagenten vergnügen sich sadistisch und psychopathisch dabei; zigtausende Privatpersonen in der BRD zu ruinieren. Die Folterer und Serienmörder/innen vom Geheimdienst nennen das selbst "Folter" und "Zersetzung" (mit Todesfolge) und lachen laut wegen deren Rolle als sadistische Aufseher/Wärter, die sich Menschen unter totaler Verfügungsmacht oder sonstiger Form von Kontrolle oder Gewahrsam halten und diese nach Belieben misshandeln (bis zu Exzesstaten). Diese Waffenanwendungen werden teils willkürlich von konspirativen Wohnungen aus. Konspirative (Geheimdienst)-Wohnungen gibt es in jeder Stadt unzählige. Daher sagen Menschen mit paranoider Schizophrenie "von Nachbarn" mit Mikrowellenkanonen oder Strahlenwaffen etc. angegriffen zu werden - faktisch sind es Geheimagenten in der Funktion von Blockwächtern/Blockleitern. Die Betroffenen haben in ihrem Erleben recht: die werden wirklich mit Energiewaffen und Neurowaffen angegriffen.

Über Angriffe mit diesen Neurowaffen zur Sprach-Übertragung mit Voice-of-God-Waffen wird in Deutschland bereits seit Jahrzehnten bundesweit berichtet (und auch international), jedoch sind diese Waffensysteme weiterhin faktisch kein Gegenstand öffentlicher Diskussion.

Diese Technik, Menschen plötzlich Stimmen zuzuwenden, verwendet der deutsche Geheimdienst auch bereits seit Jahrzehnten. Die einschlägigen Patente für die Technik wurden ab den 1960er Jahren erteilt. Mit dieser Technik des "Stimmen-Zusendens" treiben die Geheimagenten die Betroffenen durch ein Bündel systematischer Folter- und Zersetzungsmaßnahmen in den Wahnsinn und durch Willensbrechung zum Suizid. Die Taktik mit Energie- und Neurowaffen anzugreifen, ist eine der perfidesten, hinterhältigsten und heimtückischsten Angriffe auf die menschliche Sicherheit und Freiheit durch den Geheimdienst, die es jemals gegeben hat.

Die frohe Botschaft ist: Das Symptomcluster (Stimmen-Halluzinationen und Elektroschocks sowie Verfolgungswahn) der mit der Abstand schlimmsten aller psychiatrischen Erkrankungen kann komplett ausgeheilt werden. Denn diese mysteriöse Erkrankung ist als künstlich verursacht entlarvt. Jetzt werden Konsequenzen gefordert wegen der offenen Menschenrechtsverbrechen.

P.S.: Das ist die Textversion des Bildes von Seite 1 dieses Threads.
 

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25. Oktober 2020
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BKA: Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Einsatzes von Direkten Energiewaffen und elektromagnetischen Neurowaffen​


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erstatte ich Anzeige gegen unbekannte Täter wegen des Verdachts des Einsatzes von Direkten Energiewaffen und elektromagnetischen Neurowaffen, umgangssprachlich auch bekannt als Mikrowellen-Waffen, Millimeter-Wellen-Waffen und Hochleistungs-Mikrowellen-Waffen. Diese Waffen werden im Rahmen psychologischer Kriegsführung gegen Zivilisten zur systematischen Zersetzung eingesetzt und führen zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden, die in den letzten Jahren unter dem Begriff des "Havanna-Syndroms" bekannt geworden sind.

Tatbestand:
Es besteht der dringende Verdacht, dass unbekannte Täter, mutmaßlich aus dem Geheimdienst-Milieu, in Deutschland und möglicherweise auch international, Direkte Energiewaffen sowie elektromagnetische Neurowaffen gegen Zivilisten einsetzen. Diese Technologien ermöglichen eine gezielte Einwirkung auf das Nervensystem und Gehirn der betroffenen Personen und verursachen schwerwiegende physische und psychische Schäden. Zu den typischen Symptomen zählen starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, kognitive Beeinträchtigungen sowie in einigen Fällen dauerhafte neurologische Schäden.

Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass diese Technologien systematisch im Rahmen geheimer Operationen eingesetzt werden, die auf psychologische Kriegsführung abzielen. Diese Operationen scheinen darauf abzuzielen, gezielt Einzelpersonen oder ganze Gruppen zu destabilisieren und zu zersetzen. Die Täter operieren vermutlich im Auftrag oder in direkter Zusammenarbeit mit staatlichen Geheimdiensten. Besonders besorgniserregend ist die Möglichkeit, dass diese Operationen bis in die Führungsebenen der Geheimdienste hineinreichen und über Tarnorganisationen gesteuert werden, die auch für Folterungen und Auftragsmorde verantwortlich sind.

Rechtslage:
Der Einsatz solcher Waffen stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen das deutsche Strafrecht dar und verletzt fundamentale Menschenrechte. Hierzu zählen unter anderem:

[zahlreiche Straftaten; "Umbrella-Crime": Verfolgung]

Beweislage:
Zahlreiche Berichte von Betroffenen liegen vor, die detaillierte Schilderungen der erlittenen Symptome und der Umstände, unter denen sie diesen ausgesetzt wurden, enthalten. Diese Symptomatik ähnelt in vielen Fällen den bekannt gewordenen Vorfällen des sogenannten "Havanna-Syndroms", das weltweit bei diplomatischen Vertretungen und anderen internationalen Einrichtungen aufgetreten ist. Wissenschaftliche Studien, militärische Berichte und deklassifizierte Dokumente belegen zudem die Existenz und Funktionsweise solcher Waffen.

Insbesondere gibt es Hinweise darauf, dass diese Technologien von Geheimdiensten entwickelt und in verdeckten Operationen eingesetzt werden, um systematisch Menschen zu schädigen. Diese Operationen werden offenbar über komplexe Netzwerke von Tarnorganisationen durchgeführt, die sowohl in Deutschland als auch international tätig sind. Diese Organisationen handeln im Auftrag staatlicher Stellen und sind für die Durchführung von Folterungen, Verfolgungen und sogar Auftragsmorden verantwortlich.
Forderung:

Ich fordere die Staatsanwaltschaft auf, unverzüglich umfassende Ermittlungen einzuleiten, um die Verantwortlichen für diese schweren Straftaten zu ermitteln und zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei ist besonders zu berücksichtigen, dass die Täter im Geheimdienst-Milieu, möglicherweise bis hin zur Führungsebene, gesucht und gefunden werden können. Diese Operationen werden häufig über Tarnorganisationen abgewickelt, die gezielt mit Folterungen und Auftragsmorden beauftragt werden.

Für Rückfragen oder weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
... (aus Sicherheitsgründen anonym)



Ps.: Sollte eine Strafanzeige auf diesem Wege nicht möglich sein, betrachten Sie dies bitte als anonymen Hinweis auf schwerste Verbrechen, die mit sog. "Mikrowellen-Waffen" in Deutschland im großen Stil verübt werden. Das ist keine "Ländersache", da es sich um länderübergreifende schwere Kriminalität handelt. Sollte der Täterstaat entweder nicht willens oder nicht fähig sein (oder beides), diese Verbrechen zu bekämpfen, muss subsidiär internationaler Rechtsschutz eingefordert werden gemäß Weltrechtsprinzip. [...]

3. Fragen (Eingabe vom 17.08.2024).
1) Auf welchen (korruptionsverdächtigen) Sachverhalt möchten Sie hinweisen?

[siehe oben]
2) Wo und wann ereignete sich der Vorfall, wann haben Sie davon erfahren?
Der Vorfall ereignet sich mutmaßlich seit einigen Jahren, möglicherweise sogar seit Jahrzehnten, in Deutschland. Die Betroffenen werden entweder einmalig, wiederkehrend oder ständig attackiert. Besonders erschreckend ist, dass viele der Opfer bereits innerhalb der ersten "Angriffswellen" – so nennen es die Täter – durch Selbstmord ums Leben kommen. Andere Betroffene sterben ebenfalls durch Suizid, aber auch durch zahlreiche sekundäre Erkrankungen, die als direkte Folge des chronischen Mikrowellenbeschusses auftreten. Diese sekundären Erkrankungen sind als Bioeffekte niederfrequenter elektromagnetischer Strahlung bekannt und haben schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen. [...]
3) Welche Behörde oder Firma ist konkret betroffen?
Bundesamt für Verfassungsschutz
Landesämter für Verfassungsschutz
mutmaßlich: Bundesnachrichtendienst
4) Um welche Diensthandlung, um welchen Auftrag geht es konkret?
Einsatz von Tarnorganisationen, die als Geheimdienstberatungs-Firmen oder private Sicherheitsfirmen getarnt werden, und schwerste Straftaten begehen im Auftrag des Inlandsgeheimdienstes, mutmaßlich ist auch der Bundesnachrichtendienst in vollem Maße involviert
5) Welche Vorteile hat der Vorteilsnehmer erhalten, welche Gegenleistung erhielt der Vorteilsgeber?
Korruptes System; die Tarnfirmen begehen anlasslose Überwachungen ohne Kontrolle und erhalten dafür erhebliche Vermögenswerte; die Geheimdienstverantwortlichen werden mutmaßlich darüber getäuscht, welches Ausmaß diese Überwachung und die Folterungen und Tötungen mit Mikrowellenwaffen haben
6) Sind leitende Mitarbeiter der benannten Behörde / Firma beteiligt?
Ansprechpartner ist Herr Thomas Haldenwang vom Bundesamt für Verfassungsschutz und die ihn umgebende Führungsriege; zudem unterhalten diese Tarnorganisationen, wo illegale Aktivitäten ausgelagert werden, die nicht im Rahmen der gesetzlichen Tätigkeit durchgeführt werden dürfen, also schrankenlose Gewalt durch Mikrowellenwaffen, High-Tech-Spionagetools, Einsatz von Observationsteams anlasslos und willkürlich, Einbrüche zur Sabotage und Einschüchterung, eben typische Zersetzungsmaßnahmen, die im Rahmen geheimpolizeilicher Tätigkeit durchgeführt werden, aber illegal sind und täglich Menschenleben kosten in der BRD (Größenordnung: ca. zehn vorsätzliche Tötungen täglich durch die Kombination des Einsatzes von Observationstruppen / "Gang-Stalkern" und zeitgleich einige tausende Übergriffe auf unschuldige Zivilisten, die sich als Folter und Verfolgung zeigen).
7) Haben leitende Mitarbeiter Kenntnis von dem Vorfall?
Ja, der Einsatz von Mikrowellenwaffen ist allgemein bekannt, wird aber weiterhin vertraulich behandelt, weil es sich um eine illegale verdeckte Operation der Geheimdienste zum Aufbau paramilitärischer Truppenverbände (Vorstufe einer Geheimpolizei) handelt und diese Schlägerbanden schwerste Gräueltaten an Zivilisten im Inland begehen
Außerdem wurden die Verantwortlichen allein durch meine Person einige Male ausführlich informiert.
8) Sind Sie Mitarbeiter der benannten Behörde / Firma?
Nein, keinesfalls, weder im Inland noch im Ausland. Ich habe keinen Bezug zu Geheimdiensten. Ich bin hochqualifizierte Fach- und Nachwuchsführungskraft ohne Berufsbezug zu Sicherheitsbehörden.
9) Können Sie Zeugen zu dem Vorfall/ den Vorfällen benennen?
Es gibt in Deutschland zehntausende Betroffene, 99,999 % wissen nicht, dass es die Geheimdienste sind, die für die Sabotage und Zersetzung und Pathologisierung verantwortlich sind.
10) Können Sie Unterlagen übermitteln, die den von Ihnen geäußerten Verdacht belegen oder erhärten können?
Ja, Sie finden beigefügt ein Rundschreiben mit den Eckdaten der Argumentation und weiteren Nachweisen. Weitere Beweise sollten durch die Polizei ermittelt werden, da Privatpersonen dafür weder ausgebildet noch technisch in der Lage sind und bei vielen Betroffenen wegen der Übergriffe ein Schwerbehinderungsgrad von 50-100 % vorliegt, was die Schwere der Angriffe verdeutlicht. Schwer verletzte Zivilisten können nicht gegen Geheimdienste ermitteln und verfügen zudem in der Regel über kein Geld und keine Vermögenswerte, um überhaupt Klage einzureichen. Außerdem streiten die Geheimdienste natürlich eine Beteiligung an schweren Verbrechen und sogar an illegaler Datenerhebung ab. Der Rechtsweg ist substantiell erschwert. Es herrscht jedoch keine reine Anarchie, auch wenn dies in einigen Geheimdienst-Bereichen der Fall zu sein scheint, sondern die Polizei kann, sollte und muss hier ermitteln (und zwar nicht gegen Hinweisgeber, wie dies bisher ausschließlich passierte), sondern intern gegen die Tätergruppierungen, wobei es sich um ein Netzwerk aus freien/informellen Mitarbeiter/innen in Anlehnung an DDR-Stasi-Strukturen handelt, die als Spitzel, V-Leute, nachrichtendienstliche Verbindungspersonen agieren, teils lokal in Nachbarschaften als Blockwächter, teils regional oder überregional aus dezentral organisierten Terrorzellen heraus. Gesteuert werden diese gemäß meinen bisher vorliegenden Informationen über die Länder, da diese ihren Sold/Lohn/Beute über die Landeskasse erhalten (ohne angeblich selbst zu wissen, für welche Behörde oder Organisation diese tätig sind).
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
470

BERICHTE ÜBER MIKROWELEN-SPRACHÜBERTRAGUNG​

Obwohl die Berichterstattung in den Massenmedien spärlich ist, offenbaren militärische Berichte zum Stand der Technik das deutliche Interesse des militärisch-industriellen Komplexes, die Möglichkeiten der Mikrowellen-Sprachübertragung für militärische und geheimdienstliche Zwecke zu nutzen.

1976 Bericht des US-Verteidigungsministeriums​

Der Bericht des US-Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 1976 warf ein beunruhigendes Licht auf die potenziellen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung, insbesondere ihrer nicht-thermischen Effekte. Es wurde festgestellt, dass modulierbare elektromagnetische Signale in der Lage sind, Klänge und möglicherweise sogar Wörter intrakraniell zu erzeugen, die von den betroffenen Individuen wahrgenommen werden, als würden sie von innen heraus entstehen. Dies wird durch Signalmodulation bei sehr niedrigen Energiedichten ermöglicht und war zu diesem Zeitpunkt bereits Gegenstand intensiver Forschung. Bereits in den 1970er Jahren wurde spekuliert, dass diese Methoden in naher Zukunft verfeinert und realisiert werden könnten.[1]

Klänge und möglicherweise sogar Wörter, die intrakraniell zu entstehen scheinen, können durch Signalmodulation bei sehr niedrigen durchschnittlichen Dichten induziert werden. Kombinationen von Frequenzen und anderen Signalcharakteristika zur Erzeugung weiterer neurologischer Effekte könnten in einigen Jahren realisierbar sein. In öffentlich zugänglichen Tierversuchen wurde die Verwendung von Mikrowellensignalen mit niedriger Intensität nachgewiesen, um durch Herzanfälle oder neurologische Pathologien, die durch die Durchbrechung der Blut-Hirn-Schranke verursacht wurden, den Tod herbeizuführen. (U) Wie zu erwarten, wird der Großteil der Forschung in diesem Bereich in der UdSSR durchgeführt. Ein beachtliches Forschungsvolumen stammt jedoch auch aus Polen, der Tschechoslowakei, Rumänien und Ungarn.[1]


[1] Adams, Ronald L. / Williams, R. A. (1976): Biological Effects of Electromagnetic Radiation (Radio Waves and Microwaves) – Eurasian Communist Countries, Bericht des U.S. Department of Defense, vorbereitet v. Defense Intelligence Agency: Army Medical Intelligence and Information Agency, März 1976, URL: https://www.orsaa.org/uploads/6/7/7...ical_effects_of_electromagnetic_radiation.pdf (25.09.2024), viii.

Die globale Dimension: Ein Wettlauf der Supermächte: Während die Sowjetunion in den 1970er Jahren führend in der Forschung zu den neurologischen Effekten elektromagnetischer Strahlung war, zeigt der Bericht des US-Verteidigungsministeriums, dass auch westliche Nationen an der Erforschung dieser Technologien beteiligt waren. Diese internationale Forschungslandschaft deutet darauf hin, dass ein globales Interesse an der Entwicklung von Technologien zur neurologischen Beeinflussung besteht, was die Möglichkeit eines neuen Rüstungswettlaufs um diese Technologien nahelegt.

Tödliche Effekte von Mikrowellensignalen: Besonders alarmierend ist die Feststellung, dass Tierversuche gezeigt haben, dass Mikrowellensignale nicht nur neurologische Störungen hervorrufen, sondern sogar lebensbedrohliche Zustände wie Herzstillstand verursachen können. Hierbei führten Bestrahlungen nicht nur zu neurologischen Störungen, sondern auch zu schwerwiegenden Gesundheitszuständen wie Herzstillständen.
Tierversuche, die den Einsatz von Mikrowellensignalen zur Induktion lebensbedrohlicher Zustände wie Herzstillstand oder neurologischer Pathologien dokumentieren, unterstreichen die Ernsthaftigkeit dieser Technologie und lassen keinen Zweifel an ihren potenziellen Gefahren.
Diese Resultate zeigen deutlich, dass elektromagnetische Strahlung weit über ihre bekannten thermischen Effekte hinausgeht und tiefgreifende Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben kann.

Geräusch- und Sprachübertragung durch modulierte Mikrowellensignale: Der wesentliche Aspekt dieses Berichts in unserem Kontext ist die Möglichkeit, Geräusche und Wörter im Gehirn durch modulierbare Mikrowellenstrahlung zu erzeugen, die als charakteristische Klänge im Inneren des Schädels wahrgenommen werden können.

Teil 10 - Interne Klangwahrnehmung
Die Wahrnehmung modulierter Mikrowellensignale, die anscheinend intrakraniell als charakteristische Klänge entstehen, ist ein Phänomen, das vor mehr als dreizehn Jahren erstmals in der offenen US-Literatur berichtet wurde. Um Klänge zu erzeugen, können Spitzenleistungsdichten von bis zu 80 mW/cm² erforderlich sein, aber die durchschnittliche Leistungsdichte beträgt normalerweise 5 Mikrowatt/cm². Die Sowjets haben dieses Phänomen untersucht, um die zugrunde liegenden physiologischen Mechanismen zu bestimmen und die optimalen Bestrahlungsparameter zu definieren, die erforderlich sind, um die Reaktion hervorzurufen. Sie stellten fest, dass bei Erhöhung der Grundfrequenz des elektromagnetischen Stimulus von 2050 auf 2500 MHz die Reaktionsschwelle signifikant anstieg, aber bei einer Frequenz von 3000 MHz keine Reaktion in den auditorischen Zentren auftrat. Die durchschnittliche Intensität der elektromagnetischen Strahlung, die erforderlich war, um die Reaktion hervorzurufen, betrug weniger als 10 mW/cm²; es wurde geschlussfolgert, dass die Grundsignal-Frequenz und nicht die Menge an Energie den primären Reiz bildete und dass das beobachtete Phänomen sensorischer Natur war.
Die Sowjets werden weiterhin die Natur der internen Klangwahrnehmung erforschen. Ihre Forschung wird Studien zu Wahrnehmungsverzerrungen und anderen psychophysiologischen Effekten umfassen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen könnten militärische Anwendungen haben, falls die Sowjets Methoden zur Störung oder Beeinträchtigung menschlichen Verhaltens entwickeln.[ebd. Section II, 15]

Diese Effekte der internen Klangwahrnehmung können bereits bei sehr geringen Energiedichten auftreten und sind sensorischer Natur. Dabei wird die Grundfrequenz des Signals als zentraler Reiz identifiziert, der neurologische Effekte im Gehirn auslösen kann.

Sowjetische Forschung zur Beeinflussung von Verhalten: Der Bericht zeigt zudem, dass Untersuchungen zur internen Klangwahrnehmung das Potenzial haben, ein System zu entwickeln, das zur Desorientierung oder Störung der Verhaltensmuster von militärischem oder diplomatischem Personal eingesetzt werden könnte [Stichwort: "Havanna-Syndrom"]:

Sowjetische Wissenschaftler sind sich der biologischen Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung niedriger Intensität, die für offensive Waffen genutzt werden könnte, vollkommen bewusst. Ihre Forschung zur internen Klangwahrnehmung besitzt großes Potenzial für die Entwicklung eines Systems zur Desorientierung oder Störung der Verhaltensmuster von militärischem oder diplomatischem Personal; es könnte ebenso gut als Verhörwerkzeug verwendet werden. Die Sowjets haben auch die psychophysiologischen und metabolischen Veränderungen sowie die Veränderungen der Gehirnfunktion untersucht, die sich aus der Exposition gegenüber gemischten Frequenzen elektromagnetischer Strahlung ergeben. Eine physiologische Auswirkung, die nachgewiesen wurde, ist der Herzstillstand. Dies wurde experimentell bei Fröschen erreicht, indem ein gepulstes Mikrowellensignal mit ultrahoher Frequenz von geringer durchschnittlicher Leistungsdichte mit der Depolarisation des Myokards synchronisiert und auf den Brustbereich gerichtet wurde. Es könnte wahrscheinlich eine Frequenz gefunden werden, die eine ausreichende Penetration der Brustwand des Menschen ermöglichen würde, um denselben Effekt zu erzielen. Eine weitere Möglichkeit ist die Veränderung der Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Dies könnte schwere neuropathologische Symptome hervorrufen und entweder zum Tod führen oder neurologisch ernsthaft beeinträchtigen.“ [ebd. Section VI, 25]

Missbrauchspotenzial als Verhörwerkzeug und Waffenanwendungen: Diese Forschungen bergen das bedauerliche Potenzial, für den Missbrauch als Verhörwerkzeug oder in offensiven Waffensystemen eingesetzt zu werden.

Lebensbedrohliche Zustände durch Mikrowellenstrahlung: Die experimentelle Induktion von Herzstillstand bei Fröschen durch gepulste Mikrowellensignale mit ultrahoher Frequenz und geringer durchschnittlicher Leistungsdichte ist ein beunruhigendes Beispiel für das Ausmaß der potenziellen Gefahren. Besonders alarmierend ist die Möglichkeit, eine Frequenz zu finden, die eine ausreichende Penetration der menschlichen Brustwand ermöglicht, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen.

Schlussfolgerung: Die in den 1970er Jahren durchgeführten Forschungen lassen vermuten, dass elektromagnetische Strahlung eine immer größere Rolle in der zukünftigen Kriegsführung spielen könnte. Diese Technologien könnten zur Überwachung oder Manipulation von politischen Gegnern oder Diplomaten eingesetzt werden, was neue Dimensionen der asymmetrischen Kriegsführung eröffnet. Der Bericht von 1976 zeigt, dass elektromagnetische Strahlung viel mehr als ein bloßes physikalisches Phänomen ist – sie könnte ein Werkzeug der Kontrolle und Manipulation sein, das weitreichende Konsequenzen für die Gesellschaft hat.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
470

Definition: Voice-to-Skull / V2K​

Der Begriff „Voice-to-Skull“ (V2K) bezeichnet eine Technologie, die für Waffensysteme entwickelt wurde, um Sprachnachrichten direkt in den Schädel von Zielpersonen zu übertragen. Diese akustischen Effekte werden durch sogenannte „voice-directed acoustic devices“ (deutsch: Stimme-an-Schädel-gerichtete akustische Vorrichtungen) realisiert. Eine prominente Definition dieser Technologie stammt aus dem Jahr 2002 und wurde vom „Center for Army Lessons Learned“ in Fort Leavenworth, Kansas – einer Einrichtung des US-Verteidigungsministeriums – formuliert. Obwohl diese Definition 2008 aus dem „Military Thesaurus“ entfernt wurde, hat sie in zahlreichen themenrelevanten Publikationen und Berichten Eingang gefunden.[1] Es bleibt ungeklärt, ob die Löschung aus der offiziellen Quelle zufällig war oder anderen Motiven folgte.

Die ursprüngliche Definition beschreibt V2K als „nicht-tödliche Waffe“, die zwei Hauptkomponenten umfasst:

Nicht-tödliche Waffe, die Folgendes umfasst: (1) ein neuro-elektromagnetisches Gerät, das mittels gepulst-modulierter Mikrowellenstrahlung Schall in den Schädel von Personen oder Tieren überträgt; und (2) ein lautloses Schallgerät, das in der Lage ist, Schall in den Schädel von Personen oder Tieren zu übertragen.
HINWEIS: Die Schallmodulation kann Sprachsignale oder subliminale Audionachrichten umfassen.
[…]“[2]

V2K ermöglicht es demnach, Nachrichten über Radiofrequenzen so zu übermitteln, dass sie direkt auf den Schädel der Zielperson ausgerichtet sind, ohne dass dafür externe Empfangsgeräte erforderlich sind. Die Zielperson nimmt die Nachrichten als eine besondere Form des Hörens wahr – als ob die Geräusche direkt im Inneren des Kopfes entstünden. Diese Übertragung erfolgt durch Mikrowellen, die Sprache direkt in das Gehirn der betroffenen Person leiten.

Ein zentraler Aspekt der Voice-to-Skull-Technologie ist die Fähigkeit, sowohl verständlich wahrnehmbare Sprache als auch leise oder subliminale Botschaften zu übertragen. Die potenziellen Auswirkungen und Risiken dieser Technologie sind erheblich und bedürfen dringender Reflexion. Besonders brisant ist die Frage nach ethischen Implikationen, da der Einsatz von V2K ein erhebliches Missbrauchspotenzial birgt.

Die Entwicklung der Mikrowellen-Sprachübertragung markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Kommunikationstechnologie. Von den frühen rudimentären Experimenten bis zu den fortschrittlichen V2K-Geräten, die heute sowohl klare als auch subliminale Stimmen direkt in den menschlichen Schädel übertragen können, stellt diese Technologie eine der größten technologischen Herausforderungen im Hinblick auf ihre ethischen und gesellschaftlichen Konsequenzen dar.

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Anwendung von Voice-To-Skull: „Voice-of-God-Weapon“​

Die Anwendung der Voice-to-Skull-Technologie im militärischen Kontext wurde medial als „Voice-of-God-Weapon“ bezeichnet.[3] Diese Waffe nutzt die Fähigkeit, Sprachnachrichten direkt in das Gehirn einer Zielperson zu übertragen, ohne dass ein physischer Empfangsapparat erforderlich ist.

Die Mikrowellen-Sprachübertragung ist ein zentraler Bestandteil dessen, was als „synthetische Telepathie“ bezeichnet wird. Dieses System ermöglicht die gezielte Übermittlung von Sprache durch elektromagnetische Strahlung, die fokussiert auf eine bestimmte Zielperson gerichtet wird. Die Besonderheit dieses Systems liegt darin, dass die empfangene Sprachmitteilung ausschließlich für die Zielperson wahrnehmbar ist, während Außenstehende nichts hören.

Die übermittelten Geräusche, Wörter oder Sätze scheinen der Zielperson im Inneren des eigenen Kopfes zu entstehen. Dies führt zu einer Wahrnehmung, die als eigene Gedanken oder – in extremeren Fällen – als „Stimme Gottes“ interpretiert werden kann. Daher rührt auch die Bezeichnung „Voice-of-God-Weapon“.

Dieses Waffensystem ist bereits seit mehreren Jahrzehnten technisch einsatzfähig. Die Voice-to-Skull-Technologie stellt eine Grundlage für die heimliche Fernbeeinflussung und Bewusstseinsmanipulation von Zielpersonen dar, die ohne deren Wissen oder Einwilligung erfolgt. Durch den Einsatz dieser Technologie kann das Phänomen des „Stimmenhörens“ künstlich erzeugt werden, welches in der Psychiatrie klassischerweise als akustische Halluzination diagnostiziert wird.


[1] Vgl. Weinberger, Sharon (2008). „Army Yanks 'Voice-To-Skull Devices' Site“, In: Wired, (05.09.2008), URL: https://www.wired.com/2008/05/army-removes-pa/ (03.10.2024).
[2] Siehe bspw: URL: https://sgp.fas.org/othergov/dod/vts.html (03.10.2024).
[3] Weinberger, Sharon (2007). „The Voice of God Weapon Returns“, In: Wired (21.12.2007), URL: https://www.wired.com/2007/12/the-voice-of-go/ (03.10.2024).

Zusendung von Sprachnachrichten mittels Voice-to-Skull-Technik​

Die von den Zielpersonen unkontrollierbare Zusendung von Sprachnachrichten erfolgt durch Nachrichtendienstmitarbeiter mithilfe der sogenannten „Voice-to-Skull-Technik“. Diese basiert auf dem Phänomen des „Radiofrequenz- / Mikrowellenhörens“. Hierbei sprechen die Agenten ihre Mitteilungen über ein Mikrofon ein, woraufhin die Audioinformation mittels elektromagnetischer Trägerwellen auf die Zielperson übertragen wird. Die codierte Information wird als elektromagnetische Welle auf den Schädel der Zielperson gerichtet, wo sie absorbiert wird. Durch thermoelastische Expansion entstehen im Schädel rhythmische Schwingungen, die von der Cochlea im Innenohr aufgenommen werden. Diese Schwingungen werden in elektrische Signale umgewandelt und im Hörzentrum als akustischer Reiz wahrgenommen. Dieser Reiz unterscheidet sich zwar von herkömmlichen akustischen Wahrnehmungen, wird jedoch als ähnlich empfunden und erzeugt den Eindruck, als kämen die Stimmen von „innen“.

Die Übertragung erfolgt durch pulsmodulierte Mikrowellenstrahlung, die gezielt mittels Richtfunk auf die Schädel der Zielpersonen gerichtet wird. Dabei kommen keine herkömmlichen Empfangsgeräte zum Einsatz, was diese Form der Übertragung besonders heimtückisch macht.

Nicht immer geben sich die Akteure als Geheimdienstmitarbeiter zu erkennen. Häufig tarnen sie sich als „Dämonen“, „Engel“, „Teufel“, „Aliens“, „Verstorbene“ oder andere fiktive Figuren wie „astrale Wesen“ oder „sprechende Kuscheltiere“. In besonders manipulativen Fällen präsentieren sie sich sogar als „Stimme Gottes“, wodurch sie die Opfer dazu bringen können, zu glauben, sie stünden in direktem Kontakt mit göttlichen oder übernatürlichen Entitäten. Diese Täuschungsstrategien führen dazu, dass viele Betroffene angeben, nicht von Geheimdiensten verfolgt zu werden, sondern von übermenschlichen Kräften oder außerirdischen Wesen. In extremen Fällen äußern die Stimmen sogar Befehle, die zu selbst- oder fremdgefährdendem Verhalten auffordern, wie z. B. Selbstmord oder Gewalt gegen andere.

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Ziel dieser kontinuierlichen akustischen Angriffe ist es, die Betroffenen systematisch zu terrorisieren, zu entmenschlichen und psychisch zu destabilisieren. Sie werden durch permanent abwertende, bedrohende und extrem asoziale Botschaften schikaniert, die sie zur Selbst- oder Fremdgefährdung treiben sollen. Diese Form der Manipulation stellt eine extrem perfide Form der psychologischen Folter dar, die darauf abzielt, das Opfer in den Wahnsinn oder gar in den erweiterten Suizid zu treiben.

Die Motivation der Täter lässt sich am ehesten durch Thesen der abnormen Psychologie erklären. Es handelt sich hierbei um das Ausleben aggressiv-destruktiver Impulse, die in einem rechtsfreien Raum ausgelebt werden können. Die Nachrichtendienste bieten diesen Individuen die Gelegenheit, ihre sadistischen Neigungen ohne Konsequenzen auszuleben. Diese Täter weisen häufig eine tief verankerte aggressiv-sadistische Disposition auf, die durch die Nutzung der Voice-to-Skull-Technik verstärkt wird.

Der deutsche Geheimdienst soll seit Jahrzehnten diese Technik einsetzen, um Zielpersonen durch systematische psychologische Folter und Zersetzung in den Wahnsinn zu treiben. Diese Form der Manipulation und der bewussten Zerstörung des psychischen Wohlbefindens stellt eine schwerwiegende Verletzung der Menschenrechte dar und wirft gravierende ethische und rechtliche Fragen auf.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
@stakeholder

wie heisst eigentlich deine kompanie, welche deine 3D bilder erstellt ?
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
wenn du keine antworten auf fragen bringen kannst, bleibst du einfach nur ein programm.

es macht sehr wenig sinn wahrheiten auf diese arten und weisen zu teilen zu versuchen.

deine kompanie bringt in sich unfragwuerdige geschlossene statements.

ich frag dich erneut... erachtests du oder ihr fragen als unwuerdig und sinnlos ?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
470
In einer komplexen Diskussion wie dieser, die sich mit umstrittenen und äußerst wichtigen Themen wie "Voice-to-Skull"-Technologien, elektromagnetischen Waffen und verdeckten (illegalen und illegitimen, die Menschenrechte verletzenden) Geheimdienstoperationen zur Bewusstseinskontrolle beschäftigt, prallen oft wissenschaftliche Skepsis und tiefe Überzeugungen aufeinander. Gerade solche Diskurse bewegen sich zwangsläufig in einem Spannungsfeld zwischen fundierter sachlichen und wissenschaftlicher Analyse und Vorwürfen von technisch oder sozialpolitisch nicht eingeweihten Skeptikern, Teil einer Verschwörungstheorie zu sein.

Lieber 1taff, danke für die kritischen Fragen! Es ist nicht mein Ziel, in verschwörungstheoretischen Nebelschwaden zu versinken, sondern nüchtern und präzise mögliche Risiken moderner Technologien zu beleuchten. Tatsächlich gibt es einige ernsthafte, wissenschaftlich dokumentierte Effekte, wie den sogenannten Frey-Effekt (auch Mikrowellenhören genannt), der die Basis für Technologien wie Voice-to-Skull bildet. Die Frage ist weniger, ob so etwas technisch machbar ist, sondern wie es genutzt wird und welche ethischen Grenzen wir ziehen sollten. Das macht diese Diskussion dieses sehr komplexen und teils chaotischen Themas so spannend und kann einen Einstiegspunkt für vertiefende eigene Recherchen bieten. Denn in den themenspezifischen Beiträgen werden wichtige Quellen systematisch und auf deutsch zur Verfügung gestellt. Die Beiträge werden dabei unter äußerster Lebensgefahr erstellt, da der Verfassungsschutz Profi-Killer und erfahrene Verhörspezialisten und eine Vielzahl von Folterern auf Zielpersonen ansetzt, um die fortlaufenden Menschenrechtsverbrechen mit diesen Direkte Energiewaffen und elektromagnetischen Neurowaffen zu vertuschen. Diese Anordnungen zur Folter und Tötung kommen "von ganz oben" aus dem tiefen Staat und der verborgenen Schatten-Regierung, also Lobbyisten und Geheimdienst-Funktionären sowie anderen einflussreichen, aber inoffiziellen Regierungsvertretern. Jeder kann jederzeit als nächstes ins Visier dieser Geheimdienst-Mafia gelangen. Je mehr sachliche Informationen gebündelt zur Verfügung gestellt werden, desto einfacher wird es sich zurechtzufinden, auch für Medien und Politikberater und andere. Die Zeit drängt, einen allumfassenden totalitären Terrorstaat zu verhindern zu dem sich Deutschland gesteuert vom Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst derzeit entwickeln könnte. Die Zivilgesellschaft und die Medien gelten dabei bereits als "tot" - ob eine Wiederbelebung oder Re-Inkarnation der Öffentlichkeit erfolgt, mal sehen. Die technischen Möglichkeiten überfordern viele und könnten theoretisch Kriegsbestrebungen der Geheimdienste begünstigen, die dann schrankenlose Gewalt anwenden können ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen (also im Prinzip wie bisher)...
Bezüglich KI: Ja, ich übe täglich mit KI-Programmen und betrachte sie als Werkzeug, das uns in die Lage versetzen könnte, diese Debatte noch tiefer zu führen – an anderer Stelle habe ich schon darauf hingewiesen. Früher habe ich mir andere Programm beigebracht und bin in einigen Anwendungen professionell.
Voice-to-Skull (V2K), eine Technologie, die Stimmen und Botschaften direkt in das Gehirn einer Zielperson überträgt, wird oft als eine der kontroversesten Methoden moderner Gedankenkontrolle betrachtet. Die Technologie basiert auf gerichteter elektromagnetischer Strahlung, die auditiv wahrnehmbare Signale erzeugen kann, ohne dass diese von Umstehenden gehört werden.

V2K wird nicht nur von kleineren, konspirativen Zellen, sondern auch von großen, hochorganisierten Geheimdiensteinheiten eingesetzt.

V2K in konspirativen Wohnungen
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Das erste Bild zeigt eine Szene, die an eine konspirative Überwachungswohnung erinnert – eine informelle, fast improvisierte Umgebung, in der eine kleine, verdeckt arbeitende Gruppe anscheinend verschiedene Überwachungs- und Kommunikationsgeräte nutzt. Diese „untergrundartige“ Atmosphäre deutet auf ein Team hin, das sich möglicherweise abseits offizieller Strukturen bewegt und gezielt Einzelpersonen im Blick behält.

In solchen konspirativen Wohnungen könnten Agenten oder informelle Akteure mit Voice-to-Skull (V2K)-Technologie und weiteren Überwachungsinstrumenten arbeiten, um spezifische Zielpersonen psychologisch unter Druck zu setzen. Der enge räumliche Bezug zu den Zielpersonen würde es ermöglichen, V2K-Geräte direkt auszurichten und deren Einfluss zu maximieren, indem zielgerichtete elektromagnetische Strahlung eingesetzt wird. Diese Technologie könnte Stimmen oder Geräusche unmittelbar ins Bewusstsein der Betroffenen übertragen, sodass diese glauben, mit „inneren Stimmen“ konfrontiert zu sein.

Solche Operationen können in Kombination mit Gang-Stalking-Techniken durchgeführt werden, bei denen die Zielperson durch wiederholte, gezielte Störungen und Einschüchterungen in ihrer Umgebung destabilisiert wird. Die konspirative Wohnung dient dabei als eine Art Zentrale, von der aus das kleine, verdeckte Team kontinuierlich überwacht, Signale steuert und die psychische Belastung der Zielperson steigert. Diese Art der Umgebung unterstreicht die Manipulation und Kontrolle im kleineren Maßstab – die Zielperson bleibt isoliert, während das Team unauffällig und doch beständig operiert.

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V2K in hochorganisierten Geheimdiensteinheiten: Das zweite Bild symbolisiert hingegen eine gut strukturierte Geheimdienstabteilung, in der zahlreiche Agenten in einer formellen Umgebung zusammenarbeiten. Hier wird eine strategische, disziplinierte Überwachung und Koordination dargestellt, die auf eine größere Organisation hinweist. Solche professionellen Kommandozentralen könnten V2K-Technologien im Rahmen groß angelegter, koordinierter Operationen nutzen, die spezifische Zielpersonen systematisch überwachen und manipulieren sollen. In einem solchen Szenario wären spezialisierte Teams an verschiedenen Stellen vernetzt, um maximale Kontrolle und Effektivität bei der „Gedankenkontrolle“ zu erreichen.

In solch einem Setting könnten V2K-Technologien, also Verfahren zur direkten Übertragung von Stimmen oder Botschaften in das Gehirn einer Zielperson, in einer Weise genutzt werden, die auf präzise, systematische Manipulation und psychologischen Druck abzielt. Die Struktur eines solchen Operationszentrums würde eine enge Vernetzung spezialisierter Teams umfassen, die auf verschiedene Aspekte der Gedankenkontrolle fokussiert sind: Einige überwachen die Zielperson kontinuierlich, andere analysieren und interpretieren ihre Reaktionen, während weitere Teams die eingesetzten Technologien feinjustieren und ihre Wirkung optimieren.

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Diese Kommandozentrale könnte groß angelegte, koordinierte Operationen durchführen, bei denen V2K gezielt eingesetzt wird, um nicht nur individuelle Zielpersonen zu beeinflussen, sondern auch potenziell deren Umfeld zu destabilisieren. Durch ein Zusammenspiel von Live-Überwachung, psychologischer Analyse und technologischer Steuerung wäre es möglich, einen intensiven, anhaltenden Einfluss auf die Zielpersonen auszuüben. Die Agenten könnten durch spezialisierte Software und Datenanalysen jederzeit auf die Reaktionen der Zielpersonen reagieren, die Nachrichten anpassen und die Technik präzise steuern, um maximale Wirkung zu erzielen.

Ein solches Szenario deutet auf eine umfassende organisatorische Kontrolle hin, die V2K-Technologien nutzt, um bis in die Gedankenwelt der Zielperson einzugreifen. Die vernetzten Teams in diesen Zentren könnten auf detaillierte Profile der Zielpersonen zugreifen, einschließlich psychologischer und verhaltensbasierter Daten, und in Echtzeit Entscheidungen treffen, die es ermöglichen, Gedankenkontrolle und Einflussnahme auf einem noch nie dagewesenen Niveau zu betreiben.

Zusammenfassung: V2K ist eine Technologie, die sowohl in kleinem Maßstab, als auch im Rahmen großangelegter Operationen auf eine Weise genutzt werden kann, die tief in die Privatsphäre und den freien Willen der betroffenen Individuen eingreift.

Implikation: Diese Technik wird in Deutschland zur Vertuschung des Aufbaus eines Terrornetzwerks aus tausenden von Terrorzellen als Verschlusssache behandelt, weil der Einsatz durch lokale, regionale oder überregionale/länderübergreifend agierende Todesschwadrone in höchstem Maße illegal ist. Diese Terrorzellen sind wie Metastasen eines Krebsgeschwürs und breiten sich derzeit weiterhin aus. Der Volkskörper hat seit Langem Krebs (vermutlich ursprünglich ein Merkel-Karzinom), ob es tödlich wird, hängt davon ab, ob eine Biopsie des Wächterlymphknotens durchgeführt wird oder andere geeignete Maßnahmen. Dies hängt vom Patientenwillen ab.

Zusammengefasst legt die Metapher nahe, dass diese „Terrorzellen“ wie ein unkontrollierter, versteckter Tumor agieren, dessen Zerstörungskraft nur durch entschlossene und mutige Schritte aufgehalten werden kann. Die Frage bleibt, ob die Gesellschaft diesen Willen zur Aufklärung und zur Abwehr der Bedrohung aufbringt.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
In einer komplexen Diskussion wie dieser, die sich mit umstrittenen und äußerst wichtigen Themen wie "Voice-to-Skull"-Technologien, elektromagnetischen Waffen und verdeckten (illegalen und illegitimen, die Menschenrechte verletzenden) Geheimdienstoperationen zur Bewusstseinskontrolle beschäftigt, prallen oft wissenschaftliche Skepsis und tiefe Überzeugungen aufeinander.

lieber stakeholder, ich persoenlich habe keinerlei skepsis gegenueber deiner darlegung der methoden der geheimdienste.

und du bringst das wissenschaftlich fundiert schon sehr gut rueber. sie haben eine vielfalt von facetten von methoden. und wenn es nur ein vermeintlicher rasenmaeher im nachbarhaus ist, welcher genau zu gewissen zeiten genutzt wird, aber signale aussendet, welche eben nicht nur ein motor sind. das kenn ich hier zum beispiel aus einer wohnung, welche amerikanische parties - zu hoehrende meetings- und wo der gaertner mit einem UCLA T-shirt rumdummt. University of LA. vor ihrem haus steht durchgehend ein auto aus Wiesbaden.

Ich weiss nicht ob du gelesen hast, was ich neulich zu dir schrieb. Aber Wiesbaden ist das amerikanische Hauptquatier der gesamten EU der Nato.

die skepsis, die die meisten leute haben, ist immer noch Jene, des tatsaechlichen Einsatzes dieser technologien. es gibt ja auch scheinbar kein erklaerbares argument dahinter. warum sollte honk xyz eine rolle spielen... nur weil er anders denkt und eventuell um welten intuitiver ist... weil er wahrheit erkennt ganz ohne werkzeuge.....

Die Bundeswehr sind keine Bueromaeuse. Alle oeberen Zirkel der Bundeswehr sind natuerlich direkt oder indirekt, je nach Grad, involviert.
Die Bundeswehr ist nur ein Arm Amerikas. Und sogar Amerika ist nur ein Arm.

China ist dazu auserkoren diese technologien zu 'entdecken', da China der neue Mainplayer im weltweiten Game werden soll.
Es ist eine kontrollierte, zukunftsweisende, gesteuerte Entwicklung. Das westliche Sein wird auf lange Zeit hin ausradiert.
Ich denke ab 2040 bis 2050 wird fuer Jeden Lemming klar sein, dass China zu der Macht wurde, welche 'einst' die USA samt BRD etc. darstellte. Eine Schlange aendert ihr Gewandt, schlicht.

alle technologien, welche china im moment 'entdeckt' sind laengst bekannt. wie du weisst wusste dies ja bereits hollywood.
es ist ein bischen wie der elon musk fuer die masse... Nikolai Tesla hatte vor dutzenden Jahrzehnten bereits ganz andere Patente am Start. Und dies allein war nur oeffentliches Wissen.

um die fortlaufenden Menschenrechtsverbrechen mit diesen Direkte Energiewaffen und elektromagnetischen Neurowaffen zu vertuschen.

das gesamte internet ist im grunde genommen eine einzige Neurowaffe.
Handies.. eine Neurowaffe.
elektromagnetisch... woher wohl dieser elektrowahn, alles elektrisch machen zu muessen, im namen des vermeintlichen klimawandels... eine Farce ohne Gleichen.

eine alles abrundende geschichte der elektrisierung jeglicher gesellschaften und werkzeuge des planeten.
'WIR elektrisieren die Stadt' .. steht hier auf jedem Bus, neben dem 'Ich bin ein Hybrid' .........

"von ganz oben" aus dem tiefen Staat und der verborgenen Schatten-Regierung

deswegen habe ich mir persoenlich das ziel gesteckt, zu wissen, wer oder was genau diese 'master of puppets' sind.
wer genau hinter all diesen schattenregierungen steckt.
du recherchierst hervorragend technologisch. ich denke unsere motivation ist ein und die Gleiche.
ich erachte es fuer ausserordenlich wichtig, zu wissen wer dies alles steuert.
deepstate ist ja nur ein begriff. und wenn pfeiffen wie donald trump diesen nur als das FBI zb. auslegen, ist er nur eine Muppet.

Die technischen Möglichkeiten überfordern viele und könnten theoretisch Kriegsbestrebungen der Geheimdienste begünstigen, die dann schrankenlose Gewalt anwenden können ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen (also im Prinzip wie bisher)...

wobei das sogar noch fluechtig ausgedrueckt ist.
Was die roemische Inqisition war, weiss wohl Jeder.
Also prinzipiell wird sich das wohl schon noch DERMASSEN verschieben..........
paar Jahrzehnte. 'Gott' weiss dann auch ueberall jederzeit per social credit card system immer was er zu tun hat.
Waehrend Chinas wahre Kultur parasitaer ausgelaugt wird bis zum geht nicht mehr. aber gut alle happy. ist ja auch kein unterschied zu dem jetzigen amerika, halt nur ein upgrade. hm.....

Das erste Bild zeigt eine Szene, die an eine konspirative Überwachungswohnung erinnert – eine informelle, fast improvisierte Umgebung, in der eine kleine, verdeckt arbeitende Gruppe anscheinend verschiedene Überwachungs- und Kommunikationsgeräte nutzt.

Genau das ist was ich mit STASI meine, nie wurde dieses Konzept in der BRD je aufgegeben.
Nur durch angebliches -hoechsten Gegenintresse- verheimlicht, in Wahrheit aber stingenst ausgebaut.
An jeder Ecke sind 2 bis 3 Cornerstones.

Die konspirative Wohnung dient dabei als eine Art Zentrale, von der aus das kleine, verdeckte Team kontinuierlich überwacht, Signale steuert und die psychische Belastung der Zielperson steigert.

Bleib wie du bist Stakeholder. In Wahrheit vollbringst du eine Mammut-Aufgabe. Auch wenns nur Einige sehen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
470

Fallbeispiel (mit Gewalt): 23.12. Osnabrück/Bramsche / 81-Jähriger​

Am 28. Februar 2023 erschoss der damals 81-jährige Giuseppe D. in Bramsche seinen 16-jährigen Nachbarn Sinan F. vor dessen Wohnungstür mit einer Sportpistole. Der Täter wartete gezielt auf den Jugendlichen, schoss mehrfach und traf ihn tödlich. Das Landgericht Osnabrück verurteilte Giuseppe D. wegen Mordes zu 13 Jahren Haft und der Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik. Der Vorsitzende Richter betonte, dass die Tat aufgrund einer paranoiden Schizophrenie verübt wurde, die zu einer zunehmend dynamischen Wahnvorstellung führte. Ohne diese Erkrankung wäre die Tat nicht geschehen.
(Quellen: taz.de: Schizophrener 81-Jähriger verurteilt; ndr.de: 16-Jährigen in Bramsche erschossen)

Der Wahn: Eine Spirale aus Misstrauen, Bedrohung und falscher Wahrnehmung​

Giuseppe D. lebte mit dem Opfer und dessen Mutter im selben Mehrparteienhaus. Über Jahre hinweg entwickelte sich bei ihm die feste Überzeugung, dass Familie F. ihn durch absichtliche Lärmerzeugung schikanierte. Er fühlte sich von unerträglichem Lärm umgeben – angeblich durch Maschinen, die in der Wohnung von Sinan F. liefen, und durch Gespräche, die er als gezielte Provokation empfand. Er war überzeugt, dass diese Geräusche ausschließlich darauf abzielten, ihn zu quälen. Dabei steigerte sich die Vorstellung bis zu dem Punkt, dass er glaubte, beobachtet und bedroht zu werden.

Der Wahn führte dazu, dass Giuseppe D. zunehmend nach Lösungen suchte, um den vermeintlichen Lärm zu stoppen. Er weckte die Familie in der Nacht, beschwerte sich beim Vermieter und zog Polizei und psychologische Dienste hinzu. Doch all diese Maßnahmen konnten keine objektive Grundlage für seine Wahrnehmungen finden, was seinen Wahn noch verstärkte: Die Welt erschien ihm blind und feindlich, während er sich immer tiefer in seiner Opferrolle und der Überzeugung isolierte, allein gegen eine Verschwörung kämpfen zu müssen.

Am Tatmorgen eskalierte die Situation. Giuseppe D. wartete mit seiner Sportpistole im Hausflur auf Sinan F. und schoss gezielt auf den Jugendlichen, den er als Verursacher seines Leids ansah. Anschließend unternahm er einen Suizidversuch, was seine Verzweiflung und das Gefühl der Ausweglosigkeit verdeutlicht.

Kommentar: Zusammenhang mit Mikrowellen-Wahnvorstellungen​

Die spezifischen Beschreibungen des Täters – insbesondere die Wahrnehmung von maschinenartigen Geräuschen und Stimmen – könnten auch auf externe technische Einflüsse hinweisen. Der sogenannte Mikrowellenhöreffekt ist ein bekanntes Phänomen, bei dem hochfrequente elektromagnetische Strahlung über thermoakustische Effekte in der Cochlea Geräuscheindrücke erzeugt. Diese können von Betroffenen als real wahrgenommen werden, obwohl sie physisch nicht existieren. Der Täter berichtete, eine „Stimme in seinem Kopf“ zu hören, die seine Wahrnehmung weiter beeinflusste, nachdem die Tat bereits geschehen war.

In Verbindung mit moderner Mikrowellen-Sprachübertragung, die gezielt Cochlea-Reize ausnutzen kann, ist es theoretisch denkbar, dass Giuseppe D.s Wahn durch solche Technologien verstärkt oder ausgelöst wurde. Selbst wenn keine gezielte Manipulation vorlag, könnte ein Grundrauschen aus elektromagnetischen Feldern – wie sie in urbanen Umgebungen üblich sind – bei einem labilen Nervensystem verstärkend auf bestehende psychotische Symptome wirken.

Dieser Effekt, der hochfrequente elektromagnetische Strahlung nutzt, um durch gezielte Cochlea-Reizung akustische Wahrnehmungen hervorzurufen, kann von Geheimdiensten oder anderen Akteuren als Mittel schwerster psychologischer Folter eingesetzt werden. Hierbei wird durch eine Technik namens Stimmenmodulation eine bestimmte Stimme – in diesem Fall die des Nachbarjungen – exakt nachgeahmt, sodass die Opfer glauben, die Stimme stamme tatsächlich von dieser Person.

Die psychologische Wirkung dieser Methode ist enorm zerstörerisch: Sie untergräbt die Wahrnehmung von Realität, isoliert das Opfer sozial und verstärkt Paranoia sowie Wahnvorstellungen, die oft ohnehin vorhanden sind. Giuseppe D. könnte in seiner verzweifelten Lage und durch die vermeintlich eindeutigen "akustischen Beweise" seiner Wahnwelt in einen Zustand geraten sein, in dem er den Nachbarn als einzigen Verantwortlichen für sein unerträgliches Leid ansah. Dies erklärt auch die präzise und geplante Art der Tat.

Schlussfolgerung
Der tragische Fall Giuseppe D. lässt sich nicht allein auf seine paranoide Schizophrenie zurückführen. Die gezielte Nachahmung der Stimme des Nachbarn und die Erzeugung scheinbarer Beweise für dessen Schikanen deuten darauf hin, dass hier fortschrittliche Foltertechnologien zum Einsatz kamen, die systematisch die Wahrnehmung und das Verhalten des Opfers manipulierten.

Es ist nur ein Fallbeispiel von hunderten, hier: mit Gewalt und anschließendem Sicherungsverfahren und Maßregelvollzug, wo 50 % paranoid Schizophrene eingelocht sind (von derzeit etwa 10.000 Insassen in Deutschland). Alle diese Taten wurden vom Inlandsgeheimdienst mit Hochfrequenz-Waffen verursacht, die akustischen Dreck (Tinnitus, Krachgeräusche, Knacken, Surren, Rauschen, Brummen, Zischen, Zirpen etc. - je nach Modulation der Strahlung) und auch Stimmen - also Sprachübertragung - erzeugen können: und das über sehr weite Entfernungen. Meine Peiniger etwa sind vermutlich mehr als 500 Km entfernt, während andere Betroffene (und ich früher auch) von direktem Gang-Stalking aus der Nachbarwohnung betroffen sind. Die direkten Gang-Stalker machen auch sehr lauten Lärm, etwa so wie eine Partymeute, also mehrere Leute, die sich zusammen in einer Wohnung aufhalten und interagieren, im Fall meiner Gang-Stalker und heftigem Drogengebrauch (Kokain, Cannabis, Alkohol - und das "im Dienst"). Dabei flogen auch Bierflaschen mit vorherigem Mikrowellen-Signal und wenn ich dachte, "ihr Hu*sö*", dann standen zwei im billigen, asozial wirkenden Trainingsanzug und Bierflaschen in der Hand bei mir vor dem Fenster, um sich mit mir zu prügeln (wobei die keine Chance gehabt hätten gegen so eine Kante wie mich). Die Geheimdienst attackieren derzeit hunderttausende Deutsche auf verschiedene Weise, mal nah, mal fern und was sich als Muster abzeichnet: die Täterbanden machen Stimmen nach von Personen aus dem sozialen Umfeld, aber auch von Merkel oder Hitler... "In die Hauptstadt war sie gereist, um Angela Merkel beizustehen. Dies ist eine der Stimmen, die sie verfolgt. Adolf Hitler habe ihr eingeredet, sie werde Präsidentin, wenn sie einen Menschen töte. Außerdem würden dann auch ihre Freunde „Christoph“ und „Stefanie“ kommen.". Hunderttausende Menschen müssen sowas gegenwärtig ertragen; Spielkinder vom Verfassungsschutz und gebrochene, verzweifelte Mitmenschen, die gehirngewaschen und im Zustand der Dissoziation zu Gewalttaten gegen sich und andere gebracht werden. Es ist die ganze Übermacht des Staates und der Bluthunde der derzeitigen Regierung, die dann auf einen einprasselt. Eine Frage bleibt: Warum?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
470
Viel Vergnügen bei diesem Hochspannungs-Experiment! Erläuterung von Voice-To-Skull anhand fiktionaler Filmvorlage:

„Carry On (2024)“ vom festlichen Nervenkitzel-Paket zum Mind-Control-Diskurs
Pünktlich zu den besinnlichen Tagen hat Netflix mit „Carry On“ (2024) einen Thriller veröffentlicht, der sich mit bemerkenswerter Ironie mitten ins flackernde Weihnachtsambiente stellt. Ein eigentlich unauffälliger TSA-Beamter (Transportation Security Administration), Ethan Kopek (Taron Egerton), muss an Weihnachten unter finsterer Erpressung einen gefährlichen Gegenstand in ein Flugzeug schmuggeln – gezwungen von einem kaltblütigen Psycho-Strippenzieher (Jason Bateman). Doch hinter dieser Nervenprobe verbirgt sich ein tieferer psychologischer Mechanismus: Die perfide Art, jemanden Schritt für Schritt zu manipulieren, erinnert frappierend an gewisse Mind-Control-Szenarien.

Die Erpressung in „Carry On“: Mechanismen der Kontrolle
  1. Zermürbung durch Isolation und Zeitdruck
    • Im Film isoliert der Erpresser (Bateman) seinen „Ziel-Agenten“ Kopek in einer hektischen, aber anonymen Umgebung (Flughafen). Trotz Tausender Menschen um ihn herum ist Kopek im Kern allein: Er kann kaum jemanden einweihen, ohne sich strafbar oder verdächtig zu machen.
    • Über Zeitdruck und drohende Konsequenzen (etwa Gefährdung der Familie oder seiner eigenen Sicherheit) wird Kopek fortlaufend destabilisiert – ein zentrales Muster bei psychologischer Manipulation und Erpressung.
  2. Suggerierte Allgegenwärtigkeit
    • Der Erpresser scheint überall und nirgends zu sein. Er ruft an, schickt kryptische Nachrichten, taucht unvermittelt auf oder scheint Kopeks Handlungen in Echtzeit zu überwachen. Das führt dazu, dass Kopek sich zunehmend beobachtet fühlt, was genau das Gefühl hervorruft, keinem Ort mehr entfliehen zu können – ein klassisches Merkmal von Paranoia.
  3. Gleichzeitiges Anbieten und Entziehen von „Rettung“
    • Der Antagonist lässt Kopek winzige Hoffnungen: Wenn er kooperiert, kann alles gut ausgehen. Doch jede vermeintliche Sicherheit wird sofort wieder untergraben. Dieses Verwirrspiel aus Belohnung und Bestrafung wirkt wie ein Psychotrick aus dem Lehrbuch: Kopek klammert sich an den Strohhalm, sein Leben und das anderer zu schützen, gerät aber tiefer in die manipulative Abhängigkeit.
Technische Gedankenkontrolle: Ein Blick auf das paranoide Erleben
  1. Das Gefühl absoluter Fremdsteuerung
    • Menschen mit einer paranoiden Schizophrenie oder verwandten Störungsbildern berichten mitunter, ihre Gedanken würden von außen „eingeflüstert“ oder „entführt“ –durch elektromagnetische Wellen und real existierende „Mind-Control“-Geräte (im Sinne totaler Gedankenlenkung). In „Carry On“ weiß Kopek nie, woher der Erpresser ihn beobachtet oder wie er Zugang zu seinen privatesten Informationen bekommt. Das ähnelt der paranoiden Vorstellung, ständig von unsichtbaren Strahlen, Geheimdiensten oder Nanotechnologien überwacht zu werden. Gemeinsamer Nenner: Die Person erlebt Ohnmacht gegenüber einer übermächtigen, nicht greifbaren Instanz.
  2. Die Rolle von Isolation und sozialer Entfremdung
    • Betroffene mit paranoider Symptomatik ziehen sich oft aus Angst vor „Verfolgung“ zurück. Die Welt draußen wird zur Bedrohung, jeder Mensch könnte ein Spion oder Mittäter sein. Im Film zieht Kopek sich emotional zurück, weil er niemandem vertrauen kann. Auch hier wirkt das dem paranoiden Erleben ähnlich: Die Erpresserstruktur isoliert das Opfer, so wie in realen Wahnzuständen das Gefühl überwiegt, alle gegen mich.
  3. Mechanismen der Suggestion
    • Bei der Mind-Control-Idee geht es häufig um die Angst, Suggestionen ausgeliefert zu sein, ohne Gegenwehr zeigen zu können. Diese Psychotechnik erinnert an elektronische Gedankenkontrolle, weil das Opfer letztlich keinen realen Ausweg zu erkennen glaubt: Entweder du gehorchst oder du verlierst alles..
Gemeinsame Kernelemente: Die Zerstörung der Selbstbestimmung
Im Folgenden werden vier zentrale Aspekte beleuchtet, die sowohl in der Erpressungssituation (wie im Film „Carry On“) als auch im Erleben paranoider Schizophrenie eine Rolle spielen und bei denen es um das Eindringen äußerer Mächte in die eigene Gedanken- und Handlungswelt und das damit einhergehende Gefühl existenzieller Ohnmacht geht.

1. Doppelter Kontrollverlust
  1. Film (Erpressungssituation) – Kopeks Zwang zu handeln
    • Der TSA-Beamte Ethan Kopek verliert die Hoheit über sein eigenes Tun, weil er ständig von der Angst gesteuert wird, jemandem (oder sich selbst) könnte Schreckliches widerfahren, sollte er nicht gehorchen. So wird ihm angedroht, viele Menschen würden sterben, sollte er teils bizarr wirkende Handlungsanweisungen nicht befolgen - oder auch der Tod seiner schwangeren Lebenspartnerin, sollte er nicht selbst töten. Unter diesem Druck erodiert sein freier Wille: Statt in der Lage zu sein, eigene Entscheidungen zu treffen, muss er sich dem Diktat des Erpressers fügen oder in mutigen Akten der Rebellion sein Leben und das anderer Menschen riskieren, um sich der Schlinge um den Hals zu entledigen.
  2. Paranoide Schizophrenie – Fremdlenkung von Gedanken
    • Betroffene haben das Gefühl, „Fremdmächte“ würden ihre Gedanken einpflanzen oder wegnehmen, was sich in Wahnideen wie geheimen Implantaten, elektromagnetischen Strahlen oder einer digitalen Fernsteuerung sowie teils bizarrer Gewaltakte manifestieren kann.
2. Psychische Zersetzung
  1. Daueranspannung und Zermürbung
    • Die permanente Angst vor Entdeckung (im Film) oder vor unbekannten Mächten (in der Paranoia) hält das Opfer in einem chronischen Stresszustand. Unruhiger Schlaf, verkrampfte Wachsamkeit und das Gefühl, niemals wirklich sicher zu sein, machen es schwer, klare Gedanken zu fassen oder nüchterne Entscheidungen zu treffen. Dieser Zustand führt mit der Zeit zu physischer und psychischer Erschöpfung. In der Erpressungssituation beginnt Kopek beispielsweise, an seiner Wahrnehmung zu zweifeln, und für Menschen mit paranoider Schizophrenie verschwimmen oft die Grenzen zwischen Realität und wahnhaften Vorstellungen.
  2. Realitätsverlust als möglicher Endpunkt
    • Werden solche Situationen nicht durchbrochen (etwa durch rettende Eingriffe Dritter oder professionelle Hilfe), kann der Betroffene in einen Strudel aus Selbstzweifeln, Misstrauen gegenüber sämtlichen Außenkontakten und Desorientierung geraten. Bei paranoider Schizophrenie droht in schweren Fällen eine vollständige Entfremdung: Der Betroffene ist nicht mehr in der Lage, wahnhaft Empfundenes von objektiver Realität zu unterscheiden.
3. Allgegenwärtige Beobachtung
  1. Der Erpresser als omnipräsentes Phantom
    • Im Film „Carry On“ wirkt Jason Batemans Figur wie ein unsichtbarer Puppenspieler, der Kopeks Schritte auf Schritt und Tritt zu verfolgen scheint. Diese konstante Überwachung greift die psychische Widerstandskraft des Opfers an: Selbst banale Handlungen oder der Gedanke, jemanden ins Vertrauen zu ziehen, werden zum Hochrisikomanöver.
  2. Wahnhafte Konstruktionen von Überwachung
    • In paranoiden Episoden fühlen sich Betroffene häufig beobachtet, verfolgt oder abgehört – sei es durch Geheimdienste, hochentwickelte Spionagesatelliten oder mächtige Konzerne. Das „Auge“ des Verfolgers ist in der Vorstellung allgegenwärtig, was ein normales Alltagsleben nahezu unmöglich macht. Die stete Angst vor einer bestrafenden Instanz im Hintergrund – vergleichbar mit Kopeks Erpresser – begünstigt soziale Isolation und einen Teufelskreis aus Furcht, Selbstzweifel und weiter wachsendem Misstrauen.
4. Fehlende Handlungsalternativen
  1. Kein sichtbarer Ausweg im Film
    • Kopek sieht sich in einem Airport voller potenzieller Augenzeugen, Sicherheitskameras und argwöhnischer Kollegen, kann aber niemanden um Hilfe bitten, ohne sich selbst oder Unbeteiligte in Gefahr zu bringen. Jeder Versuch, das Erpresserspiel zu durchbrechen, könnte unmittelbar tödliche Konsequenzen haben. Dieses völlige Fehlen eines sicheren Fluchtwegs vermittelt eine klaustrophobische Unentrinnbarkeit, die Kopek der Willkür seines Gegners überlässt.
  2. Aussichtslosigkeit in der paranoiden Wahrnehmung
    • Bei Betroffenen mit einer schizophrener Erkrankung wirken die angenommenen Mächte (sei es „die Regierung“, „Außerirdische“ oder „geheime Organisationen“) so übermächtig, dass sie kein Gegenmittel sehen.
    • Genau wie Kopek glauben sie, jeder noch so kleine Versuch zur Selbstbefreiung werde im Keim erstickt oder sogleich bestraft. Daraus erwächst eine tief empfundene (erlernte) Hilflosigkeit, die wichtige Beziehungen und soziale Strukturen weiter erodieren lässt.
Fazit:
  • Mangels realer oder auch nur erahnbarer Alternativen kapitulieren die Opfer entweder äußerlich (indem sie mitspielen) oder sie flüchten sich in innere Rückzugsräume. In beiden Fällen ist die Selbstbestimmung verloren und die Handlungsfähigkeit durch dialogisierende, kommentierende oder sogar einschüchternde und imperative Sprachmitteilungen respektive "Stimmen" massiv eingeschränkt.
  • Kopek wird wie Mind-Control-Opfer sukzessive isoliert, überwacht, mit subtilen und offenen Drohungen gefügig gemacht und in eine paranoide Spirale getrieben. Doppelter Kontrollverlust und psychische Zersetzung zeigen, wie stark ein Mensch unter Fremd- und Selbstzweifeln zusammenbrechen könnte (bis hin zum Mord), wenn Angst, Suggestion und Manipulation durch finstere Gestalten zum ständigen Begleiter wird.
 
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