Luzie
Geheimer Sekretär
- 4. Februar 2012
- 688
So ihr Süssen, nachdem ich mich hier seit gut zwei Monaten rumtreibe, beschleicht mich doch Verdacht, daß ich es nicht nur mit jungen Hüpfern zu tun habe.
Wie geht ihr so mit eurem Alter um?
Seht ihr nur die negativen Seiten, wie z. B. duschen statt baden, weils immer anstrengender wird sich aus der Wanne zu stemmen?
Versucht ihr das kleingedruckte auf den Lebensmittelverpackungen immer noch heldenhaft ohne Brille zu entziffern oder färbt gar eure Haare und macht einen auf peinlich jugendlich?
Oder gibts auch jemanden, der die positiven Seiten sieht wie u. a. daß einen niemand mehr beleidigen kann, daß einem nix peinlich ist, daß man die Früchte seiner Arbeit genießen kann, daß man kurz und gut über den Dingen steht ?
Ich für meinen Teil krieg das nicht so ganz gewechselt, ich denk noch wie mit 20 Jahren ( vielleicht ne Entwicklungsstörung?) muss mich aber abstützen, wenn ich vom flachen Boden aus in die Senkrechte will, das geht nicht so wie früher und das macht mich wütend.
Momentan fahre ich bevorzugt Fahrrad, nicht weil ich das so toll finde, sondern wegen der Beinmuskulatur.
Andererseits bin ich um einiges gelassener und entspannter als früher, was ich als enormen Vorteil sehe.
Nun solange ich nicht zum Spiesser werde solls mir recht sein, aber was ist das altern nun, Fluch oder Segen?
Ist es nicht gemein von "Gott" uns genau dann alt werden zu lassen wenn wir uns am wohlsten fühlen?
Wie geht ihr so mit eurem Alter um?
Seht ihr nur die negativen Seiten, wie z. B. duschen statt baden, weils immer anstrengender wird sich aus der Wanne zu stemmen?
Versucht ihr das kleingedruckte auf den Lebensmittelverpackungen immer noch heldenhaft ohne Brille zu entziffern oder färbt gar eure Haare und macht einen auf peinlich jugendlich?
Oder gibts auch jemanden, der die positiven Seiten sieht wie u. a. daß einen niemand mehr beleidigen kann, daß einem nix peinlich ist, daß man die Früchte seiner Arbeit genießen kann, daß man kurz und gut über den Dingen steht ?
Ich für meinen Teil krieg das nicht so ganz gewechselt, ich denk noch wie mit 20 Jahren ( vielleicht ne Entwicklungsstörung?) muss mich aber abstützen, wenn ich vom flachen Boden aus in die Senkrechte will, das geht nicht so wie früher und das macht mich wütend.
Momentan fahre ich bevorzugt Fahrrad, nicht weil ich das so toll finde, sondern wegen der Beinmuskulatur.
Andererseits bin ich um einiges gelassener und entspannter als früher, was ich als enormen Vorteil sehe.
Nun solange ich nicht zum Spiesser werde solls mir recht sein, aber was ist das altern nun, Fluch oder Segen?
Ist es nicht gemein von "Gott" uns genau dann alt werden zu lassen wenn wir uns am wohlsten fühlen?
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