- Moderation
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- 18. November 2007
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AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?
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Es ist verständlich, dass man bei den vielen Lügen die gerade die UDSSR der Welt immer wieder aufgetischt haben, man anfängt alle ihre Aussagen in Zweifel zu ziehen. Die UDSSR hat behauptet, sie hätten auf dem Mond 2 von der Erde aus ferngesteuerte Mondrover betrieben, Lunochod 1 – Wikipedia und Lunochod 2 – WikipediaEs ist verständlich, dass man bei den vielen Lügen die gerade die USA der Welt immer wieder aufgetischt haben, man anfängt alle ihre Aussagen in Zweifel zu ziehen.
Warum flechten Landungsleugner immer ihre Strohmänner, anstelle sich mindestens um die behaupteten Basics zu kümmern? Was ist daran so schwer? Du darfst gerne die Behauptungen widerlegen, aber nicht auf die obige Weise.Bilder von der Mondlandung konnten nicht aus der Rakete gesendet werden, die wurden damals noch auf Analogfilm aufgenommen und erst später auf der Erde entwickelt. Das einzige was man live gesendet hat, oder es zumindest behaupted, ist der Zeitpunkt als Armstrong aus dem Lunar Lander steigt.
Es ist verständlich, dass man bei den vielen Lügen die gerade die UDSSR der Welt immer wieder aufgetischt haben, man anfängt alle ihre Aussagen in Zweifel zu ziehen. Die UDSSR hat behauptet, sie hätten auf dem Mond 2 von der Erde aus ferngesteuerte Mondrover betrieben, Lunochod 1 – Wikipedia und Lunochod 2 – Wikipedia
Nun ja ... Wenn du meinst. Wie auch immer, die Lügen der USA (die was nun mit den Mondlandungen zu tun haben?) wurden alle recht schnell aufgedeckt, sonst wüsste man das nicht. Die UDSSR hat immer gemauert, was das Zeugs hält. Von daher kennen wir nicht alle Lügen. Daher sollten wir die Landungen bitte nicht nach den politischen Spielchen der beiden Mächte beurteilen, sondern nach technischen Gesichtspunkten.Ich jetzt seit 25 Jahren keine Lügen mehr von der UdSSR gehört
Okay, da hat sich Aragon70 wieder einmal dazwischen gemogelt. Sorry.Lies meine Aussage nochmal genau nach und denke einen Moment darüber nach^^
Ich jetzt seit 25 Jahren keine Lügen mehr von der UdSSR gehört
Warum flechten Landungsleugner immer ihre Strohmänner, anstelle sich mindestens um die behaupteten Basics zu kümmern? Was ist daran so schwer? Du darfst gerne die Behauptungen widerlegen, aber nicht auf die obige Weise.
Selbst der Lunar Rover sendete live zur Erde im S-Band, die Antenne musste dafür manuell bei Stillstand auf die Erde ausgerichtet werden. Somit waren Fernsehbilder direkt möglich, während der Fahrt wurden nur Daten und Sprechfunk gesendet. Vom Rover zur Erde! Live wurde auch ein Rückstart gesendet. Ach ja, wegen Basics. Es waren der 9 Mondmissionen, davon 2 geplante Umrundungen, 1 ungeülante (Apollo 13) und 6 erfolgreiche Landungen.
Das ist eine Nullaussage. Die Fotos stammen aus der Hasselblad Mittelformat Kamera. Ob man sie hätte übertragen können oder nicht, ist dabei völlig belanglos.Und die hätte man mit der damaligen analogen TV-Technik nicht übertragen können.
Du zeigst damit lediglich deine Unwissenheit, was die Tücken Funktechnik angeht und ganz besonders der Eigenschaften eines Radioteleskops. Und dann könntest du dir auch noch überlegen, mit welchem Equipment die UDSSR im Jahre 1970 ihre beiden Lunochod von der Erde aus gesteuert hat und warum man sich daher sicher sein kann, dass die Signale der gelandeten Mondmissionen auch wirklich von der Oberfläche des Mondes stammen. Im Umkehrschluss: die UDSSR hätte es bemerkt, wie auch Funkamateure, die damals space tracking betrieben.Ich bleibe dabei, die Russen hätten nicht genug eindeutige Beweise gegen die Mondlandung sammeln können.
War das ein Problem und wenn ja, welches?Sie wußten nicht wo der Mondrover war.
Ja, dort haben sie Pippi Langstrumpf entdeckt. Genau.Evtl. waren die Bilder auf der Erde gemacht, weil die vom Mond zu schlecht waren, man war aber dort, vielleicht war nicht Armstrong&Co auf dem Mond, sondern ein anderes Team das aber nie zurück gekehrt ist. Experimente konnten sie trotzdem durchführen, bevor sie an der Radioaktivität sowieso verendet sind.
Ähemm ... Ja, alles wird gut.Gerade ist mir eine neue Verschwörungstheorie eingefallen die praktisch alles erklären würde, auch wenn sie am utopischsten ist ...
Ich liebe solche Strohmänner. Die UDSSR hat nicht "erstmal" einen Rover hoch geschickt. Die UDSSR wollte auch zuerst bemannt zum Mond, aber die USA landete zuerst. Stell dir das mal vor. Da die UDSSR in ihren damaligen Bestrebungen im All immer die ersten sein wollten, es aber in diesem Fall nicht mehr sein konnten, haben sie das Projekt eingestellt. Die Lunochods waren "Notlösungen", nicht mehr.Das man keinerlei Probleme hatte gleich beim ersten Versuch auf den Mond zu fliegen Menschen mitgenommen hat anstatt vielleicht erstmal wie die Russen einen Mondrover hochzuschicken.
Mit Teleskopen geht da gar nichts, mit Radioteleskopen schon.Ich sage ja nicht das es ein Problem war das sie nicht wußten wo der Mondrover war. Es sollte nur beweisen das man nicht in der Lage war etwas auf dem Mond gezielt anzupeilen, geschweige denn mit Teleskopen wie Casey Ryback meinte.
Bevor du dir irgendwas über die Raumfahrt der UDSSR zusammenbastelst, schweige doch lieber dazu und fang nicht an, neue Strohmänner zu bauen. Die UDSSR hat immer alle nur erdenklichen Risiken auf sich genommen, damit sie ihre Überlegenheit dem westlichen kapitalistischen Klassenfeind so richtig zeigen konnten. Und abseits der Risikobetrachtung: die waren dennoch verdammt gut, wenn auch anders gestrickt in ihren technischen Konstruktionen.Ich glaube eher die Russen haben erkannt das es zu riskant gewesen wäre diese Mission bemannt durchzuführen, zu viel Unbekannte, also hat man sich für den Mondrover entschieden.
Mit Teleskopen geht da gar nichts, mit Radioteleskopen schon.
Die UDSSR hat immer alle nur erdenklichen Risiken auf sich genommen, damit sie ihre Überlegenheit dem westlichen kapitalistischen Klassenfeind so richtig zeigen konnten.