ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Antänzer und Familiennachzug
Ich lebe seit über 20 Jahren in Berlin; die ersten Jahre davon auch in Kreuzberg. Und schon damals war die Gegend um "Kotti und Görli" ein heisses Pflaster..... - also erzähl' mir bitte nicht, ich könnte mir keine Meinung bilden.....
Schau Dich doch mal bitte danach um, wie denn die Wohn- und Lebenssituation in neukölln und "SO 36" entstanden sind: Da gab's mal einen Mauerbau - und danach waren "SO 36" und neukölln in weiten teilen "abgehängt". Die Häuser verfielen, Wohnungen waren sehr billig zu mieten und die "Ausländer" mieteten sie........ wohl auch weil die Berliner aus Steglitz, Wilmersdorf, Zehlendorf, Fronau, Tegel sie "nicht so gerne haben wollten"..... Und so bildeten sich fast automatisch "Ghetto's" - heute ist das Geschrei wegen der Ghetto's gross..... (eine ganz ähnliche Entwicklung gab#s übrigends - auch ohne Mauerbau - in Köln-Kalk, Köln-Vingst, Köln-Chorweiler. Das "Bürgertum" wollte "unter sich sein" und bleiben - und die "Ausländer" wurden dann in die "Schmuddelviertel" vebannt.... In jeder westdeutschen Grosstadt gab es solche Entwicklungen....).
Und weil sich niemand so recht Gedanken um "Integration" gemacht hat - blieben "die Ausländer" unter sich und bauten eigene kleine Überlebensstrukturen auf - "Klein Istanbul", "Klein Ankara", in Nürnberg gibt's ein "Klein Thessaloniki", in Stuttgart ein "Klein Tuszla"....... - und obwohl das eigentlich eine total unbefriedigende Situation des Zusammenlebens war (und ist), lief es doch vergleichsweise gut. Bis - ja, bis sich dann heraus stellte, dass die Anderen" auch Verbrecher kennen, die ebenso wie unsere eigenen Verbrecher die - meistens bildungs- und chancenlos abgehängt - "schnell reich werden wollten". Ich hab aus meiner Jugendzeit noch die diversen Gangkriege in Frankfurt/Main, im "Rotlichtviertel" im Kopf....... (auch so ein Ghettogebiet, genau so wie die Nord-West-Stadt und Preungesheim....). da war aber die "Staatsmacht" schon überfordert; die Polizei traute sich in manche Gegenden nicht rein, der Justiz fehlten die Beweise weil die Clans ja unter einander wie die italienische Mafia zusammen klebten - und die Politik, allen voran solche Volksverhetzer wie Roland Koch und Franz-Josef Strauss, gewannen ihre Wahlen mit markigen, aber inhaltslos leeren Sprüchen. Um mehr ging's ihnen ja auch nicht....
Und dann kamen die Salafisten, die Islamisten, die Djihadisten - und die haben wir heute noch. Die machen noch nicht mal 1% der Bevölkerung Deutschlands aus - aber sie dienen der nachgefolgten Generation von volksverhetzenden Sprüchekloppern als willkommenes Beispiel um eine neue "Kultur der Angst" zu etablieren. Was natürlich Sinn macht: herrscht erst mal Angat im Lande - kann man die im Lande Wohnenden besser "im Griff halten"...... :-(
Ich lebe seit über 20 Jahren in Berlin; die ersten Jahre davon auch in Kreuzberg. Und schon damals war die Gegend um "Kotti und Görli" ein heisses Pflaster..... - also erzähl' mir bitte nicht, ich könnte mir keine Meinung bilden.....
Schau Dich doch mal bitte danach um, wie denn die Wohn- und Lebenssituation in neukölln und "SO 36" entstanden sind: Da gab's mal einen Mauerbau - und danach waren "SO 36" und neukölln in weiten teilen "abgehängt". Die Häuser verfielen, Wohnungen waren sehr billig zu mieten und die "Ausländer" mieteten sie........ wohl auch weil die Berliner aus Steglitz, Wilmersdorf, Zehlendorf, Fronau, Tegel sie "nicht so gerne haben wollten"..... Und so bildeten sich fast automatisch "Ghetto's" - heute ist das Geschrei wegen der Ghetto's gross..... (eine ganz ähnliche Entwicklung gab#s übrigends - auch ohne Mauerbau - in Köln-Kalk, Köln-Vingst, Köln-Chorweiler. Das "Bürgertum" wollte "unter sich sein" und bleiben - und die "Ausländer" wurden dann in die "Schmuddelviertel" vebannt.... In jeder westdeutschen Grosstadt gab es solche Entwicklungen....).
Und weil sich niemand so recht Gedanken um "Integration" gemacht hat - blieben "die Ausländer" unter sich und bauten eigene kleine Überlebensstrukturen auf - "Klein Istanbul", "Klein Ankara", in Nürnberg gibt's ein "Klein Thessaloniki", in Stuttgart ein "Klein Tuszla"....... - und obwohl das eigentlich eine total unbefriedigende Situation des Zusammenlebens war (und ist), lief es doch vergleichsweise gut. Bis - ja, bis sich dann heraus stellte, dass die Anderen" auch Verbrecher kennen, die ebenso wie unsere eigenen Verbrecher die - meistens bildungs- und chancenlos abgehängt - "schnell reich werden wollten". Ich hab aus meiner Jugendzeit noch die diversen Gangkriege in Frankfurt/Main, im "Rotlichtviertel" im Kopf....... (auch so ein Ghettogebiet, genau so wie die Nord-West-Stadt und Preungesheim....). da war aber die "Staatsmacht" schon überfordert; die Polizei traute sich in manche Gegenden nicht rein, der Justiz fehlten die Beweise weil die Clans ja unter einander wie die italienische Mafia zusammen klebten - und die Politik, allen voran solche Volksverhetzer wie Roland Koch und Franz-Josef Strauss, gewannen ihre Wahlen mit markigen, aber inhaltslos leeren Sprüchen. Um mehr ging's ihnen ja auch nicht....
Und dann kamen die Salafisten, die Islamisten, die Djihadisten - und die haben wir heute noch. Die machen noch nicht mal 1% der Bevölkerung Deutschlands aus - aber sie dienen der nachgefolgten Generation von volksverhetzenden Sprüchekloppern als willkommenes Beispiel um eine neue "Kultur der Angst" zu etablieren. Was natürlich Sinn macht: herrscht erst mal Angat im Lande - kann man die im Lande Wohnenden besser "im Griff halten"...... :-(