Gilgamesch
Großmeister-Architekt
- 6. Mai 2002
- 1.290
Angespornt von Captainfutures Gedanken zur Antigravitation, hatte ich folgenden Gedankenblitz, den ich hier grob darstellen möchte:
Wir wissen, das bewegte Ladungen EM-Wellen erzeugen und. Wir wissen aus der Beobachtung von Doppelstern-Pulsaren, das auch bewegte Massen Gravitationswellen erzeugen müssen. Der Nachweis ist lediglich nich nicht erbracht.
Für mich stellte sich die Frage, auf welcher Weise es technisch überhaupt möglich wäre, eine Art Schwingkreis zu bauen, der Gravitationswellen produziert.
Beim elektromagnetischen Feld ist es ganz einfach. Man muß nur einen haufen Elektronen schnell hin und herschicken. Je mehr Elektronen und je höher die Frequenz, um so höher die Energieübetragung.
Aber, wie bekomme ich Materie zum Schwingen? Es ist nicht leicht, eine Stahlkugel mit 10Mhz zu schütteln, un Gravitationswellen eben dieser Frequenz zu erzeugen.
Es war mir klar, das dieses nur im atomaren Bereich funktionieren würde. Aber, wie bekomme ich 1Kg Atome des Stahls im gleichschritt zum schwingen. Sie müßten schon im gleichschritt schwingen. Bei einer chaotischen Schwingung gleich der Wärmebewung, heben sich die Gravitationswellen gegenseitig auf.
Bei einer gleichmäßigen Schwingung würden sie sich verstärken, ähnlich dem Laser-Prinzip!
Ich kann mir vorstellen, das man in naher Zukunft durch eine Art EM-Induktion die Atome eines Metalls in dieser Art zum schwingen bringen könnte. Das Resultat wäre eine verstärkte Gravitationswelle.
Da erinnere ich mich an alte Indische Überlieferungen in denen von sogenannten Vimaanas gesprochen wird. Fliegenden Geräten, die von alten Göttern oder Gottessöhnen benutzt wurden. Ich kann mich dunkel daran erinnern, das in einer Textpassage Quecksilber als Antriebsmittel erwähnt wurde.
Quecksilber hat die nötige Masse und würde sich aufgrund seiner flüssigen Form sehr gut für eine Oszillation in MHz-Bereich eignen.
Man müßte zwichen zwei großen runden Scheiben eine Schicht Quecksilber gießen. Die Metallscheiben müßte man entgegengesetzt polarisiert durch Hochspannung zum Schwingen bringen. In der Quecksilberschicht müßte sich durch die EM-Felder und durch Ionentrasporte eine gleichmäßige atomare Schwingung aufbauen.
Wenn sich die Quecksilberatome dann im gleichschritt bewegen, müßten Gravitationswellen ausgetrahlt werden.
Wie denkt ihr?
Gilgamesch
Wir wissen, das bewegte Ladungen EM-Wellen erzeugen und. Wir wissen aus der Beobachtung von Doppelstern-Pulsaren, das auch bewegte Massen Gravitationswellen erzeugen müssen. Der Nachweis ist lediglich nich nicht erbracht.
Für mich stellte sich die Frage, auf welcher Weise es technisch überhaupt möglich wäre, eine Art Schwingkreis zu bauen, der Gravitationswellen produziert.
Beim elektromagnetischen Feld ist es ganz einfach. Man muß nur einen haufen Elektronen schnell hin und herschicken. Je mehr Elektronen und je höher die Frequenz, um so höher die Energieübetragung.
Aber, wie bekomme ich Materie zum Schwingen? Es ist nicht leicht, eine Stahlkugel mit 10Mhz zu schütteln, un Gravitationswellen eben dieser Frequenz zu erzeugen.
Es war mir klar, das dieses nur im atomaren Bereich funktionieren würde. Aber, wie bekomme ich 1Kg Atome des Stahls im gleichschritt zum schwingen. Sie müßten schon im gleichschritt schwingen. Bei einer chaotischen Schwingung gleich der Wärmebewung, heben sich die Gravitationswellen gegenseitig auf.
Bei einer gleichmäßigen Schwingung würden sie sich verstärken, ähnlich dem Laser-Prinzip!
Ich kann mir vorstellen, das man in naher Zukunft durch eine Art EM-Induktion die Atome eines Metalls in dieser Art zum schwingen bringen könnte. Das Resultat wäre eine verstärkte Gravitationswelle.
Da erinnere ich mich an alte Indische Überlieferungen in denen von sogenannten Vimaanas gesprochen wird. Fliegenden Geräten, die von alten Göttern oder Gottessöhnen benutzt wurden. Ich kann mich dunkel daran erinnern, das in einer Textpassage Quecksilber als Antriebsmittel erwähnt wurde.
Quecksilber hat die nötige Masse und würde sich aufgrund seiner flüssigen Form sehr gut für eine Oszillation in MHz-Bereich eignen.
Man müßte zwichen zwei großen runden Scheiben eine Schicht Quecksilber gießen. Die Metallscheiben müßte man entgegengesetzt polarisiert durch Hochspannung zum Schwingen bringen. In der Quecksilberschicht müßte sich durch die EM-Felder und durch Ionentrasporte eine gleichmäßige atomare Schwingung aufbauen.
Wenn sich die Quecksilberatome dann im gleichschritt bewegen, müßten Gravitationswellen ausgetrahlt werden.
Wie denkt ihr?
Gilgamesch