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Asyl ja- aber muß es in Europa sein?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Man könnte solche Gebiete eher pachten. Kein Staat wird freiwillig Territorium abtreten. Wenn wir uns die palästinensischen Flüchtlingsstädte ansehen, ist da in den letzten 70 Jahren nichts entstanden, was irgendwie lebenswert wäre, am wenigsten Arbeitsplätze. Ich zweifle daher, daß wir den echten und vorgeblichen Flüchtlingen einen lebenswerten Staat aus der Retorte würden aufbauen können. Auch die europäisch geführten Flüchtlingsstädte wären mutmaßlich abschreckende Höllenlöcher voll Gewalt und Perspektivlosigkeit, wir kriegen ja nicht einmal die Gewalt in deutschen Aufnahmezentren unterbunden.

Am besten scheint noch die Aufnahme syrischer Kriegsflüchtlinge bei den stammverwandten Libanesen zu funktionieren, dahinein sollten wir Geld stecken. Afrikaner müssen wir abschrecken. Wer nicht in der deutschen Botschaft in seinem Heimatland Asyl beantragt, sollte grundsätzlich keine Chance haben, insbesondere sollten aber alle Illegalen gnadenlos und summarisch abgeschoben werden. Es muß völlig klar sein, daß der Weg nach Europa nur durch die Vordertür führt und jeder hinausexpediert wird (mit lebenslanger Einreisesperre), der es durch das Kellerfenster versucht.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Der Vorschlag ist ja nun alles andere als neu, wir haben genau dieses Prozedere schon 2015 diskutiert.

Vorschläge hört man in letzter Zeit öfter - man könnte fast meinen, es wäre bald Wahl in Bayern -, Vorschläge und Forderungen die vor einem Jahr noch als rechtspopulistisch und als schlimmer-als-Hitler verschrien wurden.
Das übergeordnete Problem sehe ich schlichtweg darin, dass die Politik im Grunde nicht Handeln möchte weil das hieße, dass sie einen Fehler gemacht hat, und der Staat an sich sich schlichtweg nicht meh handlungsfähig ist, selbst wenn er wollte.

We are doomed.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wenn wir uns die palästinensischen Flüchtlingsstädte ansehen, ist da in den letzten 70 Jahren nichts entstanden, was irgendwie lebenswert wäre
Das sollte ja auch gar nicht entstehen. Politisch erwünscht war, ein Protestpotential zu erhalten - Hass auf Israel. Um die dort untergebrachten Menschen ging es eher nicht.
Ich will auch gar keinen "Ministaat" dort aufbauen, denke aber an ein menschenwürdiges Provisorium. Man bleibt dort, bis man entweder in sein Herkunftsland zurückkehren oder in ein europäisches Land auswandern kann, aber bis dahin gelten Menschenrechte, wie in Europa. Daß ein europäisches Regime anders agieren würde als damals ein jordanisches, syrisches...whatsoever... setze ich voraus.
Ob ein Land bereit wäre, die Einrichtung eines solchen Gebiets zu akzeptieren, bezweifle ich auch. Eben deshalb, ich weiß nicht, ob das drin wäre. Ich fände es nur gut. Es würde auch immer noch nötig sein, auch wenn man strikter mit illegaler Einreise verfahren würde. Einige Länder werden dadurch nicht besser.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ich finde den Gedanken an einen Ministaat/ Übungsstaat aber gar nicht mal so schlecht.
Das Ziel der dort lebenden Menschen wäre ja die Zuwanderung in einen demokratischen Staat. Also könnte man das in Klein schon einmal stattfinden lassen.
Also zB Grundsätze wie Gleichberechtigung und gewaltfreies Miteinander zur Bedingung machen- Wahlen mit dem dazugehörigen Wahlkampf stattfinden lassen( zum Campsprecher, Viertelsprechen usw).
Schulen natürlich, Sprachkurse, Kurse über die kommenende Gesetzgebung....
Damit würde auch die Kultur und Lebensart der Länder vermittelt werden, in die man einwandern möchte.
Und wer weiß, vielleicht würde da schn der eine der andere merken, das er das nicht möchte....
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Damit würde auch die Kultur und Lebensart der Länder vermittelt werden, in die man einwandern möchte.
Möchte man das, und wäre das sinnvoll? Wir können nicht ganze Populationen, etwa aus Afrika, in Europa aufnehmen, und Viele werden das auch nicht wollen: es gibt viele Fluchtgründe. Etwa menschenfeindliche Regimes( die können sich ändern), Bürgerkriege( die können enden) oder Hungersnöte(ebenso). Die Betroffenen können nach einer Weile zurückkehren. Was übrig bleibt, will vielleicht nach Europa -und sollte das können, aber auf ungefährlichen, gut organisierten Wegen. Nachdem sie ein ordentliches Asylverfahren durchlaufen haben, was nur geht, wenn sie sich nicht kriminell betätigt haben. Und das in diesem Gebiet, wo sie nicht untertauchen und illegal in Europa leben können. Wir brauchen sonst vielleicht selbst bald so eine Zuflucht.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Wenn in solchen Ministaaten keine Überwachung stattfindet, würde da wohl die Lebensart der Herkunftsländer praktiziert werden.
Und da müsste auch getrennt werden:
Syrier mit Syriern, Iraker mit Irakern etc.
Nun, wilder Jäger, alle afrikanischen Wirtschaftsflüchtlinge gar nicht erst reinlassen? Wovor sind die denn geflüchtet? Tatsache verschweigen, dass deren Länder und Lebensgrundlagen gnadenlos von den kapitalistischen Ländern ausgebeutet und zerstört werden?
Aber Hauptsache, uns geht's gut und die Grillsaison kann eröffnet werden, gelle?!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wenn in solchen Ministaaten keine Überwachung stattfindet, würde da wohl die Lebensart der Herkunftsländer praktiziert werden.
Das ist klar. Hat jemand gesagt, das würde von selbst gut laufen? Oder warum nimmst Du Stellung zu einer Aussage, die keiner gemacht hat?
Deine linksideologischen Platitüden bringen auch keine Lösung...
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
Menschen, die vor Krieg flüchten wollen erstmal nur eines- ÜBERLEBEN, und wenn der Krieg zu Ende ist wollen und sollten sie auch wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Zuwanderung ist ein ganz anderes Thema, mit dem wir hier schon merklich überfordert sind.
Es macht einfach keinen Sinn noch mehr Menschen hierher zu führen
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Naja- ich würde es schon sehr sinnvoll finden, Menschen die in eine andere Kultur einwandern möchten, zu vermitteln was auf sie zukommt, anstelle sie hineinzuwerfen um zu reagieren, wenn sie damit nicht zurecht kommen.Schon in dem "Ministaat" würde also Demokratie und Gleichberechtigung Bedingung sein um bleiben zu können. Und man würde auch eine eventuell stattfindende Integration erkennen können.
Dabei würde es ja auch keine Rolle spielen, ob jemand nun Asyl gewährt bekommt oder nicht. Und auch nicht damit, wie lange jemand bleibt.
Dieses kleine Stück Land, wäre ein Mini- Europa.
Das liese sich ausweiten, zB. die Fachkraftsuche bereffend. Durch sowas wie "Berufsfindungskurse", die gesuchten Fachkräfe betreffend( wer eignet sich?). Das würde auch die Wirtschaftsflüchtlinge betreffen.
Trennen würde ich eben nicht- entweder man kommt miteinander aus, oder man kann nicht nach Europa.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
ja- ich würde es schon sehr sinnvoll finden, Menschen die in eine andere Kultur einwandern möchten, zu vermitteln was auf sie zukommt
....wenn sie einwandern wollen - und dürfen, wäre das natürlich nötig. Aber wer nur Schutz sucht oder - warum auch immer - nicht nach Europa will oder darf, müßte auch die "Basics" eines zivilisierten Zusammenlebens drauf haben oder lernen.
Und nochmal: ich will keinen "Ministaat" errichten, und auch nicht jeden dort nach Europa holen. Es hilft den betroffenen Ländern nicht, wenn alle oppositionellen abhauen, auch nicht, wenn europäische Länder Konflikte austragen müssen, die importiert sind. Einwanderung ist nicht die perfekte Lösung in allen Fällen, und die Möglichkeiten muß auch der beachten, der gern helfen möchte. Mal ganz abgesehen davon, daß weglaufen nicht unbedingt eine Lösung ist, die man unbedingt unterstützen muß. Da muß der Einzelfall beachtet werden, eine generell gute Lösung gibt es nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
....wenn sie einwandern wollen - und dürfen, wäre das natürlich nötig. Aber wer nur Schutz sucht oder - warum auch immer - nicht nach Europa will oder darf, müßte auch die "Basics" eines zivilisierten Zusammenlebens drauf haben oder lernen.
Und nochmal: ich will keinen "Ministaat" errichten, und auch nicht jeden dort nach Europa holen. Es hilft den betroffenen Ländern nicht, wenn alle oppositionellen abhauen, auch nicht, wenn europäische Länder Konflikte austragen müssen, die importiert sind. Einwanderung ist nicht die perfekte Lösung in allen Fällen, und die Möglichkeiten muß auch der beachten, der gern helfen möchte. Mal ganz abgesehen davon, daß weglaufen nicht unbedingt eine Lösung ist, die man unbedingt unterstützen muß. Da muß der Einzelfall beachtet werden, eine generell gute Lösung gibt es nicht.
Aber wer nur Schutz sucht...- ganz genau- muss auch die Basics eines zivilisierten Zusammenlebens lernen. Nichts anderes schreibe ich doch.
Wo schreibe ich, dass ich jeden nach Europa holen möchte?
Wie kann man die Basics denn Deiner Meinung nach lernen, wenn nicht dadurch dass man unter genau den Umständen lebt, die in Europa üblich sind?
Ich habe schn mitbekommen, dass Du keinen Ministaat willst. Ich bin es die das anders sieht, auch wenn ich "Ministaat" extra in Gänsefüsschen verpacke.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Aber wer nur Schutz sucht...- ganz genau- muss auch die Basics eines zivilisierten Zusammenlebens lernen. Nichts anderes schreibe ich doch.
Klar, da sind wir uns einig.
Wo schreibe ich, dass ich jeden nach Europa holen möchte?
Du gehst immer von Einwanderung aus, ich nicht. Wenn Du das nicht als generelle Lösung siehst, sind wir uns da auch einig.
Wie kann man die Basics denn Deiner Meinung nach lernen, wenn nicht dadurch dass man unter genau den Umständen lebt, die in Europa üblich sind?
Wie auch hier: Asylanten bekommen Sprachkurse, und die enthalten auch einen Teil Unterweisung in hiesigen Üblichkeiten und Gesetzen. Ich finde allerdings, daß da zuwenig gemacht wird.
Ich habe schn mitbekommen, dass Du keinen Ministaat willst. Ich bin es die das anders sieht, auch wenn ich "Ministaat" extra in Gänsefüsschen verpacke.
Ich halte es schon für schwierig, ein geeignetes Gebiet zu erwerben, aber eine Staatsgründung für komplett abwegig. (und unnötig)
Übrigens: Asyl ist eine Möglichkeit, Verfolgte zu schützen. Für Wirtschaftsflüchtlinge kommt es nicht in Frage. Wer das möchte, müßte eine Gesetzesänderung vorschlagen - das ist aber eine andere Baustelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Du gehst immer von Einwanderung aus, ich nicht. Wenn Du das nicht als generelle Lösung siehst, sind wir uns da auch einig.
Das ist ein Mißverständnis. Es gibt beides. Einwanderung und vorübergehende Schutzsuche.
Einwanderug passt für die einen, Asyl( vorübergehender Schutz) für die anderen. Kein Asyl wieder für andere.

Wie auch hier: Asylanten bekommen Sprachkurse, und die enthalten auch einen Teil Unterweisung in hiesigen Üblichkeiten und Gesetzen. Ich finde allerdings, daß da zuwenig gemacht wird.
Und dann auszufiltern wer sich in dem vorherrscheden System eigentlich nicht wohl fühlt, oder sein eigenes Süppchen mit allen Vorteilen kochen möchte, ist fast nicht möglich. Oder aber.... man merkt viel zu spät wer nicht nach Europa gehört.
Daher- wenn wir mal davon ausgehen, wir können so ein Gebiet pachten- mein Gedanke die Leute da so leben so lassen, wie es hier der Fall wäre.
Wenn ich also Ministaat schreibe, dann meine ich natürlich keinen anerkannten Staat, deswegen ja die "", sondern eine Gemeinschaft die so lebt wie in einem demokratischen Staat.
Wie schon geschrieben.... man wählt einen Campvorsitzenden, dafür liefern die Interessenten eine Art Wahlkampf ab.(ähnlich wie bei einer Schulsprecherwahl). Demokratie pur. Natürlich wird sich auch eine Frau zur Wahl stellen!
Etwas ähnliches wird übrigens bei uns im Camp bereits gemacht.
Andere Punkte die ich wichtig finde, habe ich schon genannt.
Natürlich wäre eine Polizei intergiert und vielleicht Polizeihelfer.
Man sollte den Leuten nicht alles abnehmen, sondern ihnen zeigen wie das Leben in Europa ist, wie Demokratie funktioniert und sie dafür begeistern. Wer auch immer das nicht möchte, wird sicher auffallen, zb indem er die Wahl seiner Mitbewohner nicht akzeptiert. Oder indem er sich den Frauen gegenüber unpassend verhält.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Die Grillsaison habe ich bereits gestern eröffnet, vielen Dank. Für die Zustände in Afrika ist imho Europa zuallerletzt verantwortlich. Als die Kolonialmächte Afrika verlassen haben, waren es auf dem höchsten Entwicklungsstand seiner Geschichte, innerhalb von einhundert Jahren von der Stein- bis Eisenzeit in die Moderne befördert. Schulen, Eisenbahnen, Behörden, alles hat Europa in Afrika hinterlassen, und nichts ist daraus geworden. Schuld daran ist freilich zu einem guten Teil auch eine europäische Erfindung: Der Marxismus. Und die englische Marotte, immer den schlimmsten Barbarenstamm weit und breit dazu zu verwenden, die friedlichen Stämme unter Kontrolle zu halten. Daraus sind solche Herzchen wie Boko Haram entstanden. Davon abgesehen ist es mir aber völlig wurscht, wer am afrikanischen Elend schuld ist, und selbst wenn wir die Tsetsefliege und die Malaria aus reiner Bosheit im Labor erfunden und in Afrika ausgesetzt hätten, würde ich Europa nicht afrikanischen Einwanderern als Wiedergutmachung überlassen wollen. Dieselben, Entschuldigung, Spinner, die mir immer predigen, wir hätten nur eine Erde, scheinen fest überzeugt zu sein, daß wir noch ein Ersatzeuropa im Keller haben, für den Fall, daß dieses den Bach runtergeht.

Mit dem Begriff des Staates habe ich mich tatsächlich falsch ausgedrückt. Ich meine keinen souveränen oder auch nur selbstverwalteten Staat, sondern eine Gesellschaft, in der die Flüchtlinge die wichtigsten Funktionen selbst ausüben können, die über ein Schulwesen und über sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten verfügt. Wie soll man aber ein Unternehmen dazu bringen, dort einen Standort zu eröffnen?
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Wenn man Atomkraftwerke auf Pontons bauen kann, dann auch Asylantenstädte.
Mobil ist auch viel praktischer!

Man erinnert sich: "Das Boot ist voll"

Sollte man die Arche nicht bereits zu planen und bauen beginnen?
Der Iran ist doch bereits im Visier der US-Admin...
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Hatten wir schonmal, die Briten haben französische Kriegsgefangene auf zum Abwracken vorgesehenen Schiffen interniert.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wie soll man aber ein Unternehmen dazu bringen, dort einen Standort zu eröffnen?
Das geht jetzt mehr ins Detail als ich gedacht habe, aber ich gehe ohnehin davon aus, daß ein Staat oder eine Staatengemeinschaft so eine Zuflucht aufzieht, sie spart ja auch Ausgaben hier. Da könnte sie auch fördern, daß hiesige Unternehmen dort eine Niederlassung betreiben, wohl wissend, daß sie nicht so produktiv sein kann wie ein eingeführtes Unternehmen hier. Dafür wird es einige gut eingeübte Asylanten geben, die schnell Arbeit finden, wenn sie denn nach Europa kommen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ich denke in erster Linie, daß es für die echten oder vorgeblichen Flüchtlinge wichtig wäre, ein produktives und in Arbeitsstrukturen eingebundenes Leben zu führen. Wenn Unternehmen in den Flüchtlingslagern subventioniert werden, kommen alle Arten von wirtschaftspolitischen Problemen auf uns zu, sogar mit den Gewerkschaften, wenn Arbeit von Europa dorthin verlagert wird.

Grundsätzlich stehe ich der Idee ja sehr aufgeschlossen ggüber. Für anerkannte Flüchtlinge ordentlich ausgestattete und verwaltete heimatnahe Lager mit Arbeitsmöglichkeit, für alle anderen eine Busfahrkarte nach Hause. Einige dicke, fette Details springen mich aber sozusagen an.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
kommen alle Arten von wirtschaftspolitischen Problemen auf uns zu
Natürlich tun sie das, aber entstehen weniger Probleme, wenn wir zusehen wie die Flüchtlinge ertrinken oder auf dem Landweg abgezockt werden?
Probleme gibt es immer, sie sind dazu da, gelöst zu werden. Man wird nicht Menschen in Not helfen können, ohne sich zu bewegen..
 

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