Carnificem
Geheimer Meister
- 10. Oktober 2014
- 369
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand
Natürlich. Nur darf die nicht erörtert werden.
Jetzt da man ja bereits, Flüchtlinge in Zelte unterbringt, ohne gesicherte Grundversorgung und so weiter. Kann man bereits von ghettoisierung sprechen. Was der Staat mit den Hilfesuchenden macht, ist mittlerweile menschenunwürdig und hat nichts mehr mit humanitärer Hilfe zu tun. Wenn ich jetzt hier sage, wir haben genug Flüchtlinge im Land, dann nur weil man sie momentan und auch auf längere Sicht nicht 'artgerecht' unterbringen kann.
Genau dieser Umgang schürt, Kriminalität und Parallelgesellschaften und hat rein gar nichts mit Integration und humanitärer Hilfe zu tun.
Ich möchte auch als Soldat nicht irgendwann gezwungen sein, solche 'Lager' zu räumen, nur weil der Staat es versäumt den Flüchtlingen anständig Unterkunft zu bieten.
Solange man diese Probleme nicht in den Griff kriegt, braucht man sich auch nicht über steigenden Fremdenhass und 'rechte' Gewalttaten wundern. Sie ernten ja doch nur was sie säen.
Gibt es überhaupt eine allgemeine Lösung des Problems?
Natürlich. Nur darf die nicht erörtert werden.
Jetzt da man ja bereits, Flüchtlinge in Zelte unterbringt, ohne gesicherte Grundversorgung und so weiter. Kann man bereits von ghettoisierung sprechen. Was der Staat mit den Hilfesuchenden macht, ist mittlerweile menschenunwürdig und hat nichts mehr mit humanitärer Hilfe zu tun. Wenn ich jetzt hier sage, wir haben genug Flüchtlinge im Land, dann nur weil man sie momentan und auch auf längere Sicht nicht 'artgerecht' unterbringen kann.
Genau dieser Umgang schürt, Kriminalität und Parallelgesellschaften und hat rein gar nichts mit Integration und humanitärer Hilfe zu tun.
Ich möchte auch als Soldat nicht irgendwann gezwungen sein, solche 'Lager' zu räumen, nur weil der Staat es versäumt den Flüchtlingen anständig Unterkunft zu bieten.
Solange man diese Probleme nicht in den Griff kriegt, braucht man sich auch nicht über steigenden Fremdenhass und 'rechte' Gewalttaten wundern. Sie ernten ja doch nur was sie säen.