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Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Hatz auf Juden

Hallo Radikal;
Ich vergaß einen Moment die Regeln und werde Deiner Bitte selbstverständlich folgen, was aber nichts an meiner Meinung ändert.
Interessant.

Die Taten dieses Wesens sind bekannt, und diese entbehren jeglicher Menschlichkeit. Unter Menschsein verstehe ich etwas anderes. Die Worte, die ich benutzt habe, würde ich jedem mit solch einem Charakter ins Gesicht schleudern, unabhängig von seiner Herkunft.
Unter Mensch versteht man erstmal ein Wesen das auf zwei Beinen läuft, denken kann und sicher gibt es niemanden der nur Schwein ist.

Es kommt wohl darauf an, wer kritisiert und welche Wirkung die Kritik hervorruft. Möllemann, Hohmann & Co schon vergessen? Oder die Sätze, die man dem Iranischen Präsidenten angedichtet hat? Es ist richtig, dass Israel ständig kritisiert wird. Nur erfahren wir praktisch nichts davon, wenn wir nicht im Weltnetz graben. Wenn die Zionisten Kritik zulassen wollten, würde es doch wohl faire Diskussionen geben, oder? Die meiste Kritik an Israel kommt meiner Erfahrung nach übrigens von Juden selbst. Und sprich bitte nicht von Feindbildern. Ich könnte mich sonst genötigt sehen, gewisse jüdische Schriften zu zitieren. :rosi:
Na da wäre ich ja mal gespannt, was da für ein getürktes Material an Land käme.
 
Zuletzt bearbeitet:

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

ui, gleich kommen die Protokolle. Wird auch Zeit.

Ich vergaß einen Moment die Regeln und werde Deiner Bitte selbstverständlich folgen, was aber nichts an meiner Meinung ändert.

Danke. Das du deine Meinung änderst verlange ich nicht, nur das sich an die Regeln gehalten wird.
 

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

... Na da wäre ich ja mal gespannt, was da für ein getürktes Material an Land käme.

ui, gleich kommen die Protokolle. Wird auch Zeit. ...
Nun mal nicht so unsachlich. Ob Thora und Talmud getürkt sind, kann ich nicht beurteilen, aber die würde ich heranziehen. Die Protokolle halte ich nicht für echt, obwohl es schon erstaunlich ist, wie viel davon sich bewahrheitet hat. Kann natürlich daran liegen, dass sich ein paar kluge Leute dieses Machwerk als Anleitung genommen haben.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Hatz auf Juden

Entschuldige, welche Taten sollen dies denn bei Herrn Friedman gewesen sein?

Und welche Sätze sollen das sein, die man dem iranischen Präsidenten angedichtet hat?

Und was das Suchen nach der Kritik angeht: ich habe Kritik an Israel erst letzte oder vorletzte Ausgabe im SPIEGEL gelesen. Auf Zeit.de findet sich da auch einiges. Recht gut zu finden sogar. Dafür musste ich nicht mal im Internet "suchen".

Wie sollte denn die faire Diskussion aussehen? Du hast ja auch kein Interesse an einer fairen Diskussion, du willst nur deine antisemtisch geprägten Vorurteile bestätigt sehen.

Und bitte, es steht dir frei hier zu zitieren, ich freue mich immer, solcherlei Unsinn auseinanderzunehmen, weil das definitiv der selbe Quark ist, den du und deinesgleichen in solchen Fällen immer zitieren ... darf ich raten? Beziehst du dich auf die angebliche Lazarus Goldschmidt-Übersetzung?
 

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Hatz auf Juden

... du willst nur deine antisemtisch geprägten Vorurteile bestätigt sehen.
Na da ist sie ja, die berühmte Keule. :jubel: Denkst du wirklich, ich würde mich auf diesem Niveau mit dir einlassen? :lach3: Diese Art Diskussionen kann man im Netz zu Tausenden lesen und mehr davon brauchen wir nun wirklich nicht.

... Beziehst du dich auf die angebliche Lazarus Goldschmidt-Übersetzung?
Von Wiki empfohlen. Auch ein antisemitisches Machwerk?
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Nö, ich schrieb angeblich, darauf beziehen sich die Antisemiten nun mal gerne, nur hauen sie dann Falschangaben und Unwahrheiten mitten dazwischen, meist auf Grundlage von Luzsenszky ... das wüsstest du aber natürlich, wenn du wirklich kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt hättest und nicht nur deine antisemitisch geprägten Vorurteile bestätigt sehen wollen würdest ... du kannst natürlich gerne weiter behaupten, du seist kein Antisemit, aber ich halte mich da mal an die Enten-Regel, wenn du erlaubst ...

Gehst du auf meine anderen Fragen auch noch ein oder war es das?

Ach, ich sehe gerade, du zitierst Nietzsche in deiner Signatur?
"Es gibt gar keine unverschämtere und stupidere Bande in Deutschland als diese Antisemiten. [...] Dies Gesindel wagt es, den Namen Z[arathustra] in den Mund zu nehmen! Ekel! Ekel! Ekel!"
Da hat der Mann immer noch recht ...
 
Zuletzt bearbeitet:

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

... du kannst natürlich gerne weiter behaupten, du seist kein Antisemit, aber ich halte mich da mal an die Enten-Regel, wenn du erlaubst ...
Selbstverständlich erlaube ich. Und wenn meine Verachtung gewisser Verhaltensweisen antisemitisch sein soll, frage ich mich warum. Und dich frage dich, welche Aussage von mir denn antisemitisch ist.

Gehst du auf meine anderen Fragen auch noch ein oder war es das?
Die waren doch polemisch und nicht wirklich ernst, oder?

Da hat der Mann immer noch recht ...
Ganz deiner Meinung.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Die Frage, welche Aussagen von dir antisemtisch waren, beantworte ich dir gerne, wenn du denn mal meine Fragen beantwortest ... Deal?

Entschuldige, welche Taten sollen dies denn bei Herrn Friedman gewesen sein?
Und welche Sätze sollen das sein, die man dem iranischen Präsidenten angedichtet hat?
Wie sollte denn die faire Diskussion aussehen?
 

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Die Frage, welche Aussagen von dir antisemtisch waren, beantworte ich dir gerne, wenn du denn mal meine Fragen beantwortest ... Deal?
Dir scheint es wirklich ernst zu sein. Na gut, deal. Du verzeihst hoffentlich, dass ich dich damit auf morgen vertröste, weil ich jetzt in die Heia muss. Bin sehr müde und muss früh raus.

Wünsche eine gute Nacht...
 

Sharoné

Großmeister
3. Juni 2009
65
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Ich vergaß einen Moment die Regeln und werde Deiner Bitte selbstverständlich folgen, was aber nichts an meiner Meinung ändert.

Größe, sich so zu entschuldigen
Respekt!

Antisemitismus sehe ich hier noch nicht.
Nur Kritik, vielleicht aus Nichterfahrung heraus.
Einen Menschen, der genau so Mensch ist, wie wir alle und Fehler macht aus diesem Grund, als Viecher oder Kreatur zu bezeichnen hat bei mir NOCH nichts mit Antisemitismus zu tun. Eher mit einem überschäumenden Temperament, welches sich nicht unter Kontrolle hatte.
Kritik zu üben an einem Volk, dem man nicht angehört, ist immer sehr interessant.
Man kennt nicht ihr geistiges Erbe..weiss wenig über ihr Denken, was sich herausbildete aus Jahrhunderten gemeinsamen Leids und gemeinsamer Religion.
Ich denke, wenn man ein Land und dessen Leute wirklich verstehen will, kann man dies nur aus dem Herzen, welches bereit ist, sich auf das Denken und Fühlen, für einen Moment, einzulassen.
Antisemitismus ist seit Jahrhunderten für dieses Volk LEIDER normal.
Sie haben durch, die ihnen entgegen gebrachte Feindschaft, eine Sonderolle zugeschrieben bekommen, die sie selber NIE wollten.
Diese Sonderolle wollten sie nicht und wollen sie nicht.
Der grösste Antisemitismus liegt darin, sie als Besonders zu sehen.
Sie anders zu betrachten und sie als besonders zu behandeln.
Dieses macht dieses Volk zu einer Andersartigkeit, die wiederum Feindschaft als Misstrauen, hervor ruft.
Was sind Juden?
Menschen
Nicht mehr und nicht weniger wollen sie sein!
Diesen Sonderstatus weg zu nehmen, wäre der erste Schritt hin, zu ihnen.
Kritik wird geliebt.
Angenommen, im Rahmen des Respekts gegenüber dem anderen.
Was in Ungarn geschieht, für mich mehr als erschreckend.
Ob das mit Unwissenheit zu tun hat, zweifel ich an.
Der Unwissende macht keinen Unterschied zwischen Menschen. Er hat weder das Wissen, noch die Fähigkeit dieses in solchem Ausmass, anzuwenden oder zu verbreiten.
Ich meine, da steckt Wissen hinter
Gezieltes Wissen.
Das System ist so alt, wie es Menschen gibt.
Das System des abgrundtiefen Neides untereinander.
Dieser Neid hat Wissenschaft angenommen und ist zu einem Bestandteil der Gesellschaft geworden.
Und geistiges Erbe wieder aufflammen zu lassen, in einem Volk (Europa) was, verzeiht den Ausdruck, in den Genen verankert zu sein scheint, ist dann nicht mehr schwer, wenn Wirtschaft und Gesellschaft zerstört sind.
Dann einen Sündenbock auf den Tisch zu zaubern, ein alter Trick, der die Kleingeistigkeit der Menschen, befriedigt.
Doch dies hat nichts mit Wissen zu tun, sondern mit der Bequemlichkeit, das Wissen ÜBER die momentanen Bedürfnisse zu stellen.
Sich zu sympatisieren mit einem Volk was man nicht kennt, vielleicht aus eben diesen Grunde heraus, die Verlagerung von Befriedigung der eigenen Unzufriedenheit und sich sozusagen mit den "Opfern" gleich zu stellen, nur um sich besser zu fühlen, ohne sie zu er/kennen, hat in meinen Augen die gleiche Herkunft.

Doch zu verstehen, zu aktzeptieren und sich mit ihnen auseinander zu setzen, um zu verstehen, und dann..aus diesem heraus, zu handeln, wäre ein Schritt, weg vom Antisemitismus.

Ich hoffe, nun nicht mit Steinen beworfen zu werden.

Lieben Gruss
Sharoné
 
Zuletzt bearbeitet:

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
Hallo Simple Man.

Entschuldige, welche Taten sollen dies denn bei Herrn Friedman gewesen sein?
Sexueller Missbrauch.

Und welche Sätze sollen das sein, die man dem iranischen Präsidenten angedichtet hat?
Der Iran wolle Israel von der Landkarte tilgen.

Wie sollte denn die faire Diskussion aussehen?
Frei von Polemik und Rabulistik.

Gruß

Radikal

Liebe Sharoné,

Dank dafür, dass Du für mich in die Schranken trittst.

Antisemitismus sehe ich hier noch nicht.
Das kann wohl keiner sehen, höchstens Anti-Zionismus.

Nur Kritik, vielleicht aus Nichterfahrung heraus.
Aus einem anderen Standpunkt heraus.

Einen Menschen, der genau so Mensch ist, wie wir alle und Fehler macht aus diesem Grund, als Viecher oder Kreatur zu bezeichnen hat bei mir NOCH nichts mit Antisemitismus zu tun.
Zumal ich ja auch schrieb, dass ich jeden so betiteln würde, ins Gesicht und egal welcher Herkunft.

Eher mit einem überschäumenden Temperament, welches sich nicht unter Kontrolle hatte.
Ich sehe keinen Grund, mein Temperament in diesem Fall unter Kontrolle zu halten. Eine solche Kontrolle ist nützlich für eine friedliche Verständigung. Das Wesen, von dem hier die Rede ist, hat jedoch klar gemacht, dass eine solche Verständigung nicht möglich, bzw. nicht gewollt ist.

Kritik zu üben an einem Volk, dem man nicht angehört, ist immer sehr interessant.
Man kennt nicht ihr geistiges Erbe..weiss wenig über ihr Denken, was sich herausbildete aus Jahrhunderten gemeinsamen Leids und gemeinsamer Religion.
Ich denke, wenn man ein Land und dessen Leute wirklich verstehen will, kann man dies nur aus dem Herzen, welches bereit ist, sich auf das Denken und Fühlen, für einen Moment, einzulassen.
Ich habe am jüdischen Volk keine Kritik geübt. Israel und die Zionisten sind nicht das jüdische Volk. Und ich kann auch behaupten, ein reichhaltiges Wissen über die Zusammenhänge zu besitzen, weil ich nicht nur unzählige Seiten aus der Literatur beider Lager studiert habe, sondern auch den persönlichen Kontakt nie gescheut habe. Dabei bin ich auf solche und solche gestoßen, wie überall auf der Welt. Ein großer Teil der Juden hatte überhaupt kein Interesse an einem Dialog und hat sich unerhört feindselig verhalten, während ein kleiner Teil sich gerne mit mir zusammen gesetzt hat. Diese lehnen die Rolle, die die Juden in der Welt spielen für sich persönlich jedoch ab und wollen nur noch Menschen wie Du und ich sein. 1969 befragte ich meinen Großvater über das Thema Juden und das Dritte Reich. Er gab mir daraufhin ein Blatt Papier mit den Worten, dass das, was da steht, das ist, was er gelernt und immer vertreten hat. Auf dem Blatt steht folgendes Zitat:

"Vergessen wir die Wahrheit nie: so lange wir die Juden mit jenem Hasse verfolgen, der überall das sicherste Kennzeichen des Pöbels ist, entsprechen wir ganz den geheimen Plänen ihres Gesetzgebers. Aber wie dann, wenn wir sie als Menschen behandeln, wenn wir ihnen mit jenem Wohlwollen entgegenkommen, welches der gesunde Menschenverstand vorschreibt, und das überdies unsere Religion zur ersten Pflicht macht? Dann sind wir nahe daran, Moses zu überlisten, und der allerdings sehr lästigen Eigentümlichkeit des Volks den Todesstoß zu versetzen."
August Friedrich Gfrörer, Geschichte des Urchristenthums, Stuttgart 1838

Mein Großvater war in meinen Augen ein sehr weiser Mann und sein Wort war für mich Gesetz. Also wurde die o. g. Aussage auch mein Standpunkt und er hat sich bis heute nicht geändert.

... Sie haben durch, die ihnen entgegen gebrachte Feindschaft, eine Sonderolle zugeschrieben bekommen, die sie selber NIE wollten.
Diese Sonderolle wollten sie nicht und wollen sie nicht.
Da bin ich mir nicht so sicher.

Was sind Juden?
Menschen
Nicht mehr und nicht weniger wollen sie sein!
Auf jeden Fall ein gehöriger Teil.

Diesen Sonderstatus weg zu nehmen, wäre der erste Schritt hin, zu ihnen.
Wie gesagt, auch mein Standpunkt.

... Das System des abgrundtiefen Neides untereinander.
Dieser Neid hat Wissenschaft angenommen und ist zu einem Bestandteil der Gesellschaft geworden. ...
Mit dieser Erklärung macht man es sich ein bisschen zu leicht. Das ist sicher komplexer.

Doch zu verstehen, zu aktzeptieren und sich mit ihnen auseinander zu setzen, um zu verstehen, und dann..aus diesem heraus, zu handeln, wäre ein Schritt, weg vom Antisemitismus.
Denke ich auch. Genauso denke ich auch, dass sich diesen Satz auch so mancher Jude hinter die Ohren schreiben sollte als Schritt weg vom Antigermanismus.

Ich hoffe, nun nicht mit Steinen beworfen zu werden.
Das wird wohl niemand wagen. Deine Worte haben im Großen und Ganzen Hand und Fuß und enthalten nichts verwerfliches.

Dir auch einen lieben Gruß

Radikal
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sharoné

Großmeister
3. Juni 2009
65
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Hallo Radikal

"Vergessen wir die Wahrheit nie: so lange wir die Juden mit jenem Hasse verfolgen, der überall das sicherste Kennzeichen des Pöbels ist, entsprechen wir ganz den geheimen Plänen ihres Gesetzgebers. Aber wie dann, wenn wir sie als Menschen behandeln, wenn wir ihnen mit jenem Wohlwollen entgegenkommen, welches der gesunde Menschenverstand vorschreibt, und das überdies unsere Religion zur ersten Pflicht macht? Dann sind wir nahe daran, Moses zu überlisten, und der allerdings sehr lästigen Eigentümlichkeit des Volks den Todesstoß zu versetzen."
August Friedrich Gfrörer

Darf ich dich fragen, was für dich die lästigen Eigentümlichkeiten des Volkes sind?
Und, warum man ihnen den Todesstoß versetzen sollte?

Ich selber bin eine Bewunderin und Befürworterin der jüdischen Religion.
Es gibt eine Art des Antisemitismus, die dem vergifteten Abendmahl gleichkommt.
Menschen, die behaupten, sie gehen nach Israel, um den jüdischem Volk ihren Messias nahe zu bringen.
In der Konsequenz ihres Herzens vertreten sie, die Meinung damit
Der Jude ist falsch.
Und
Seine Religion wäre nicht vollendet.
Wer dieses tut, untergräbt die Vollständigkeit und Eigenständigkeit eines Volkes und damit sein Selbstbestimmungsrecht.
Denn würde dieses gelingen, wäre dieses der Todesstoß an dem jüdischem Volk, welches geboren ist aus seiner Religion.
Ein Todesstoß an einer der letzten Völker in ihrer Einzigartigkeit hinsichtlich eines Religionskulturellen Erbes, welches über 5000 Jahre alt ist.
Wer will im Angesicht dieser Weltgeschichte, das vertreten?
Das käme gleich einem ethnologischem Mord.

Antisemitismus in Reinform
Ein Volk bestehen zu lassen IN seiner für Aussenstehende erscheinende Eigentümlichkeiten, Das ist für mich Aktzeptanz. Diese jedoch abzuschaffen, umzuändern oder gar zu tilgen, für mich ein Zeichen des Antisemitismus.

Was meinst du dazu?


Gruss Sharoné
 
Zuletzt bearbeitet:

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Hallo Sharoné.

Darf ich dich fragen, was für dich die lästigen Eigentümlichkeiten des Volkes sind?
Und, warum man ihnen den Todesstoß versetzen sollte?
Du hast hoffentlich mittlerweile gemerkt, dass ich nie vom ganzen Volk spreche, oder? Dir ist auch bewusst, dass man nie alle über einen Kamm scheren kann? Wir wollen uns doch nicht auf eine Stufe mit den Zionisten stellen. Wir können uns ja auf den Ausdruck führendes Judentum einigen. Und an dem finde ich den Größenwahn äußerst lästig.

"Der rote Faden in Schamirs Politik war stets sein Glaube an das jüdische Recht … Wo auch immer Juden den Fuß gesetzt hätten, gehöre das Land dem jüdischen Volk und nur diesem, erklärte er als Premier vor einigen Jahren – und danach handelte er auch."
(Allgemeine Jüdische Wochenzeitung (Bonn), 02.11.1995, S. 1)

"Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt"
(Eli Wiesel, Legends of Our Time, Schocken Books, New York, 1982.)

Der jüdische Historiker Dr. Alfred Lilienthal hat das Problem in seinem Buch "The Zionist Connection" ganz gut beschrieben:

"Wenn die Beziehungen der USA zu der arabischen Welt und Israel wieder einmal eine kritische Phase erreicht hatten, trat regelmässig irgendein Querdenker ins Rampenlicht, welcher das Problem in seiner Perspektive erkannt hatte und mutig versuchte, es der amerikanischen Öffentlichkeit zu erklären. Ebenso regelmässig wurde dieser Querdenker dann wie der
Leitwolf an der Spitze des Rudels unverzüglich abgeschossen, seine Feder oder Stimme zum Schweigen gebracht, und wiederum erschien ein gähnendes Vakuum. Mit Hilfe der stets willfährigen Medien wurde jeder Kritiker Israels oder der amerikanischen «Israel zuerst»-Politik zu einem wiedergeborenen Hitler hochstilisiert. ... Jene, die es wagten, die Schweigebarriere zu durchbrechen, haben teuer für ihren Schneid bezahlt, der darin bestand, das auszuüben, was sie als ihre demokratischen Rechte betrachteten.

Überwachung, Belästigungen, Rufmord, unstatthafte Vergleiche, Unterdrückung der Redefreiheit, Verfolgung jeder noch so zurückhaltend formulierten abweichenden Ansicht - dies sind einige der grundlegenden Techniken, welche die Vielzahl 'humanitärer', 'verteidigungspolitischer' und sonstiger zionistischer Propagandaorganisationen anwendet, um jede Opposition gegen den israelischen Staat und seine Politik zum Schweigen zu bringen."


Warum solchen Eigentümlichkeiten der Todesstoß gebührt muss ich wohl nicht erwähnen.

Ich selber bin eine Bewunderin und Befürworterin der jüdischen Religion.
Darf ich fragen, was Du daran bewunderst?

Ein Todesstoß an einer der letzten Völker in ihrer Einzigartigkeit hinsichtlich eines Religionskulturellen Erbes, welches über 5000 Jahre alt ist.
Wie kommst Du auf 5.000 Jahre?

Antisemitismus in Reinform
Ein Volk bestehen zu lassen IN seiner für Aussenstehende erscheinende Eigentümlichkeiten, Das ist für mich Aktzeptanz. Diese jedoch abzuschaffen, umzuändern oder gar zu tilgen, für mich ein Zeichen des Antisemitismus.

Was meinst du dazu?
Das sehe ich auch so. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass der Antigermanismus der führenden Juden zuerst da war. Und die kannten und kennen auch keine Akzeptanz. Das Problem ist, dass Germanen und Juden völlig gegensätzliche Völker sind und wie Plus und Minus nicht zusammen gehören. Gibt immer wieder einen Kurzschluss.

Gruß

Radikal
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Das Problem ist, dass Germanen und Juden völlig gegensätzliche Völker sind und wie Plus und Minus nicht zusammen gehören. Gibt immer wieder einen Kurzschluss.
l
also im elektrotechnischen Bereich, bist Du nicht tätig*g

Plus u. Minus sind Gegensätze, die sich deshalb anziehen, weil ihnen BEIDEN etwas fehlt. Das, was fehlt, zieht sich automatisch etwas an, was es vollständig macht (also ist Plus quasi in Minus verliebt*g Viell.sollte ich eine Comicgeschichte einer romantischen Liebesgeschichte von Plus u. Minus schreiben u. wie sie zu ihrer EIGENTLICHEN Unabhängigkeit gelangten*g).
Gleiches stößt sich deshalb ab: Also Plus stößt Plus ab, usw., weil beide nicht zu ihrer Vollständigkeit beitragen.
Das gleiche Prinzip finden wir auch in den Völkern u. ihren Religionen.
 

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

sinus sinus. Du machst mich fertig. Nun weiß ich auch, was Dein Benutzerbildchen zu sagen hat. Als ich vor Urzeiten zur Schule ging, waren die Gesichter auf so einem Bild noch genau anders herum. Nun ja, wir lernten vielleicht etwas mehr als nur mit Magneten spielen, unter anderem auch etwas von Potentialdifferenzen, wenn ich mich recht erinnere. Mach Dich ruhig mal schlau, mag sein, dass es dann für Dich verständlicher wird. Sollte da was zu hoch für Dich sein, sprich mich ruhig an. Ich bin zwar tatsächlich nicht in der Elektrobranche, aber zusammen kriegen wir das schon raus.

Gute Nacht...
 

Sharoné

Großmeister
3. Juni 2009
65
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Lieber Radikal

Wir wollen uns doch nicht auf eine Stufe mit den Zionisten stellen. Wir können uns ja auf den Ausdruck führendes Judentum einigen. Und an dem finde ich den Größenwahn äußerst lästig.

Ich meine, deine Ausdrucksweise als etwas herablassend.
Lästig empfinde ich Insekten, die in späten Sommernächten, meine Haut stechen.
Menschen sind niemals lästig, erkenne ich in jeden Menschen eine Bereicherung für mein eigenes Dasein und seine Vollwertigkeit.
Größenwahn
Eine Idee, eine Vision, eine Sicht, gewonnen aus dem Glauben, aus dem das ganze Volk entstand. zu verwirklichen oder daran festzuhalten, stellt für mich keinen Größenwahn dar.
Die Ausführung vielleicht menschlich fehlerhaft und daher entwicklungsfähig.
Doch diese zu kritisieren, wo doch andere Völker unter einem enorm grossen Geschwür des Grössenwahns litten und leiden, und damit einen Vergleich zu stellen, mit jenen, ist respektlos, meine ich!
Wer eine so blutige Vergangenheit aufzuweisen hat, wie D, sollte vielleicht etwas leiser werden, in Hinsicht der Kritik, sei sie berechtigt oder nicht, anderen Nationen oder Völkern gegenüber.
Das heutige Israel, ist mit begründet auf den Zionismus.
Diesen Zionismus aus seinem Glaubensgrund, aus dem er entstand, heraus zu reißen und ihn dann verstehen zu wollen, wird immer in Missverstehen enden.
Und aus diesem dann, Verurteilung.


Warum solchen Eigentümlichkeiten der Todesstoß gebührt muss ich wohl nicht erwähnen.

Dieser Satz erschreckt.



Es gib in D eine Große Anzahl Zionistischer Christen.
Sollte ihnen auch der Todesstoß versetzt werden?
Sind auch sie lästig, in ihrer Eigentümlichkeit?


Wikipedia

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Großbritannien das Land mit dem größten Anteil an christlichen Zionisten, wurde dann aber in diesem Rang von den USA abgelöst. Heute fungieren die christlichen Zionisten unter den Evangelikalen in den USA als eine starke Lobby zugunsten des Staates Israel und nehmen als solche Einfluss auf die Außenpolitik Washingtons.
Der jüdische Zionismus fand um 1900 nicht nur Unterstützung unter den Evangelikalen, sondern auch unter Angehörigen eines eher liberalen Christentums, gerade in Deutschland und Österreich. So verstand sich der liberale Protestant Hermann Maas, der 1903 am 6. Zionistenkongress teilnahm, als ein (christlicher) Zionist. Auch der mit dem Sozialismus sympathisierende Theologe Friedrich-Wilhelm Marquardt, ein Pionier des christlich-jüdischen Dialogs, versuchte zeitlebens den politischen Zionismus auch im Rahmen einer christlichen Theologie zu bejahen. Für christlich-liberale oder linke Unterstützer des Zionismus und des Staates Israel wird heute allerdings nicht der Ausdruck „christlicher Zionismus“ verwendet. Heute gilt: Alle christlichen Zionisten sind Evangelikale, aber bei weitem nicht alle Evangelikale sind christliche Zionisten, vor allem in Zentraleuropa nicht.


Zionismus:
Wikipedia
Der Zionismus entstand gleichzeitig mit anderen europäischen Emanzipations- und Nationalbewegungen infolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Er sieht sich als die zeitgemäße Form des Jahrtausende alten Traums der Israeliten von einem von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden (hebr. Shalom) geprägten Zusammenleben im „gelobten Land Israel“ (eretz jisrael).


deinem Beitrag
Der jüdische Historiker Dr. Alfred Lilienthal hat das Problem in seinem Buch "The Zionist Connection" ganz gut beschrieben:

"Wenn die Beziehungen der USA zu der arabischen Welt und Israel wieder einmal eine kritische Phase erreicht hatten, trat regelmässig irgendein Querdenker ins Rampenlicht, welcher das Problem in seiner Perspektive erkannt hatte und mutig versuchte, es der amerikanischen Öffentlichkeit zu erklären. Ebenso regelmässig wurde dieser Querdenker dann wie der
Leitwolf an der Spitze des Rudels unverzüglich abgeschossen, seine Feder oder Stimme zum Schweigen gebracht, und wiederum erschien ein gähnendes Vakuum. Mit Hilfe der stets willfährigen Medien wurde jeder Kritiker Israels oder der amerikanischen «Israel zuerst»-Politik zu einem wiedergeborenen Hitler hochstilisiert. ... Jene, die es wagten, die Schweigebarriere zu durchbrechen, haben teuer für ihren Schneid bezahlt, der darin bestand, das auszuüben, was sie als ihre demokratischen Rechte betrachteten.

Überwachung, Belästigungen, Rufmord, unstatthafte Vergleiche, Unterdrückung der Redefreiheit, Verfolgung jeder noch so zurückhaltend formulierten abweichenden Ansicht - dies sind einige der grundlegenden Techniken, welche die Vielzahl 'humanitärer', 'verteidigungspolitischer' und sonstiger zionistischer Propagandaorganisationen anwendet, um jede Opposition gegen den israelischen Staat und seine Politik zum Schweigen zu bringen."

Warum solchen Eigentümlichkeiten der Todesstoß gebührt muss ich wohl nicht erwähnen.

kann ich eins hinzusetzen.
Diese Machenschaften sind NICHT Ausdruck jüdischem Zionismus oder Größenwahn.
Diese Machenschaften sind Politik und als solche in jedem Land zu finden.

Diese besonders hervorzuheben, in dieser Verbindung, lässt die Frage aufkommen, nach dem Warum.


Zitat:
Ich selber bin eine Bewunderin und Befürworterin der jüdischen Religion.
Darf ich fragen, was Du daran bewunderst?

Du darfst.
Die jüdische Religion in seinem erstmals auftretenden Monoteismus, stellt Gott als absolute Subjektivität dar.
Er ist der Eine, aus dem alles Andere hervorgeht. Gott ist die absolute Weisheit.
Die Welt ist aus der Macht Gottes (der Macht des Guten) entstanden. Der wesentliche Unterschied von Gott zu seiner Schöpfung liegt darin, dass der Welt keine eigene Selbstständigkeit zukommt. Das Verhältnis von Gott zur Welt in der jüdischen Religion ist das der Güte und Gerechtigkeit. Nur durch die Güte Gottes ist die Welt. Genauer gesagt liegt die Güte Gottes wesentlich im Ur-Teilen seiner selbst, also in der Bestimmung Gottes.(Hegel)
Die Besonderheit dieser Religion liegt darin, dass die Juden schon seit der Antike ein Volk mit einer eigenen Religion sind.
Diese damalige Einzigartigkeit der Religion, des einen Gottes, nahm seinen Siegeszug über die ganze Erde.
Das Christentum ist wohl eine der grössten Nachkommen des Judentums.
Die besondere Rolle, die der Jude sich "zuschreibt", kommt nicht aus einem Größenwahn, sondern aus der Rolle, die Gott IN dieser Religion, diesem Volk gibt.
Er nennt es
Sein auserwähltes Volk
Seine Geliebte
Seine Kinder

Aus dem Glauben heraus, sehen sich die Kinder Israels als die Auserwählten Gottes.
Doch nicht auserwählt aus der Hinsicht, des besser seins oder der höheren Rolle, anderer gegenüber.
Sondern Auserwählt als Bote und als sichtbares Zeichen dieses Gottes, in seiner Existenz.
Und genau dieses ist es, was das Leben als gläubiger Juden, oft so schwer macht.
Diese Auserwähltheit brachte, verkannt als Grössenwahn, ihm nichts mehr ein, als Missachtung und Feindschaft.
Diese Rolle ist eine Rolle, die vielen Juden gerne vergessen würden.
Denn dieses ist eines der meisten Punkte, die ihm Hass und Feindschaft einbrachten.
Doch lebt der gläubige Jude im unbedingten Gehorsam gegenüber Gott und kann so dieses nicht einfach ablegen.
Es scheint, nach fast 5000 Jahren in den Genen übergegangen zu sein.
Es setzt wohl einen Glauben an Gott voraus, dieses zu verstehen.
Versucht man es psychologisch, kann es nur zu Fehlinterpretationen kommen.
Vielleicht darf man niemals vergessen, aus was dieses Volk entstand.
Es entstand aus dieser Religion, aus einem Versprechen von Gott, was bis zum Ende der Tage (auch Religionsgemäss zu verstehen) gilt.
Wie ich auf 5000 Jahre komme?
Das kannst Du im Buch der Menschheitsgeschichte, im AT Tora nachlesen





2.450 Jahre vor Mohamed. Das ist 1.850 vor CHRISTUS, gehorchte der reiche Patriarch Abraham, aus Ur, der heutigen Türkei, auf GOTTES Ruf,
1. Mose 12:01 - 09
Der Herr sagte zu Abram:
«Geh fort aus deinem Land, verlaß deine Heimat und deine
Verwandtschaft, und zieh in das Land, das ich dir
zeigen werde!
12:2 Deine Nachkommen sollen zu einem großen Volk werden; ich werde dir viel Gutes tun; deinen Namen
wird jeder kennen und mit Achtung aussprechen.
Durch dich werden auch andere Menschen am Segen
teilhaben.
12:3 Wer dir Gutes wünscht, den werde ich segnen. Wer dir aber Böses wünscht, den werde ich verfluchen!
Alle Völker der Erde sollen durch dich gesegnet werden.»
12:4 Abram gehorchte und machte sich auf den Weg.
Er war zu diesem Zeitpunkt 75 Jahre alt.
Durch Abraham wurde, das ist 2.400 vor Mohamed, strikt
Menschenopfer verboten, was in der Vielgötterei Brauch war.

Das Problem ist, dass Germanen und Juden völlig gegensätzliche Völker sind und wie Plus und Minus nicht zusammen gehören. Gibt immer wieder einen Kurzschluss.

Sehe ich nicht so.
Die Germanen und Kelten hatten in Galata einen Aussenposten.(Landstrich)
Sie waren zur damaliger Zeit ein sehr reiches Volk. Reich an Edelmetallen und trugen dieses auch gerne zur Show.
Der weiteren führten sie engste Handelsbeziehungen auf Kultur und Wirtschaftsbasis mit den Juden.
Sie tauschten sich über Wissenschaft und Technik sowie mediz. Errungenschaften aus.
Auch ihre Vorstellung von Ethik, Recht und religiösem Verhalten waren sehr miteinander ähnlich.
Sowohl in der Kleindungsordnung als auch in der Haar und Barttracht.
Und es gibt Bezüge zwischen den hebr. Schriftweisen und den kelt.germ-Schriftweisen.
Bis hinein in die Vorstellung der mystischen Welt, ging diese Verbundenheit.
Darum nahmen viele Juden Kontakt und Bezug, nach der Tempelzerschlagung, nach Germanien (70 nach Christus)
Durch die polit. und wirtschaftl. Bedingungen Roms, die in einem wirtschaftlichem Desiaster und in Dekandenz endete, wusste die römische Elite keinen Ausweg mehr und zettelte einen Krieg gegen die Germanen und Kelten an.
Zu diesem Zeitpunkt besaßen, nachgewiesener Maßen, die Kelten und Germanen an die 1500 Gold und Silberminen.
Die gefundene Lösung für das römische Reich.
Das war der Anfang des Untergangs der Kelten.
In dieser Zeit waren die Juden begehrt und sogleich verachtet in Rom.
Man fürchtete sich vor ihrer Intellektualität und ihrer Fähigkeit, sich jeder Situation anzupassen.
Also macht die röm Elite den Juden zum Sündenbock.
Belohnte damit DIE Juden, die sich der röm Allgemeinheit anpassten und bestrafte und verfolgte die anderen, die dieses nicht taten.

Die Ausmasse des röm Fehlverhaltens sind zu finden in der Geschichte des Massenmordes der Kelten durch die Römer.
Die röm Legionäre brachten innerhalb eines halben Jahres 1.300.000 Menschen um.
Um den kelt. König zur Aufgabe zu zwingen und Zugang zu den Reichtümer zu bekommen.
Die Germanen und Kelten hatten zu der Zeit eine Höchstentwicklung auf med. und Städte entwicklung.
Sie beassen Kanalisation, Thermen und beheizbare Häuser.
Sie waren soweit fortgeschritten, da sie feinste chirog.. Operationen vornahmen, ohne das dem Patienten daraus Nachteile entstanden.
Die Techniken und Werkzeuge die man bei Augrabungen fand, zeigen sehr genaue Hinweise der Herkunft.
Sie waren in Zusammenarbeit mit Juden und Arabern, entwickelt und übernommen.
Das alles lässt darauf schliessen, das es zwischen den Germanen und den Jüdischen Völkern nie große Probleme gab. Weder in der Verständigung noch in ihrer Entwiclung des Zusammenlebens.
Erst im Rahmen der Katholisierung und die damit einhergehende Entjudifizierung des Christentums, wurde die große Lüge und die Zwietracht zwischen diesen beiden ethnischen Gruppen, gesät.
Dieses alles, um die Unterwerfung der Völker unter dem Katholizismus, zu vollbringen.


Der Kurzschluss ist nicht zwischen den beiden Völkern zu finden, eher in dem Nichtwissens der Wahrheit.

Hätten sich Germanen und Kelten mit den Juden , damals zusammengetan, hätte Rom nie Weltmacht erlangt.


Was meinst du?

liebe Grüße
Sharoné
 
Zuletzt bearbeitet:

Nov@

Geheimer Meister
28. April 2009
155
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

Ja der Nationalsozialismus hat sehr viel Schaden angerichtet,da merkt man gut, wie Gewalt Wellen werfen kann.
 

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Aufruf zur Hatz auf Juden in Ungarn

... Was meinst du?

Liebe Sharoné,

ich meine, dass Du entweder nicht zu den Opfern dieser jüdisch-christlichen Welteroberung gehörst oder es nicht so empfindest.

... Ihr beschuldigt uns der Anstiftung der Revolution in Moskau. Nehmen wir an, wir gäben die Anklage zu. Na und? Verglichen mit dem, was der Jude Paulus aus Tarsus in Rom vollbrachte, ist die russische Empörung nur ein Straßenskandal.

... Ihr habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben Eure natürliche Welt in Besitz genommen, Eure Ideale, Euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die letzte Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen Euren Krieg. Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller größeren Revolutionen in Eurer Geschichte. Wir haben Uneinigkeit und Durcheinander in Euer persönliches öffentliches Leben gebracht. Wir tun es auch heute noch. Niemand kann sagen, wie lange wir das noch tun werden.

… vor neunzehnhundert Jahren wart ihr eine unverdorbene sorgenfreie, heidnische Rasse. Ihr verehrtet zahllose Götter und Göttinnen, die Geister der Luft, der dahin wallenden Ströme und der weiten Wälder. Ohne zu erröten, wart ihrer voll Stolz auf die Pracht eurer entblößten Leiber… Ihr tummeltet euch auf Bergeshängen und Talesgründen im freien, weiten Feld und kamt dabei aufs Sinnieren über die Wunder und Geheimnisse des Lebens und legtet den Grundstein der Naturwissenschaft und Philosophie. Euch war zu eigen eine edle, sinnlich-lebenswahre Kultur, unverfälscht durch Spitzfindigkeiten eines gesellschaftlichen Bewusstseins und einer sentimentalen Fragestellerei über die Gleichheit der Menschen. Wer weiß, welche große und erhabene Bestimmung euch zuteil geworden wäre, wenn wir Euch Euch selbst überlassen hätten.

Doch wir haben Euch nicht allein gelassen. Wir nahmen euch in unsere Hand und rissen das schöne und erhabene Bauwerk, das Ihr Euch schufet, nieder. Wir änderten den gesamten Verlauf Eurer Geschichte. Wir brachten euch so unter unser Joch, wie nie eine Eurer Mächte jemals Afrika oder Asien in seine Knechtschaft brachte. Und all dies vollbrachten wir ohne Waffen, ohne Kugeln, ohne Blut und Schlachtengetümmel, ohne Gewaltmaßnahmen irgendwelcher Art. Wir vollbrachten es einzig und allein durch die unwiderstehliche Macht unseres Geistes, mit Ideen und Propaganda. ...

… Wir haben einen Hemmschuh an euren Fortschritt gelegt. Wir haben euch ein fremdes Buch und einen fremden Glauben aufgebürdet, die ihr nicht genießen und verdauen könnt, der mit Eurem angeborenen Geist in Widerspruch steht und Euch unaufhörlich unruhig macht. Dabei ihn zurückzuweisen oder euch ihm ganz hinzugeben habt Ihr nicht die geistige Kraft.

… wir haben eure Seelen gespalten, Eure Triebe verwirrt, eure Wünsche unmöglich gemacht. Mitten im Kampfe müsst Ihr niederknien vor dem, der Euch das Gebot gab, 'auch die andere Wange hinzuhalten', vor dem, der Euch sagte, 'Erwidere Böses nicht mit Bösem' und 'Selig sind die Friedfertigen'.… Ihr Christen wurdet niemals zum Christentum bekehrt. In dieser Hinsicht seid Ihr uns nicht geraten. Doch haben wir euch für immer den Geschmack am Heidentum verdorben. ...
usw. usw.
(Marcus Eli Ravage, aus Rumänien stammender jüdischer Schriftsteller in der Monatsschrift "The Century Magazine", New-York, Januar und Februar 1928, englischer Originaltext mit deutscher Übersetzung unter dem Titel: "Zwei jüdische Aufsätze", Erfurt, 4. Aufl., 1937, zitiert aus: Friedrich Ritter, "Das Offenbarte Leben", III. Band, Nietzsche, der gerechtfertigte Seher)

Nicht dass ich den Leuten, von denen Ravage schreibt, nicht das Recht zugestehen würde, so zu handeln. Jeder so, wie er es vermag. Als Leidtragender dieser Eingriffe möge man mir aber auch das Recht zugestehen, Abscheu vor solch einer Hinterhältigkeit zu empfinden und für mein Recht auf Selbstbestimmung einzutreten.

Ich meine, deine Ausdrucksweise als etwas herablassend.
Lästig empfinde ich Insekten, die in späten Sommernächten, meine Haut stechen.
Lästig ist alles, was eine Last bedeutet. Ein ganz normaler Ausdruck und in keiner Weise herablassend.

... stellt für mich keinen Größenwahn dar.
Was natürlich nicht heißt, dass es keiner ist.

Die Ausführung vielleicht menschlich fehlerhaft und daher entwicklungsfähig.
Doch diese zu kritisieren, wo doch andere Völker unter einem enorm grossen Geschwür des Grössenwahns litten und leiden, und damit einen Vergleich zu stellen, mit jenen, ist respektlos, meine ich!
Wer eine so blutige Vergangenheit aufzuweisen hat, wie D, sollte vielleicht etwas leiser werden, in Hinsicht der Kritik, sei sie berechtigt oder nicht, anderen Nationen oder Völkern gegenüber.
Ich habe keine blutige Vergangenheit und brauche auch nicht leise zu sein. Dies ist das Land meiner Väter und ich habe alles Recht der Welt, hier mein Maul aufzureißen. Als Gast würde ich selbstverständlich schweigen. Schließlich besitze ich Schamgefühl im Gegensatz zu anderen, die hier als Gäste oder Eindringlinge ihr Maul aufreißen.

Dieser Satz erschreckt.

Es gib in D eine Große Anzahl Zionistischer Christen.
Sollte ihnen auch der Todesstoß versetzt werden?
Sind auch sie lästig, in ihrer Eigentümlichkeit?
Hast Du etwas falsch verstanden? Den schädlichen Eigentümlichkeiten soll der Todesstoß versetzt werden, nicht den Menschen. Und auch nicht nur bei den Zionisten. Bei allen Völkern, die der Schöpfung schädliche Eigentümlichkeiten aufweisen.

deinem Beitrag

kann ich eins hinzusetzen.
Diese Machenschaften sind NICHT Ausdruck jüdischem Zionismus oder Größenwahn.
Diese Machenschaften sind Politik und als solche in jedem Land zu finden.
Natürlich. Und sind sie deshalb in Ordnung?

Diese besonders hervorzuheben, in dieser Verbindung, lässt die Frage aufkommen, nach dem Warum.
Warum? Ist Dir nicht aufgefallen, dass sie als Argumentationshilfe dienen?

... Die jüdische Religion ...

... Das kannst Du im Buch der Menschheitsgeschichte, im AT Tora nachlesen
Du beleidigst meine Intelligenz. Sicher nicht mit Absicht, aber doch etwas fahrlässig. Wenn das geschichtliche Tatsachen wären, müssten auch noch andere Völker diese Überzeugung teilen.

Hätten sich Germanen und Kelten mit den Juden , damals zusammengetan, hätte Rom nie Weltmacht erlangt.
Wann hätten sich Juden je mit jemandem zusammengetan? Und Rom hatte keine Weltmacht, es herrschte lediglich über die damals bekannte Welt und lag schon in den letzten Zügen, als Paulus/Saulus mit seiner Religion für die Schwachen und Ausgestoßenen auftauchte. Über seine Nachbarn, die Germanen, hat es nie geherrscht.

Und noch zum Thema NS. Wo hatten die Nazis noch mal ihr Geld her?

Gruß

Radikal
 

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