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aus aktuellem Anlass

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
Danke, für Eure Anregungen.

meinem verstorbenen Papa hatte Heinz Rühmann immer so gut gefallen.
und mir geht es so,
wie der Kommentarschreiberin am Ende des folgend Zitierten,
das von früher ist mir eingängiger,
ich bin zustimmungsgeneigter
vielleicht wegen der Schlichtheit in der Form.
es bedarf so wenig und sagt so viel
meine bescheidene Meinung ist,
die heutige Zeit wirkt etwas wie eine " Orientierungswüste "

daher mal den neulich geposteten ganzen Film
in kurzem Scheinwerferlicht :

„Rühmann wollte wie Chaplin 1940 in seinem ersten Dialogfilm „The Great Dictator“ die Stimme des Stars erheben, die individuelle, unverwechselbare Stimme des Künstlers als privater Mann. Er wünschte Seinem Publikum eine persönliche Botschaft mit auf den Weg zu geben, die seine eigene Meinung Ausdrückte. Der Stellvertreterpolitiker und Volkspädagoge im historischen Zwischenraum lässt den vorgeschriebenen Text der Fortschrittspartei hinter sich, spricht jetzt mit der gewohnten Rühmann-Stimme und appelliert an sein Publikum:

„Na, wie finden Sie denn die Rede? Also, ich muss sagen, dass mir soviel dummes Zeug auf einen Haufen noch nicht untergekommen ist. Dir Rede ist nämlich gar nicht von mir, man hat mich nur gezwungen sie abzulesen. Hat mir Spaß gemach. Ich wollte mal ausprobieren, wieviel Unsinn man reden kann, ohne dass es auffällt. Und ich muss feststellen, man kann sehr weit gehen in diesem Punkt. Übrigens möchte ich mich berichtigen: Die Ideale des Herrn Vorsitzenden sind nicht die meinen. Und mit dem Geiste des Universums hat dieser Rummel hier überhaupt nichts zu tun.

Aber besonders billig war das Gerede über Glück und Freiheit. Glück und Freiheit, so was kann man doch nicht anordnen, organisieren, dafür muss man begabt sein. Und jeder muss sich soviel wie möglich darum kümmern. Denn die Partei hat kein Interesse daran, und der Staat hat kein Interesse daran.“

zitiert aus Quelle :
https://wirsindeins.org/2014/01/21/der-herr-vom-anderen-stern/

zum Schauspieler :
http://poenack.de/index.php/heinzruehmann/
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Zu Schauspielern:
Ich bin ein glühender Verehrer von Heinz Erhardt.
Seine Filme, in denen er oft einen bescheidenen, herzensguten Menschen spielte, erwärmen mir immer mein Herz und seine wortgewandten Gedichte mein Gemüt.
Und wenn wir schon bei Wortgewandtheit sind:
Kennt noch jemand Werner Finck? (https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Finck)
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
ich war noch nicht fertig mit schreiben.

Vertrauenspersonen - so es denn welche gibt -
sind mir genauso wichtig wie meine Gesundheit.
Ich lese hier im Forum mit Freude.
Mir bleibt schleierhaft, was peinsame Gefühle auslösen soll, dabei,
jemandem online `Sympathiepunkte´ zu geben.
Ich assoziiere das Wort peinlich mit verklemmt durch gehemmt
und da kann ich wirklich nicht mit dienen.

( kann auch sinnerhaltend ins Sinnlos verschoben werden)
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ich weiß nicht wer und ob das jemand peinlich findet. Auch nicht, ob das unbegründet dahingestellt wurde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Dir auch ein schönes Wochenende.:)
Ich habs zum Glück noch nicht erlebt, dass mir hier jemand geschrieben hätte, es sei ihm/ihr unangenenehm wenn ich einen Kommentar postiv bewerte.
Aber stimmt-das ist hier ja nicht umsonst "die Anstalt". Also wer weiß.
Aber man sollte dann versuchen mit gleicher Verrücktheit, darüber hinweg zu sehen...:wink:
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.287
ich fand es immer blöd, dass man Hysterie nur Frauen in die Schuhe schiebt.
ich stelle aber fest, dass Frauen wenn sie ' rasend ' sind
das Potential haben erheblich viel bösartiger zu sein
wie seht ihr das ?
Ich denke es gibt bei der möglichen Bösartigkeit keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Gib einem MENSCHEN Macht und du siehst seinen wahren Charakter.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
(es passt nirgendwo rein - will aber aus meinem Kopf raus
also poste ich es einfach hier)

wenn man Menschen verklickern könnte, dass Religion nicht
die finale Antwort auf alle Fragen das Lebens zu geben vermag.
Es wird Schmerzhaftes vertagt, verschoben , verdrängt.
Es werden Gefühle ebenso vertagt, verschoben , verdrängt.
Freiheit ist schlussendlich harter Tobak,
der radikale Selbstverantwortung mit sich führt.
Das setzt Bildung voraus, um Gefühle einordnen zu können,
zulassen zu können aber auch beherrschbar zu machen.
Ohne Bildung und unter Druck wirken Areale im Stammhirn,
die älteste archaische Programme abrufen,
Trieb, Instinkt , Flucht , Angriff , Totstellen sprich Erstarren.
Da gab es mal einen Witz :
Sagt der eine Aussiedler zum anderen Aussiedler,
Hast du auch Heimweh ?
Antwort : nej, wo kann ich beantragen ?
Die Problematik ist, Menschen geben das Land ihrer Wurzeln und Ahnen auf für eine Traumvorstellung,
alles was annehmlich ist, packen sie in diese Erwartungshaltung.
Das kann nur Enttäuschung nach sich ziehen,
und natürlich Frustration, Verzweiflung.
Wenn ich mich versuche zu erinnern, wie lange die Menschen
im Osten der Republik gebraucht haben
-mal unterstellt kaum Religionszugehörigkeit - um den Begriff Freiheit
vollumfänglich einzuschätzen, das Freiheit die Bürde der
Informationsbeschaffung und Entscheidungsfindung impliziert,
bin ich ziemlich ernüchtert,
was die derzeitige Lage der Asyl Thematik angeht.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
wenn ich schweige , warum ich dann schweige

ich lasse mich nicht instrumentalisieren als Sehhilfe für Betriebsblinde.
Habe ich im echten Leben schon gemacht, der Notnagel für alle widrigen Umstände eines anderen zu sein, bis ich festgestellt habe, dass ich dadurch eine Entwicklung verhindere.
.Man muss im Leben nicht den Märtyrer spielen,
es gibt genug real life Situationen, wo gezeigtes Verständnis und mitfühlende Gesten belebende Auswirkungen haben,
ohne die Selbstwirksamkeitserfahrung zu beeinträchtigen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Thema 'helfen (wollen)':
Als ich das noch machte, hab' ich gemäß eines Satzes eines meiner Therapeuten die Menschen, die (meine) Hilfe wollten, dort abgeholt, wo sie gerade waren.
Ich hab' zugehört und wenn ich Probs spürte, hab' ich meine eigenen Erfahrungen erzählt, wie ich mit ähnlichen Probs umgegangen bin.
Jetzt bin ich müde und kümmer' mich nur noch um meinen eigenen Shice.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
Thema 'helfen (wollen)':
Als ich das noch machte, hab' ich gemäß eines Satzes eines meiner Therapeuten die Menschen, die (meine) Hilfe wollten, dort abgeholt, wo sie gerade waren.
Ich hab' zugehört und wenn ich Probs spürte, hab' ich meine eigenen Erfahrungen erzählt, wie ich mit ähnlichen Probs umgegangen bin.
Jetzt bin ich müde und kümmer' mich nur noch um meinen eigenen Shice.

ich versteh das voll.
wenn man müde ist kann man nicht helfen, vieles braucht gehörig mehr Zeit wenn man keine 17 mehr ist.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
wie geht Verständnis mit Nicht-Verständnis um,
ohne selbst verständnislos zu werden.

("wie geht Toleranz mit Intoleranz um,
ohne selbst intolerant zu werden."Paul Watzlawik-
als die nicht beantwortbare Frage seines Daseins)


die Intoleranz über männliche Gruppierungen jeder Couleur
ist basierend auf dem Unverstand,
das es eben nichts wegnimmt vom Facettenreichtum des Lebens
sondern erweitert, ergänzt ,Inspiration ermöglicht.

-bitte einfach unkommentiert lassen-
herzlichen Dank
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Mag sein, dass Frauen vielleicht hysterischer sind. Aber es ist NUR ein negatives Gefühl, nur Geschrei, nicht/sehr selten der tätliche Übergriff oder der Mord (mit Ausnahme von Eifersuchtstaten vielleicht.)

Gibt es weibliche Amokläufer? - Kaum, oder noch klarer gesagt, es wäre ein Wunder.
Es gibt bei manchen Exemplaren von Männern traurige Spitzen des Ausbruchs von Gefühlen: Wenn sich negative Gefühle und Gedanken zum einem vernichtenden Amoklauf "Luft verschaffen" (natürlich müssen negative Umfeldbedingungen und ein destruktiver Grundcharakter hinzukommen) ...

Dann ist mir weibliche Hysterie 1000 X lieber. Hündinnen, die bellen, beißen nicht.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
zu #35
*ich hab das Wort friedlich vergessen,
friedlich oder sportlich-friedliche Zusammenkünfte von Männern,
die keinen Außenstehenden beeinträchtigen
an Leib und Leben.

Danke, rola.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
hätte ich in meinem Leben nicht die Grenzen der Unvernunft
überstrapaziert , wäre ich wohlmöglich nie dahinter gekommen
dass Männer im Sinne von Yin und Yang eine erdende Vernunftbegabung ausstrahlen.
Männer erlebe ich als großzügig gegen über
Frauen-Denkprozessen allerdings sollte man nicht anfangen
ihnen auf der Nase rum zu tanzen.

Vielleicht ein schönes Sinnbild für
ein harmonierendes Miteinander (Idealfall)
Opa und sein Enkel :
(ich hatte nie einen Opa,sie waren verstorben bevor ich auf die Welt kam)
Der Opa ist fasziniert von der rührenden Unbekümmertheit
seines Enkels, er sendet Güte aus und verhält sich behutsam.
Der Enkel ist von allem fasziniert und natürlich auch vom Opa.
Er hat Respekt vor der Lebenserfahrung und dem Sachverstand seines Opa's.

Wenn es gelänge, sich die Faszination für das jeweilige
Yin Yang Gegenstück zu bewahren
könnte das wirksam vor Fanatismus schützen -
Auswüchse von Fanatismus
messbar auf einem Zahlenstrahl von peinlich bis desaströs.
ich weiß nicht wohin die Reise noch geht
mit dem Genderismus.

Es ist möglich, ein glückliches Leben zu führen
ohne jemals von Emanzipation gehört zu haben.
es macht aber potentiell unglücklich,
wenn man nichts besseres zu tun hat, als
journalistisch ein Maßband anzulegen,
wie doll emanzipiert das ganze Umfeld ist.
ich denke da an diesen Artikel.
https://www.zeit.de/kultur/2018-09/...and-westdeutschland-emanzipation-verstaendnis
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
OT - doch auch ein aktueller Anlass

Wer kann sich an dieses meist nichtgeliebte Gerät erinnern

F-C_2-83N.jpg


https://www.google.com/imgres?imgur...ikipedia.org/wiki/Rechenschieber&h=1010&w=249

Da gabs noch keinen Taschenrechner und und naja

(wollte deshalb keinen neuen thread aufmachen)

Zum thread global...nach @jäger waren die Frauen ja schon annodazumal gleichberechtigt...LOL

eventuell als sie Trümmerfrauen oder einen mächtigen Mäzen hinter sich hatten, heutzutage hat sich einiges gewandelt -wir sind selbstbewusster geworden, doch unterscheidet sich der Norden Europas noch stark vom Süden. Vieles ist uns einfach anerzogen worden...doch auch Männer mussten sich emanzipieren, doch da war Frau noch immer dem OTTONORMALVERBRAUCHER (Name wäre auserwählbar) S E I N E.
Sie war ohne eigene Identidät.
Gibt es weibliche Amokläufer? - Kaum, oder noch klarer gesagt, es wäre ein Wunder.

Dann ist mir weibliche Hysterie 1000 X lieber. Hündinnen, die bellen, beißen nicht.

LOL ...doch es war so - und meist wurden diese lauten Frauen stillgelegt....per Gerichtsbeschluss
und plötzlich durften sie wählen,
Frauenhäuser wurden geschaffen,
Berufe die nicht nur im Hauhalt zu finden sind aussuchen,
Lehrerinnen durften heiraten usw. usf.
 

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