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Ausländer nehmen Deutschland ein!

A-d-G

Geselle
13. Januar 2003
9
Lt.Stoned schrieb:
Damit mein Posting nicht allzu tendenziell erscheint,


...


dazu sach ich jez nix....

Der erste Satz danach war zur Relativierung (und der war ernstgemeint).
Das "Aber" folgte erst später !
Erst lesen, dann denken und dann schreiben ! (btw, ich will hier nicht den Pullitzer-Preis gewinnen)

Lt.Stoned schrieb:
denken auch deutsch...


erklär mir das mal. sie denken deutsch. achso.
jez weiss ich
dass heisst, sie sind zb. zu FEIGE aus der masse herauszustechen.
alles was aussergewöhnlich bzw anders, fremd ist ist schlecht. wird wenn es ueberhaupt beachtet eliminiert.
ausserdem werden diese menschen wohl wenn sie deutsch denkn äusserst folgsam, diszipliniert ordentlich und rechtschaffen sein.

oder was wolltest du damit äussern?

löl

Unter "deutsch denken" verstehe ich, daß diejenigen sich als vollwertige Deutsche empfinden, Deutschland als ihre Heimat sehen und sich mit ihrem Land verbunden fühlen.
Ich finde es für meinen Teil extrem bedauerlich, wenn viele der sog. "3 Generation", obwohl in Deutschland geboren und aufgewachsen, sich in keinerlei Weise mit diesem Land verbunden fühlen !
Dies führt zu den Ausländern-Ghettos und damit zur Abspaltung von der deutschen Gesellschaft. Wenn du dies gutheißt ?!


Lt.Stoned schrieb:
btw adg, wieviel ausländer kennst du?

Ich wohne in einer typischen deutschen Großstadt => Also genug !

Lt.Stoned schrieb:
welcher nationalität gehören sie an?

Gemischt, größtenteils türkisch, paar Nordafrikaner... Warum ?

Lt.Stoned schrieb:
wenn zb. ein jugendlicher russe dich anpöbelt, heisst das er is nich integriert?

Es ist komisch, daß, wenn man angepöbelt wird, dies meistens von Ausländern geschieht. Ich wurde noch nie grundlos auf der Strasse von einem Deutschen blöd angemacht. Bei Ausländern geschieht dies häufiger...
Es ist eine Tatsache, daß man als Deutscher in Deutschland von vielen ausländischen Chaoten nicht respektiert wird.
Frag doch mal die Mädels in den Großstädten, von wem die zum größten Teil belästigt und blöd angemacht werden !

Lt.Stoned schrieb:
vielleicht stinkst du ja einfach, und jeder etwas leicht reizbarere deutsche würde dich auch anmachen

Bezweifle ich, aber wir wollen ja nicht persönlich werden, oder ?
Solltest du irgendwelche Geruchsprobleme haben, empfehle ich dir: http://www.axe.de/web_02/content/pro_blueice.html :wink:

Gruß

A-D-G
 

Lt.Stoned

Vollkommener Meister
12. Mai 2002
575
Bezweifle ich, aber wir wollen ja nicht persönlich werden, oder ?
Solltest du irgendwelche Geruchsprobleme haben, empfehle ich dir: http://www.axe.de/web_02/content/pro_blueice.html
hehe gut gekontert :D
ich wollt dich ja auf keinen fall persönlich angreifen. war halt nur son "nehmenwirmaldasunddasanfall".



Erst lesen, dann denken und dann schreiben ! (btw, ich will hier nicht den Pullitzer-Preis gewinnen)

hehe wirst auch net, denn wie du schon selbst sagtest:
dann denken und dann schreiben
;)
 

Lt.Stoned

Vollkommener Meister
12. Mai 2002
575
wollte dich eben nur drauf aufmerksam machen dasses auf mich nicht gerade einen positiven eindruck gemacht hat so deine argumentation aufzubaun ;)
 

Lt.Stoned

Vollkommener Meister
12. Mai 2002
575
Gemischt, größtenteils türkisch, paar Nordafrikaner... Warum ?
einfach so, weils mich interessiert.

Es ist komisch, daß, wenn man angepöbelt wird, dies meistens von Ausländern geschieht. Ich wurde noch nie grundlos auf der Strasse von einem Deutschen blöd angemacht.
komisch. ich wohne auch in deutschen grosstadt, und meine erfahrungen gehen grad in die andere richtung.
naja so kanns gehn.
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
@ lt.stoned
mich würde mal ernsthaft interessieren, wie du dir ein zusammenleben nach der auflösung aller nationalstaaten vorstellst, bzw. denkst.
welche regierungsform (anarchie?), wer hat verwaltungsaufgaben inne, etc.
 

Lt.Stoned

Vollkommener Meister
12. Mai 2002
575
@ harcore:
genau weiss ich es ehrlich gesagt nicht. mir ist klar das dies reichlich utopisch ist, und (jedenfalls heutzutage) auf keinen fall zu realisieren.
aber ich weiss dass dieses jetztige modell offesichtilich NICHT funktioniert...also muessen wir uns was neues ausdenken. und da mich diese unterscheidungssucht der menschen UNTEREINANDER, aufgrund der völlig zufälligen nationalität (keiner kann was dafür wo er geboren wird) tierisch auffen geist geht, bin ich dagegen. mal ganz einfach ausgedrückt.


(zu mehr bin ich net mehr in der lage jez sorry wollt grad ins bett)
 

HanzGuckInDieLuft

Geheimer Meister
17. Mai 2002
373
Re: Ausländerkriminalität

hardcore schrieb:
letztens den bericht auf galileo gesehen "so wird das dönerfleisch hergestellt" ?
ich habe da ein eine menge arbeiter gesehen, aber keiner sah nicht-türkisch aus.
wieviele nicht-türken arbeiten denn in den döner-buden, die man so kennt ?
es wurden wohl 50.000 türkische arbeitsplätze geschaffen.

Jo hab den Bericht gesehen. Ich meine mich dran zu erinnern das er gesagt hat, das 50000 Deutsche (richtige Deutsche!) im Dönergeschäfft tätig sind.

Kann schon sein das die Zahl nicht ganz stimmt, es sollte nur mal ein Bsp dafür sein das nicht alle Ausländer hauptberuflich Drogendealer und Solzialhilfeempfänger sind.
 

ex_interp-luck0r

Lehrling
16. Dezember 2002
2
@A-d-G:
Einerseits finde ich deine Vorschläge nicht schlecht z.B. Tests fuer Ausländer bezogen aufs deutsche Rechtssystem oder deutsche Geschichte, aber andererseits schau dir doch mal unsere haupt/sonderschulen an.
Dort wird auch nur ein sehr, sehr geringer Teil der Schüler wissen, dass
unser erster Bundeskanzler nach WW2 Konrad Adenauer hieß oder aus welchen Gründen WW1 geführt wurde.
Soll man dann diese Leute auch abschieben?
 

Lord_Wind

Geheimer Meister
14. Januar 2003
269
schau dir doch mal unsere haupt/sonderschulen an.
Dort wird auch nur ein sehr, sehr geringer Teil der Schüler wissen, dass
unser erster Bundeskanzler nach WW2 Konrad Adenauer hieß oder aus welchen Gründen WW1 geführt wurde.

Ich würde gerne wissen, wie du zu so einer Ansicht kommst. Sicher, der Geschichtsunterricht in der Hauptschule endet mit dem 8. Mai 45, aber es gibt eben Dinge die zum Allgemeinwissen gehören, und daher auch Nichtabiturienten wissen sollten. Ich muss es wissen, hab auch "nur" den Hauptschulabschluß.
Ebenso hab ich schon gemerkt das so mancher Abiturient noch weniger Ahnung von Geschichte hat als so mancher Hauptschüler.
 

danny77

Geheimer Meister
26. November 2002
417
[/quote]

Unter "deutsch denken" verstehe ich, daß diejenigen sich als vollwertige Deutsche empfinden, Deutschland als ihre Heimat sehen und sich mit ihrem Land verbunden fühlen.
Ich finde es für meinen Teil extrem bedauerlich, wenn viele der sog. "3 Generation", obwohl in Deutschland geboren und aufgewachsen, sich in keinerlei Weise mit diesem Land verbunden fühlen !
Dies führt zu den Ausländern-Ghettos und damit zur Abspaltung von der deutschen Gesellschaft. Wenn du dies gutheißt ?!

[/quote]

hmm, wenn die in der 3. generation hier sind undhier geboren wurden, sinds doch deutsche. foglich können die sich benehmen, wie die wollen und das ist dann deutsch, weil "deutsch" sich ebenfalls über die jahre ändert durch verschiedene einflüsse. angenommen, man würde einer person aus dem 18.jahrhundert das heutige verständnis von "deutsch" vorlegen, würde diese person wahrscheinlich denken "nein, sowas verkommenes!"
davon ab bin auch ich deutscher (seit jahrhunderten, nicht "erst" in der 3. generation) und ich lege fast keinen wert auf deutsche "kultur", höre komische musik und färbe mir die haare. im grunde bilde ich auch ein ghetto, welches sich nicht richtig integriert.
 

Seneca

Lehrling
15. Januar 2003
1
Verteidigung der Idendität muß bald beginnen

So wie ich das sehe ist mit diesen Leuten nicht zu spaßen. Man darf zwar nicht verallgemeinern, aber der massenhafte Zuzug von Ausländern nach Deutschland und Österreich ist nicht zu unterschätzen, ebensowenig wie das dauernde Wiederkäuen des Postulates von der "Multi-Kulti" Gesellschaft. Das gilt nicht nur nur für die Verwässerung unserer eigenen europäischen, deutschen, österreichischen Kultur durch Einflüsse vom Moslemischen Kulturkreis, sondern in ebensolchem Maße auch für die Vergewaltigung unserer Gesellschaft durch den seit den 50er Jahren immer stärker werdenden ekelhaften Amerikanismus. Man hört nur mehr englische Lieder, die deutsche Sprache wird durch diverse Anglizismen verunziert- auf Dauer wird dadurch die Idendität eines Volkes zertört (vielleicht ein Plan??)!

Immerhin muß man sagen, daß es die Österreicher nach dem Krieg bis heute immer um einiges besser geschafft haben, sich eine Identität und einen Nationalstolz zu bewahren- wären die Deutschen auh so mutig, würde vieles nicht passieren. Man müßte einmal den Mut haben, zu einem Wunsch der Amerikaner einfach "NEIN" zu sagen, und damit basta!

Um noch einmal auf das Thema Ausländer zurückzukommen - es gibt viele, die sich intergrieren und anständig sind- das ist gut so und gegen diese Mitbürger hat auch niemand etwas.
Aber solche staatsgefährendenden und gesellschaftsfeindlichen Subjekte wie die, von denen in diesem Forum die Rede ist, wären am Besten sofort aubzuschieben- raus aus Europa!
 

cyberwotan

Geheimer Meister
11. Oktober 2002
297
ich geb dir da im grossen und ganzen schon recht, aber da dies ein heikles thema ist sollte man auch immer klar machen auf welcher seite man steht und deshalb möchte ich noch kurz hinzufügen, dass dann konsequenterweise auch ne ganze menge an einheimischen staats- und gesellschaftsfeindlichen subjekten rausgeschmissen werden muss...

ich hab nur nicht genau verstanden warum aus europa? :roll:
 

fArdem

Geheimer Meister
23. Oktober 2002
108
Maxim schrieb:
WzP schrieb:
hat auch jemand einen Lösungsvorschlag für dieses zugegebenermassen reale Gesellschaftsproblem?
Abschieben. Fertig.

mehr habe ich in diesem Thread nicht gelesen...

zum beitrag mit der dieser Thread gestartet wurde, bzw zu diese menschen der diesen gästebucheintrag geschrieben hatt kann ich als Türke nur eins sagen..

ein vollidiot.. nichts weiter...

und das was der maxim schreibt fällt in die gleiche Kataogoerie...
 

A-d-G

Geselle
13. Januar 2003
9
ex_interp-luck0r schrieb:
@A-d-G:
Einerseits finde ich deine Vorschläge nicht schlecht z.B. Tests fuer Ausländer bezogen aufs deutsche Rechtssystem oder deutsche Geschichte, aber andererseits schau dir doch mal unsere haupt/sonderschulen an.
Dort wird auch nur ein sehr, sehr geringer Teil der Schüler wissen, dass
unser erster Bundeskanzler nach WW2 Konrad Adenauer hieß oder aus welchen Gründen WW1 geführt wurde.
Soll man dann diese Leute auch abschieben?

Ich weiß, daß der Bildungsstand vieler Jugendlicher heutzutage auf einem unterirdischen Niveau ist. :x
Das zieht sich allerdings durch ALLE Schulformen. So wird auf Gymnasien z.B. sehr viel fachspezifisches Wissen vermittelt, wobei aber der größere Zusammenhang oft nicht erläutert wird. Dies führt nicht wirklich zu einem hohen Bildungsstand.
Das ist aber ein anderes Thema...

Zur eigentlichen Frage:
Man kann Deutsche nicht ausbürgern, vgl. Art. 16 Grundgesetz.
Aber: Wenn ein Ausländer nach Deutschland kommt, habe ich die Erwartung an ihn, daß er sich bestmöglich bemüht sich zu integrieren.
Dazu soll ihm ja nach meiner "Planung" ja auch durch intensive Integrations-Kurse geholfen werden.
Und wenn dadurch ein Ausländer der "bessere" Deutsche wird, ist das wohl nichts Verwerfliches...

Ich behaupte einfach mal, daß unsere Gesellschaft immer mehr "verdummt". Aber wie gesagt, dies könnte nur durch ein neues umgestaltetes Bildungssystem erreicht werden=> und das ist ein anderes Thema...

danny77 schrieb:
hmm, wenn die in der 3. generation hier sind undhier geboren wurden, sinds doch deutsche

Ich bin im Ausländerrecht nicht so bewandert, aber in Deutschland herrscht das Abstammungsprinzip. Das heißt, das eine Geburt in Deutschland nicht einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft zur Folge hat.
 

antimarionette

Geheimer Meister
19. Mai 2002
275
forcemagick schrieb:

Applaus? Für was? Für die Aussage mit der Abschiebung?
Ich finde diese Aussage nicht schlimm. Ich höre dauernd "Integration" und wir müssen uns mehr bemühen, damit sich Ausländer hier "integrieren". Das ist doch Schwachsinn. Wenn ich in ein anderes Land ziehe, aus welchem Grunde auch immer, habe ich die verdammte Pflicht zumindest die Sprache zu erlernen und mich den Gepflogenheiten anzupassen und nicht mein eigenes "Süppchen" zu kochen. Meine Mama kam vor 36 Jahren nach Deutschland. Sie hat sich Deutsch selber beigebracht, mit Hilfe von Kassetten. Für Sie war das Erlernen der Sprache das allerwichtigste, damit sie sich verständigen kann und hier "leben" kann. Deshalb verstehe ich dieses ganzes Integrationsgelaber nicht. Wer will, der kann. Dafür brauche ich keine staatliche Sprachkurse. Dafür brauche ich Restriktionen, die ein Erlernen der Sprache zu einem Muss machen. Dann funktioniert es.
Ich habe schon einige Länder auf der Welt gesehen und kenne keines mit so wenig Selbstbewußtsein, mit so wenig Nationalstolz wie Deutschland. Hier bemüht man sich immer ja niemanden vor den Kopf zu stoßen, auch wenn es eigene Interessen in die Quere kommt. In diesem Falle, nur in diesem, könnten wir von den Amerikaner einiges lernen!
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
applaus !

ich möchte hier mal unrezensiert einen leserbrief aus dem stern 28/2000 wiedergeben:

ich hatte 37 jahre lang einen asylantenpass. dann wurde ich deutscher.
in meinem job machen sich nun inder breit. seitdem ich deutscher bin, gibt es für mich keine fonds und keine solidarität mehr.
als der bundeskanzler entschied, der industrie für ihre zukunftsblindheit mit indern auszuhelfen, habe ich ähnliche gefühle gehabt, wie die bekloppten glatzenträger.
wenn die abiturienten und promovierten diesen hass bekommen, wird es erst richtig spannend.
wenn du keinen job hast, hast du auch keine toleranz mehr.
oless petrenko, fürstenzell

ausländerfeindliche ausländer ??? 8O 8O 8O
 

HanzGuckInDieLuft

Geheimer Meister
17. Mai 2002
373
antimarionette schrieb:
Ich habe schon einige Länder auf der Welt gesehen und kenne keines mit so wenig Selbstbewußtsein, mit so wenig Nationalstolz wie Deutschland. Hier bemüht man sich immer ja niemanden vor den Kopf zu stoßen, auch wenn es eigene Interessen in die Quere kommt. In diesem Falle, nur in diesem, könnten wir von den Amerikaner einiges lernen!

Also wenn unser Bundeskanzler mitreißende Reden im Bundestag hält, mit "amerikamäßig-mit-Deutschlandfahnen-Jublern" im Hintergrund, die ständig "Deutschland, Deutschland, Deutschland" rufen, werden präventivmäßig erstmal ein paar A-Bomben auf Berlin geschmissen.
H. Göhring hat damals Unrecht gehabt, es hätte lauten müssen: "Noch in tauuusennd Jahrrrren werdet ihr allllen in den Arrrsch kriechen müssen!"
Nationalstolz wird es hier nie wieder geben, es sind doch schon 2-3 "schäm-dich-Generationen" nach dem Krieg gekommen!
Bei uns im Haus gibts nicht eine einzige GER-Flagge, dafür aber eine USA-Flagge. Meine Schwester hat sie gekauft. Warum ? Weil sie die Flagge cool findet :evil:


hardcore schrieb:
ausländerfeindliche ausländer ??? 8O 8O 8O

8O
:lol: :lol: :lol:

:cry: :cry:
 

Lord_Wind

Geheimer Meister
14. Januar 2003
269
Mir ist auch keine anderes Land auf der Welt bekannt, das durch selbstverleugnung, wie z. B. durch T-Shirts mit dem aufdruck Ich sch**** drauf Deutscher zu sein, einen der derartigen Kommerz betreibt.

Bei uns im Haus gibts nicht eine einzige GER-Flagge, dafür aber eine USA-Flagge. Meine Schwester hat sie gekauft. Warum ? Weil sie die Flagge cool findet

Das Thema kenn ich sehr gut. Bei mir daheim gibt es auch alles mögliche in "Stars and Stripes". Mein Bruder ist auf dem USA Trip und Träumt vom "American way of life".
Aber wen wundert es, in der Schule wird einem ja schon beigebracht, wie schlecht Deutschland doch ist.
Sicher, Deutschland hat in der Vergangenheit schwere Fehler begangen, aber irgendwann ist die Zeit gekommen, um damit abzuschliessen.
 
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