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Autofahren - unmoralisch per se?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

ThomasausBerlin schrieb:
Es gibt aber auch Kleinbusse mit maximal 9 Sitze inklusive Fahrer....(einige Busunternehmer setzen solche Busse auch auf "Landlinien" ein; auch die BVG macht das in einigen Aussenbereichen Berlin's).

Ja, die gibt's, ist halt ein entsprechender Personalaufwand und muß ggf. in den Stoßzeiten durch echte Busse ergänzt werden. Vorausgesetzt, es ist nicht ohnehin auf einem Teil der Strecke ein echter Bus erforderlich, weil in der Kreisstadt regelmäßig dreißig, oder jedenfalls mehr als acht Leute einsteigen und dann auf der Fahrt über zehn Dörfer peu à peu aussteigen.

Das ist ähnlich wie mit der Familienkutsche, die wird auch passend für den Urlaub angeschafft und nicht als Einsitzer für den Weg ins Büro.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Hallo NeinEleven;

Wie etwa die des Verkehrswissenschaftlers Prof. Knoflacher, wie im Eröffnungsbeitrag nachzulesen. Hast Du es gelesen?

Ja das Auto ist für ihn wie ein Virus. Zur Zeit sieht es doch so aus, dass fast jeder sein Auto so oft es geht stehen lässt, allein schon aufgrund der hohen Benzinpreise.
Es wurden auch sehr viele Verkehrsberuhigte Zonen eingerichtet, in fast alles Innenstädten herrscht Fahrverbot, was auch gut und schön ist.

Auf der anderen Seite verlangt die ARGE von ihren Kunden, das die selbst für einen Mindestlohn, bis zu 80 Km pro Strecke fahren, was locker bis zu 400€ im Monat ausmacht.

Die Probleme mit der ländlichen Bevölkerung wurden schon angesprochen, da geht nichts ohne Auto.

Bus-und Bahnfahren ist teuer und man hat oft keine Chance pünktlich zur Arbeit zu kommen und nimmt zusätzlich noch lange Wegezeiten in Kauf, was bitte sollte dann daran unmoralisch sein mit dem Auto zu fahren?!

Ich habe ein Auto und lasse es meistens stehen, weil ich die Wege hier genausogut zu Fuß oder mit dem Fahrrad machen kann, am Wochenende will ich mir aber den Luxus gönnen da hin zu fahren wo ich hin will. Wenn es für Herrn Knoflacher egal ist ob man in Bayern oder in Indien spazieren geht, tut er mir leid, junge Leute gehen nicht nur spazieren um sich etwas zu bewegen sondern sie wollen neue Sachen sehen, eben auch solche die man an seinem eigenen Wohnort nicht sehen kann.
 

NeinEleven

Geheimer Meister
18. Februar 2013
292
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Ich kenne auch ein paar Menschen, die eigentlich gut auf ein Auto verzichten können aber die allermeisten können das eben nicht.

Die allermeisten leben in Städten- bei uns. Und da brauchen die allermeisten kein Auto.

- - - Aktualisiert - - -

Bus-und Bahnfahren ist teuer und man hat oft keine Chance pünktlich zur Arbeit zu kommen...

Ein wichtiger Punkt. Ich fahre viel umher- mit Öffentlichen- sowohl auf dem Land als auch in der Stadt. Einen Führerschein habe ich gaaanz selten vermisst. Und wenn, dann konnte ich mir ein Taxi leisten.
Überlege doch mal- Aufwand und Nutzen- für Viele ist das Auto eine zweite Miete. Wie lange arbeitest Du für Dein Auto?
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Die allermeisten leben in Städten- bei uns. Und da brauchen die allermeisten kein Auto.
Hast du das untersucht, oder woher hast du diese Erkenntnisse. Aus meinem Umfeld kann ich Dir berichten, dass fast alle Leute, die arbeiten müssen oder Familie haben, auf ihr Auto angewiesen sind.
Ich würde auch gerne auf's Auto verzichten. Leider habe täglich über 100 km Wegstrecke von/zur Arbeit und am Wochenende sind die Schwiegereltern und meine Mutter zu versorgen, auch jeweils ca. 250 km. Ohne Auto könnte ich das nicht leisten.
Ewolver
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Gerade durch das Auto sind viele Leute von der Stadt auf das Land gezogen, um im Grünen zu wohnen (also um sich Vorteile zu sichern). Es gilt der Schluss: Auto -> Ermöglichung einer billigen Wohnung im Grünen. Erst jetzt entsteht eine Abhängigkeit: Man hätte ja auch in der Stadt wohnen bleiben können.

Ein weiteres Argument: Das der Arbeit. Durch das Auto vergrößert sich die km-Reichweite des nun möglich gewordenen Jobs (Pendler).
Aber: Das betrifft alle, auch die Job-Konkurrenten. Am Ende hat man nichts gewonnen. Ein "Nullsummenspiel."
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Es gilt der Schluss: Auto -> Ermöglichung einer billigen Wohnung im Grünen. Erst jetzt entsteht eine Abhängigkeit: Man hätte ja auch in der Stadt wohnen bleiben können.
Nein, der Schluß gilt nicht!
Ich z. B. wohne IN der Stadt (München) aber mein Arbeitgeber hat beschlossen, in eine andere Stadt zu ziehen. Wenn ich den Job behalten will, muss ich pendeln und in meinem Alter habe ich keine Alternative mehr.

München allgemein: Es gibt IN München keine bezahlbaren Wohnungen mehr aber einen massiven Zuzug von Menschen, die hier arbeiten wollen/müssen. Die Nachfrage ist bei weitem höher als das Wohnungsangebot. Wenn die Leute Glück haben, bekommen sie im Speckgürtel von München eine Wohnung. Die meisten werden sich wohl außerhalb des Speckgürtels eine Wohnung suchen müssen und entsprechend pendeln.

Ansonsten kann sich kein Krankenhausarzt, keine Krankenschwester, kein Polizist und kein Verkäufer kein Straßenbahnfahrer etc. von seinem Gehalt in München eine Wohnung leisten. Arbeiter/innen kommen teilweise aus Niederbayern und pendeln täglich mit dem Bus.
Ewolver
 

NeinEleven

Geheimer Meister
18. Februar 2013
292
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Gerade durch das Auto sind viele Leute von der Stadt auf das Land gezogen, um im Grünen zu wohnen ...


Ich mache das so: durch meine Ausbildung (Schauspiel- Studium, Fernstudium Schreiben, journalistische Praxis) kann ich als Redner arbeiten. Ich schreibe und halte die Reden selbst. Das wird gut bezahlt (Stundenlohn ca. 50 Euro) Etwa 10 Stunden Arbeit pro Woche als Selbstständiger. Das ermöglicht eine Wohnung mit Dachterrasse, einen Garten und viel Zeit für Radtouren auf dem Land.
Stadt- und Landleben Kombination. Nicht jeder kann das. Aber jeder sollte versuchen, seine Nische in der Hamsterrad- Gesellschaft zu finden. Übrigens brauche ich kein Auto.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Nein, der Schluß gilt nicht!
Ich z. B. wohne IN der Stadt (München) aber mein Arbeitgeber hat beschlossen, in eine andere Stadt zu ziehen. Wenn ich den Job behalten will, muss ich pendeln und in meinem Alter habe ich keine Alternative mehr.
Ich denke gerne in Wahrscheinlichkeitsaussagen. Und gibt es natürlich (fast) immer Gegenbeispiele. Ich selbst habe jahrlang in Wiesbaden bei einem großen Versicherer gearbeitet, wohnte in der Innenstadt. Dort brauchte man wirklich kein Auto.
Ich hatte auch keines. Das hat mir extrem viel Geld gespart. Das ich z.B in Urlaube oder Rücklagen investieren konnte. Meine jährliche Ersparnis betrug einige 1000 Euro, obwohl ich auch eine Kaltmiete von 9 €/ m^2 hatte und natürlich Gegenausgaben für öffentliche Verkehrsmittel (Bahncard 50, etc).
Ich habe mich immer gefreut, dass ich mit den öffentlichen Verkehrmitteln Zeit gespart habe, obwohl sie meist doppelt so lange wie ein Auto brauchen. Grund: Ich konnte z.B. den "Spiegel" u.a. lesen, was im Auto nicht geht.
 

NeinEleven

Geheimer Meister
18. Februar 2013
292
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Ich habe mich immer gefreut, dass ich mit den öffentlichen Verkehrmitteln Zeit gespart habe, obwohl sie meist doppelt so lange wie ein Auto brauchen. Grund: Ich konnte z.B. den "Spiegel" u.a. lesen, was im Auto nicht geht.

Im Zug ist es auch möglich, Menschen kennen zu lernen, zu flirten, zu diskutieren. Das Unfallrisiko ist wesentlich geringer, Du kannst während der Fahrt pinkeln gehen,
schlafen... all das auch ein Beleg dafür, dass die "Zeitersparnis" mit Auto sehr relativ ist. Ganz abgesehen davon, wie lange man für ein Auto arbeiten muss- kostet das nicht auch Zeit?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

By the way: Im letzten Jahr haben doppelt so viele Menschen in Dt. car-sharing praktiziert als im Jahr davor(Quelle: Letztens im TV gehört).
Als junge Menschen haben wir immer 1 Auto gefüllt + sind dann inne Disco. Benzinkosten geteilt, Fahrer blieb nüchtern + wurde frei-gehalten.
Aber irgendwann brauchte ja der dt. Wohlstandsbürger sein eigenes Auto + auch noch eins für die Ehefrau, damit sie einkaufen fahren kann.
Ich beobachte seit Jahren mit großem Amusement, wie die Benzinpreise steigen, sich alle darüber aufregen + trotzdem weiter Auto fahren.
 

NeinEleven

Geheimer Meister
18. Februar 2013
292
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

By the way: Im letzten Jahr haben doppelt so viele Menschen in Dt. car-sharing praktiziert als im Jahr davor...
Ich beobachte seit Jahren mit großem Amusement, wie die Benzinpreise steigen, sich alle darüber aufregen + trotzdem weiter Auto fahren.


"Zu Beginn des Jahres 2012 ist die Zahl der CarSharing-Teilnehmer in Deutschland auf 220.000 Fahrberechtigte angestiegen. Das sind 15,8 Prozent oder in absoluten Zahlen"
Quelle: Bundesverband CarSharing e.V. - CarSharing macht einen groen Sprung nach vorn


So dürften bis jetzt auch nur knapp 20 % der Autofahrer Carsharing nutzen. Zu wenig! Außerdem: warum überhaupt Auto fahren, zumindest in Städten ist das meist völlig unnötig.
Ich bin mein Leben lang ohne Auto ausgekommen- und war viel unterwegs. Hatte Zeit zum Lesen, Menschen kennenlernen usw. Bin schlank und körperlich mobil geblieben.
Habe enorm viel Geld gespart. Die Umwelt geschont. Fühlte mich weniger schuldig, wenn anderswo Kriege für Öl geführt wurden. Aber diese Zusammenhänge sind den meisten Autofahrern kaum bewusst.
Sie haben ja auch kaum Zeit für Bildung. Müssen mehr arbeiten, um das Auto zu finanzieren, kommen selten zum Lesen...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.008
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Was schlägst Du denn vor um die Menschen ins Licht und vom Auto weg zu führen?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Fühlte mich weniger schuldig, wenn anderswo Kriege für Öl geführt wurden. Aber diese Zusammenhänge sind den meisten Autofahrern kaum bewusst.
Sie haben ja auch kaum Zeit für Bildung. Müssen mehr arbeiten, um das Auto zu finanzieren, kommen selten zum Lesen...
Toll. Ich nehme an, du hast nie Kunststoffe verwendet, die Nahrung die du verbrauchst, wurde mit Pferdefuhrwerken herbeigeschafft und die öffentlichen Verkehrsmittel die du verwendest, besteigst du nur wenn es sich um zertifizierte E-Fahrzeuge mit Stromversorgung aus Ökostrom handelt?
Ach, ich habe vergessen zu erwähnen woraus Dünger gemacht wird...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Sag' mal, NineEleven, hälste Autofahrer per se für dumm?
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Ach wie wunderbar!

Ich stelle mir gerade vor: eine Welt ohne Autos.
das heißt:
Keine Straßen - also auch keine Bauarbeiter, die sie bauen oder unterhalten müssen.
Keine Ampeln, die von Firmen entwickelt, produziert und gewartet werden müssen.
Keine Werkstätten, in denen die Autos repariert oder gewartet werden.
Keine Hersteller, die die Ersatzteile produzieren.
Keine Autohersteller die die Autos produzieren, verkaufen und zum Kunden bringen.
Keine Autotransporter, keine Fahrer derselben, keine Hersteller von Autotransportern inklusive der Infrastruktur für die Wartung und Reparatur.
Keine Versicherungsbranche, die die Schäden absichert.
Keine Forschung für neue Autotechnik (Brennstoffzellen, elektronische Steuereinheiten für mhr Sicherheit oder effiziente Energienutzung et.
Keine Reifenhersteller mehr
Keine Straßenmeistereien
Keine Fahrschulen

Wunderbar!
Dafür haben wir eine zusammenbrechende Weltwirtschaft, mehrere hundert Millionen Arbeitslose - von denen wahrscheinlich mehr als angenommen aus Drittweltländern stammen, in denen die jetzt nicht mehr benötigten Teile billig produziert wurden. Die haben wir dann als Armutsflüchtlinge bei uns - ach ne, die brauchen ja nicht mehr zu kommen, weil wir ihr ja nix mehr zu bieten haben. Und da mit dem Zusammenbruch der Automobilindustrie auch der Rest der Wirtschaft zusammenbricht, denn wer nix mehr verdient, kann nicht mehr Kleidung kaufen, keine Handy-Verträge mehr abschließen, kein Wohnung mehr bezahlen etc. etc. etc., kehren wir langsam zur Tauschwirtschaft zurück - natürlich nicht ohne soziale Massenkonflikte, Auflösung der Staatsstrukturen bis hin bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Mann o Mann! Leute, in meinen Augen hat der Themenstarter hier nicht einen Augenblick über das nachgedacht, was er da konstruiert. Unmoralisch ist höchstens, die Art wie manche Menschen Ihr Auto nutzen.

Aber: Das ist die persönliche Freiheit des Einzelnen. Und es hat verdammt noch einmal damit zu tun, wie er persönlich sich entscheidet. Die Gründe dafür sucht er sich selber. alles andere ist Diktatur. Eine Diktatur dieser Form lehn ich ab. Wenn ich Auto fahren will, dann ist das meine Sache.

Wenn Ihr das alles regeln wollt, was hie angesprochen wurde, dann seid ihr irgendwann in genau dem Überwachungstat, den ihr hier im Forum immer als Schreckgespenst an die Wand malt, den Ihr bei der EU beklagt und den Ihr den Freimaurern oder den geheimen Oberen und angeblich (für aber mich frei erfundenen oder halluzinierten) Mind-Control unterstellt.

Also Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Tastatur i Frieden lassen. Nix schreiben, bis der Anfall vorübergeht.

Wichtig ist die richtige Nutzung des Autos, aber unmoralisch ist es sicher nicht, Auto zu fahren.
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Ja, da würden sich einige ganz schön umgucken, wenn ihnen niemand mehr den Internet-Anschluss oder das Smartphone finanziert, mit dem Sie ihre Meinung (und zwar auch die schwachsinnigste) weltweit verbreiten dürfen. Was machen diese Leute dann den ganzen Tag? Klauen, sich verkloppen oder morden und brandschatzend durch die Ruinen Ihrer verfallenen Städte ziehen?

In diesem Fall gilt in meinen Augen: Lieber nicht gedacht und untätig geblieben, als so kurz gedacht und ausgeführt.
 

NeinEleven

Geheimer Meister
18. Februar 2013
292
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

Toll. Ich nehme an, du hast nie Kunststoffe verwendet...

Es geht um Relationen und unnötigen Konsum. Ein Auto verbraucht eben viel. Klar bin ich schuldig. Ich lebe in Deutschland, gehe da einkaufen...

- - - Aktualisiert - - -

Ach wie wunderbar!

Ich stelle mir gerade vor: eine Welt ohne Autos. ...

Dafür haben wir eine zusammenbrechende Weltwirtschaft, mehrere hundert Millionen Arbeitslose

Bekanntlich gab es nicht nur keine Weltwirtschaft vor der Erfindung des Autos- sondern auch keine Menschen, oder? Wie ist das eigentlich mit der Waffenindustrie? Wenn´s die nicht gäbe? Das würde Dich doch traurig machen, nicht?
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Autofahren - unmoralisch per se?

"
Habe enorm viel Geld gespart. Die Umwelt geschont. Fühlte mich weniger schuldig, wenn anderswo Kriege für Öl geführt wurden. Aber diese Zusammenhänge sind den meisten Autofahrern kaum bewusst.
Sie haben ja auch kaum Zeit für Bildung. Müssen mehr arbeiten, um das Auto zu finanzieren, kommen selten zum Lesen...

Das zieht sich bei Dir wie ein roter Faden durch Deine Beiträge. "Ich bin der gute und schlaue, ich mache alles richtig, ihr seid die dummen und macht alles falsch."
Kann's sein, dass du ein bisschen selbstgerecht bist? Wie willst du beurteilen, was den meisten Autofahrern bewusst ist und was nicht. Kennst Du die meisten?

"
Ich bin mein Leben lang ohne Auto ausgekommen- und war viel unterwegs. Hatte Zeit zum Lesen, Menschen kennenlernen usw....
Ja, das merkt man ...

Ewolver
 

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