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Betrug an Opfern des Holocaust

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Betrug an Opfern des Holocaust

Hab da ne ähnliche Geschichte, die ich persönlich erlebt habe (dieses Jahr) und die mir, sagen wir mal, sehr seltsam vorkam.
In Russland lernte ich eine Frau kennen, die mich bat, einen deutschen Brief für sie zu übersezten. Im Brief wurde beschrieben, dass ihrem Vater 300 Euro zustünden, da er im 2.WK als Kriegsgefangener Zwangsarbeit leisten musste. DIe Frau gab daraufhin wahrheitsgemäss Auskunft, dass ihr Vater bereits drei Monate zuvor verstorben sei (womit der Anspruch entfiel), machte aber zugleich geltend, dass ihre Mutter ebenfalls zwangsarbeit in Deutschland leisten musste. DIe Antwort fiel sehr beschämend aus:"Da die Mutter nicht Kriegsgefangene sondern nur Zwangsarbeiterin gewesen sei, würde diese Anspruch für sie nicht gelten."

Ich hatte leider noch keine Zeit, mich richtig um die Sache zu kümmern, aber mir fällt schon auf, dass sich diese Berliner Gesellschaft unmittelbar nach dem Ableben des Anspruchinhabers meldet, nach immerhin mehr als 65 Jahren. Habnen die vorher geschlafen?
Kennt ihr ähnlkiche Fälle?
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Betrug an Opfern des Holocaust

Der Titel ist verwirrend und falsch.

Es wurde nie ein Betrug AN den Opfern begangen, lediglich wird versucht durch GEFÄLSCHTE OPFER an Geld zu kommen.

KEIN Betrug AN RICHTIGEN OPFERN, nur am deutschen Steuerzahler.
 

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