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Ich denke es gibt Evolution durch Anpassung, wir können das beobachten. Aber selbst diese Eigenschaft könnte "schöpferisch" geschaffen und somit geistig berücksichtigt worden sein.
Es scheint viel mehr so, als wären die genetischen Informationen vorhanden (Junk DNA?), und die Anpassung an veränderte Situationen geschieht über Veränderung des Erbguts anhand des genetischen "Lego"-Baukastens.
In stark verseuchten Gebieten wurde entdeckt, daß die Tiere sich über die Generationen an Nachkommen genetisch verändern, und die Gene dafür schon vorhanden sind, und diese durch veränderte Einflüsse "aktiviert" werden, was die Nachkommen resistent gegen die Einflüsse macht.
Lion Trapped by Clan of Hyenas | Dynasties | BBC Earth
Ach, der junge Löwe Red dachte sich wohl: „Ich bin der König der Savanne – was soll schon passieren?“
Also stolziert er mutig los – Abenteurer-Style – und landet natürlich mitten im Wohnzimmer eines Hyänenclans.
Über 20 Stück. Gut gelaunt. Bewaffnet mit Zähnen und Gruppendynamik.
Die Hyänen?
Höflich wie eh und je. Sie begrüßen ihn mit einem herzlichen „RAAAHH!“ – inklusive Zähnefletschen, Spucken und Gemecker.
Ein echtes Willkommen-in-der-Hölle-Paket.
Red merkt schnell: König hin oder her – gegen eine gutgelaunte Lachbrigade auf Speed hat selbst er wenig zu melden.
Doch dann... Dramatische Musik setzt ein.
Sein Bro Tatu hört das Gebrüll – wahrscheinlich genervt vom Lärm oder mitten aus seinem Mittagsschlaf gerissen – und trabt vorbei wie der lässigste Sidekick der Wildnis. Und plötzlich? Heldeneinlauf.
Zwei Löwen = Team Testosteron.
Das ändert alles.
Selbst 20 Hyänen denken sich: „Puh… das wird uns zu stressig. Wir haben... äh... noch 'nen Aas-Termin.“ Red überlebt.
Tatu? Unbesungener Held.
„Flying Fish Picked Off From Above And Below | The Hunt | BBC Earth“
Flieg, Fisch! Direkt ins Verderben.
Du bist ein Fisch.
Aber nicht irgendeiner.
Du bist ein fliegender Fisch – der Marvel-Held des Meeres.
Mit Flossen wie Flügel und dem Mut, der Schwerkraft zu trotzen.
Aber...
Willkommen im Ozean.
Hier ist die Luft tödlich.
Und das Wasser auch.
Oben: Frigatebirds.
Scharf wie Drohnen, gierig wie Paketdiebe in der Vorweihnachtszeit.
Warten nur darauf, dass du abhebst. Zack – Schnabel zu, Fisch weg.
Unten: Dorado-Räuber.
Stylisch. Schnell. Tödlich.
Sie grinsen schon, wenn du auch nur ans Abtauchen denkst.
Deine Optionen?
Schwimmen – Gefressen. Fliegen – Gefressen. Nicht bewegen – Auch keine gute Idee.
Fazit?
Du bist ein Wunder der Evolution. Aber zwischen Himmel und Hölle – äh, Wasser und Himmel – bist du als fliegender Fisch einfach nur: Frühstück.
Männlicher Bison kämpft um einen Harem | BBC Earth
Dating auf Bison-Art: Kein Tinder. Nur Tonnenschubsen.
Die Bison-Herde lebt den Großteil des Jahres ganz entspannt:
Männlein hier, Weiblein da – getrennte Zimmer, wie im Bio-Schullandheim.
Doch dann kommt der Spätsommer.
Die Luft riecht nach Rivalität, Testosteron – und Staub. Es ist Paarungszeit.
Oder wie man es in der Prärie nennt: Bison-Wrestlemania.
Die größten Bullen schnappen sich Harems mit bis zu 50 Kühen.
Weil: Wenn du eine Tonne wiegst, brauchst du halt auch ein bisschen Publikum.
Und dann: Der Jungbulle.
Voller Hoffnung, jugendlicher Leichtsinn – und null Rücksicht auf Realität.
Er stellt sich dem Platzhirsch.
Erst läuft’s okay. Dann:
Ein kleiner Wackler. Zack – abgeblockt. Durch die Luft gefegt. Karriere vorbei. Danke fürs Mitmachen.
Fazit: Liebe? Nicht mit Kerzenlicht, sondern mit Kopfnuss. Wer hier gewinnen will, braucht: Muskeln, Geduld
und 🩻 einen Chiropraktiker mit Notrufnummer.
Und währenddessen stehen die Bison-Kühe in der Gegend rum, schauen sich das Drama an –
und denken sich wahrscheinlich nur: "Typisch. Und DER will der Vater meiner Kälber sein?"
Spionageaffe wird für totes Baby gehalten und von der Horde betrauert | BBC Earth
Drama im Dschungel – Wenn ein Roboterbaby echte Tränen auslöst
Die Languren bekommen Nachwuchs!
Naja, fast. Es ist ein Spion, ein kuscheliges Roboter-Baby mit Kameraaugen und Plastikfell.
Täuschend echt – Pixar wäre stolz.
Die Affen? Total begeistert.
Eine Affenmama adoptiert den kleinen Fake sofort.
Sie will ihn tragen, füttern, knuddeln. 🥹
Aber dann – der Bruch in der Idylle.
Das Robobaby fällt zu Boden. Keine Bewegung. Kein Mucks. Die Affen denken: Es ist tot.
Und plötzlich hält der ganze Dschungel den Atem an.
Die Gruppe kommt zusammen.
Sie umarmen sich.
Sie halten inne.
Sie trauern.
Ein Moment so menschlich, dass du fast vergisst, dass es "nur" Tiere sind. Die Kamera läuft. Und was sie einfängt, ist keine Doku mehr –
sondern ein Fenster in eine emotionale Tiefe, die wir so nicht erwartet haben.
Fazit: BBC wollte Primaten filmen. Bekam stattdessen eine rührende Affen-Totenwache. Und wir?
Sitzen vorm Bildschirm. Stumm. Rührselig. Und denken uns: „Vielleicht sind wir gar nicht so besonders.“
hier könnte man jetzt übrigens fast ein bild der drei rehe sehen, die vorhin im gewitter gemütlich auf der wiese gegrast haben und in rund 300m an fluß ihr aktuelles quartier bezogen haben.
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