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Bill Gates, Monsanto und Eugenik: Geförderte Industrie-Konzerne

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Für die Einen interessant, für den Anderen Humbug

Vielen wird immer klarer, dass bei dem Corona-Theater irgendwas nicht passt. Es fehlen einfach Zusammenhänge und Hintergründe. Eigenartig ist jedoch die weltweit einheitliche Berichterstattung und Panikmache und die offenbar einzige Möglichkeit dem Tod zu entgehen: Impfung.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Die von Bill Gates, Microsoft, Accenture, der Rockefeller Foundation und anderen finanzierte "Digital Identity Alliance" will digitale Impfnachweise mit einer globalen biometrischen digitalen Identität verbinden, die auf Lebenszeit besteht.

Die Stiftung des ehemaligen Microsoft-Chefs Bill Gates, die „Bill and Melinda Gates Foundation“ (BMGF), wird kontrolliert von ihren drei Treuhändern: Bill und Melinda Gates sowie dem Hedgefonds-Manager Warren Buffett. Die Stiftung verfügt über ein Vermögen von gut 50 Milliarden Dollar – etwa die Hälfte davon stammt von Buffett – und finanziert eine Vielzahl von wohltätigen Projekten.

Die BMGF ist nach den USA der größte Spender der Weltgesundheitsorganisation WHO und zahlte ihr im Jahre 2018 über 200 Millionen Dollar – insgesamt mehr als Deutschland, Frankreich und Schweden im gleichen Zeitraum zusammen. Dies ist nicht der einzige Weg, auf dem die WHO durch Gates finanziert wird. Die Impfallianz GAVI, früher unter dem Namen „Global Alliance for Vaccines and Immunisation“ (Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung) bekannt, stellte der WHO 2018 weitere 150 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Einer der Hauptgeldgeber bei GAVI ist wiederum die BMGF, im Jahre 2016 beispielsweise mit 1,5 Milliarden Dollar.

Entsprechend sehen ID2020-Mitarbeiter unsere Daten in großen, zentralisierten Datenbanken gefährdet, da Beamte mit Zugriff darauf die Daten missbrauchen, Unterlagen verlegen oder sie ohne Erlaubnis weitergeben könnten. Stattdessen sei eine digitale Identität im Sinne der Menschenrechte nötig, deren individuelle Strukturen im Besitz und unter der Kontrolle der Nutzer seien und die international akzeptiert und vertrauenswürdig sei. Allerdings sei Technologie nicht alles und Gesetze und Regelwerke müssten erlassen werden, um Benutzung und Abruf der Daten zu regeln. Beispielsweise seien rechtliche Rahmen notwendig, die den Zusammenbruch der Regierungskontrolle in Katastrophengebieten (!) einbeziehen.

Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie die Kontrolle der Benutzer über ihre Daten transparent gestaltet werden soll und ob eine demokratische Einbindung der Menschen bei der Schaffung und Gestaltung solcher Systeme vorgesehen ist. Bisher ist dahingehend nichts in den Verlautbarungen der Initiative zu finden. Eine dezentralisierte Datenspeicherung wäre prinzipiell auch in den heutigen Systemen vorstellbar, ohne dafür transnationalen Konzernen die Hoheit über unsere Identitäten zu überlassen, zumal noch nicht einmal klar ist, ob die Daten bei den teilnehmenden Unternehmen tatsächlich dezentral gespeichert würden und welche Kontrollmöglichkeiten die Menschen dahingehend ausüben können.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Für die Einen interessant, für den Anderen Humbug









Ist Glyphosat eigentlich noch erlaubt in der EU?
Glaube ja.

Kann mir niemand erzählen, dass das nicht enorm schädlich ist. Es werden jegliche (!) Pflanzen unselektiv vernichtet die nicht extra genverändert wurden um Glyphosat auszuhalten.

Ein super Geschäftsmodell.
Das rundum sorglos Paket für den faulen Bauern.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Wie gesagt: ,
Wer über die Landwirtschaft herrscht, der herrscht auch über die Weltbevölkerung
Manche behaupten, Gates ginge es bei seinen Unternehmungen nur um Geld, während andere sagen, es gehe um Macht und Kontrolle. Vielleicht stimmt beides: Gates fördert noch immer seine eigenen Geschäftsinvestitionen, wie der Kauf von Monsanto-Aktien zeigt, und investiert gleichzeitig in Programme zur Förderung von Monsanto.
Düsseldorf Nach der Klagewelle von Nutzern des Unkrautvernichters Glyphosat droht Bayer neuer Ärger vor Gericht. Die ersten Investoren leiten rechtliche Schritte gegen den Konzern ein und verlangen Schadensersatz. Sie werfen dem Management vor, bei der Übernahme von Monsanto die rechtlichen Risiken ignoriert und damit gegen Ad-hoc-Pflichten verstoßen zu haben.

Die ersten beiden Klagen sind bereits am Landgericht Köln eingegangen. Einer der Kläger ist die US-Investmentfirma Kingstown, die von der Berliner Kanzlei Hausfeld vertreten wird. Sie verlangt 37 Millionen Euro als Ausgleich für den Schaden, der ihr im Zuge des Kurseinbruchs nach den Prozessniederlagen von Bayer in den USA als Aktionär entstanden sein soll.

Dem Handelsblatt liegen die Details aus der Klage vor, deren Inhalte auch für andere Investoren interessant sein dürften. Die Kläger argumentieren ganz überwiegend mit den Studien und Beweisen, die bei den drei Prozessen der Glyphosat-Nutzer in den USA vorgebracht wurden und die Bayer alle verloren hat.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Wie gesagt: ,
Wer über die Landwirtschaft herrscht, der herrscht auch über die Weltbevölkerung
Manche behaupten, Gates ginge es bei seinen Unternehmungen nur um Geld, während andere sagen, es gehe um Macht und Kontrolle. Vielleicht stimmt beides: Gates fördert noch immer seine eigenen Geschäftsinvestitionen, wie der Kauf von Monsanto-Aktien zeigt, und investiert gleichzeitig in Programme zur Förderung von Monsanto.

Bill Gates Giggles Hysterically After Suggesting Poor People Should Lose Their Social Security If They Refuse Vaccine​


 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577

Bill Gates Giggles Hysterically After Suggesting Poor People Should Lose Their Social Security If They Refuse Vaccine​

Hallo @MatScientist habe mir erlaubt diesen Artikel mit GoogleÜbersetzer hier reinzubringen...an dem pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein Machwerk...da hat sich der Xavier die Zunge verbrannt.
UHR: Bill Gates kichert hysterisch, nachdem er armen Menschen vorgeschlagen hat, ihre soziale Sicherheit zu verlieren, wenn sie den Impfstoff ablehnen

In einem kürzlich geführten Interview konnte Bill Gates seine Freude nicht zügeln, als er vorschlug, dass ältere Menschen ihre Sozialversicherungsschecks einbehalten sollten, wenn sie sich weigern, sich impfen zu lassen. Gates, der mit dem pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein befreundet war, grinste über die Aussicht, dass arme, verletzliche Amerikaner ärmer werden, weil sie die konventionelle COVID-Doktrin in Frage stellen.
Weiter:
Er ist keineswegs der erste Experte, der sich gegen die Corona-Maßnahmen von Regierungen weltweit, die Lockdowns und Verheißungen der angekündigten Corona-Impfstoffe äußerte. Doch er zählt sicher zu den namhaftesten Experten, denen man kaum irgendeine dubiose Agenda und das Verbreiten obskurer Verschwörungstheorien unterstellen kann (auch wenn das bei vielen der übrigen Kritiker ebenfalls nicht der Fall ist). Schließlich war Dr. Michael Yeadon Jahrzehnte an leitender Stelle in das System eingebettet, das er nun so vehement kritisiert.
Bei Yeadon handelt es sich um niemand Geringeren als einen langjährigen Pharma-Manager, Vizepräsidenten und wissenschaftlichen Leiter der Pfizer-Forschungsabteilung.


doch wir EU werden wenig bis gar nichts erreichen
Die BMGF ist nach den USA der größte Spender der Weltgesundheitsorganisation WHO und zahlte ihr im Jahre 2018 über 200 Millionen Dollar – insgesamt mehr als Deutschland, Frankreich und Schweden im gleichen Zeitraum zusammen. Dies ist nicht der einzige Weg, auf dem die WHO durch Gates finanziert wird. Die Impfallianz GAVI, früher unter dem Namen „Global Alliance for Vaccines and Immunisation“ (Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung) bekannt, stellte der WHO 2018 weitere 150 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Einer der Hauptgeldgeber bei GAVI ist wiederum die BMGF, im Jahre 2016 beispielsweise mit 1,5 Milliarden Dollar.
 

fischmän

Geselle
5. November 2022
6
Bill Gates ist kein Kapitalist oder Teil der westlichen Welt. Er hat die typischen Ideen eines neureichen Spinners aus der unter unterschicht der plötzlich zu viel Geld gekommen ist, also ein kommunistischer Vollidiot.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Idiot ist er sicher keiner...wir arbeiten mit seinem Programm.Und er ist Amerikane aus gutem Hause, die kontrollieren halt gerne ihre Schäflein.
 

fischmän

Geselle
5. November 2022
6
Idiot ist er sicher keiner...wir arbeiten mit seinem Programm.Und er ist Amerikane aus gutem Hause, die kontrollieren halt gerne ihre Schäflein.
Das Programm hat er nicht selber geschrieben sondern irgendwelche funktionellen Autisten, wobei es von anderen Unternehmen zu der Zeit abgekupfert wurde. Durch die Methoden zur Konkurenz hat sich ein anderes Program nicht durchgesetzt. Linux zum Beispiel. Bill Gates hat zwar viel Geld ist aber kein Kapitalist, da er sein Geld für kommunistische Ideen ausgibt.
 

fischmän

Geselle
5. November 2022
6
Das sich andere Systeme nicht durchgesetzt haben liegt daran das die meisten Videospiele spielen und die für Windows programmiert sind.
 

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