@ Fragender:
Der Unterschied zwischen Gefühltem und Gefühlen zu erlären ist auch nicht leicht. Was Tieren zum Beispiel im Vergleich zum Menschen fehlt ist Zeitbewusstsein. Deswegen können Tiere auch nicht wie Menschen in die Zukunft planen und sind deshalb nicht auf der gleichen Bewusstseinstufe wie Menschen.
Stell dir vor du bist unglaublich betrunken und kannst dich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern. Meiner Meinung nach sind Tiere (ohne Alk latürnich ) auf einer vergleichbaren Bewusstseinsstufe. Sie können zwar Gefühltes verarbeiten, aber was sie können niemals als Gefühl festhalten. Ihr Bewusstsein, nicht ihr Körper steht unter Narkose, wenn du so willst.
Siehe der Hund und das Stöckchen. Du kannst tausendmal so tun, als ob du den Stock wegwirfst und ihn dann in der Hand behalten, der Hund wird nach einem Tag Pause beim tausend und ersten Mal wieder vergessen haben, dass er veräppelt wird und wieder nach dem Stöckchen suchen, dass du immer noch in der Hand hast.
Da Tiere nicht in der Lage sind Zeit in gleicher Art wie Menschen wahrzunehmen, tut es ihrem Bewusstsein nicht so weh, wie einem Menschen vergleichabre Schmerzen wehtunhen würden.
Grüße,
Otto.
Der Unterschied zwischen Gefühltem und Gefühlen zu erlären ist auch nicht leicht. Was Tieren zum Beispiel im Vergleich zum Menschen fehlt ist Zeitbewusstsein. Deswegen können Tiere auch nicht wie Menschen in die Zukunft planen und sind deshalb nicht auf der gleichen Bewusstseinstufe wie Menschen.
Stell dir vor du bist unglaublich betrunken und kannst dich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern. Meiner Meinung nach sind Tiere (ohne Alk latürnich ) auf einer vergleichbaren Bewusstseinsstufe. Sie können zwar Gefühltes verarbeiten, aber was sie können niemals als Gefühl festhalten. Ihr Bewusstsein, nicht ihr Körper steht unter Narkose, wenn du so willst.
Siehe der Hund und das Stöckchen. Du kannst tausendmal so tun, als ob du den Stock wegwirfst und ihn dann in der Hand behalten, der Hund wird nach einem Tag Pause beim tausend und ersten Mal wieder vergessen haben, dass er veräppelt wird und wieder nach dem Stöckchen suchen, dass du immer noch in der Hand hast.
Da Tiere nicht in der Lage sind Zeit in gleicher Art wie Menschen wahrzunehmen, tut es ihrem Bewusstsein nicht so weh, wie einem Menschen vergleichabre Schmerzen wehtunhen würden.
Grüße,
Otto.