G
Gelöschtes Mitglied 32188
Gast
Im Jahr 2005 hatte ich zwei möglicherweise prophetische Träume:
1) ich drohte im Meer unterzugehen, kämpfte, und je mehr ich kämpfte, desto tiefer riss es mich.
Ich spürte, dass ich bald wieder atmen muss, aber immer tiefer und tierfer ging es. Solange ich zu kämpfen versuchte und realisierte, dass ich mich sekündlich weiter von der "Luft" enfernte, wurde ich nur panischer.
Mit einem mal entschied ich mich, das Wasser zu atmen.
Dieses löste ungekannte Glücksgefühle aus. Extatisch geradezu.
Und ich freute mich, weiter abwärts zu gleiten.
2) Ich sehe einen Fluss - es könnte der Rhein etwas nördlich bei Köln sein.
Auf der linksrheinischen Seite befindet sich in meinem Traum hoher alter Wald / Baumbestand. Rechte Seite weiss ich nicht, ist auch egal (wenn man mal an die Ubier und die Römer denkt).
Ein starker Wind reisst mich in die Luft. Verzweifelt versuche ich, zu entkommen, aber keine Chance.
Der Wind schleudert mich rum und ich drohe ständig, an den Baumstämmen zu zerschellen.
Bis ich plötzlich - intuitiv? - die Arme ausbreite und tatsächlich fliege. Und mit diesem Moment kann ich sogar steuern - und es beginnt mir Spaß zu machen, mitunter in den Sturzflug zu gehen wie ein Pfeil (das geht, wenn man die Hände zusammen nimmt). Nachdem ich das eine Weile gamcht hatte, bemerkte ich einen Mann, der versuchte eine Brücke zu bauen - von der rechtsrheinischen Seite aus. Interessanterweise tat er dies an einer Stelle, wo der Fluss eine Rechtsbiegung machte und so reißend war wie ein umgedrehter Wasserfall. Eine unmögliche Stelle für eine Brücke.
Vollkommen unmöglich.
Aber es war mir sofort und auch unmissverstädlich klar, dass ich das nicht zu verstehen und auch nicht zu kommentieren habe.
Dieser arme Mensch - manchmal hatte er schon ein ordentliches Stück geschafft, dann kamen Stromschnellen und rissen ihm alles wieder davon. Aber beharrlich begann er wieder von neuem.
Vielleicht wie Bienen in einem Bienenstock es tun oder Ameisen?
1) ich drohte im Meer unterzugehen, kämpfte, und je mehr ich kämpfte, desto tiefer riss es mich.
Ich spürte, dass ich bald wieder atmen muss, aber immer tiefer und tierfer ging es. Solange ich zu kämpfen versuchte und realisierte, dass ich mich sekündlich weiter von der "Luft" enfernte, wurde ich nur panischer.
Mit einem mal entschied ich mich, das Wasser zu atmen.
Dieses löste ungekannte Glücksgefühle aus. Extatisch geradezu.
Und ich freute mich, weiter abwärts zu gleiten.
2) Ich sehe einen Fluss - es könnte der Rhein etwas nördlich bei Köln sein.
Auf der linksrheinischen Seite befindet sich in meinem Traum hoher alter Wald / Baumbestand. Rechte Seite weiss ich nicht, ist auch egal (wenn man mal an die Ubier und die Römer denkt).
Ein starker Wind reisst mich in die Luft. Verzweifelt versuche ich, zu entkommen, aber keine Chance.
Der Wind schleudert mich rum und ich drohe ständig, an den Baumstämmen zu zerschellen.
Bis ich plötzlich - intuitiv? - die Arme ausbreite und tatsächlich fliege. Und mit diesem Moment kann ich sogar steuern - und es beginnt mir Spaß zu machen, mitunter in den Sturzflug zu gehen wie ein Pfeil (das geht, wenn man die Hände zusammen nimmt). Nachdem ich das eine Weile gamcht hatte, bemerkte ich einen Mann, der versuchte eine Brücke zu bauen - von der rechtsrheinischen Seite aus. Interessanterweise tat er dies an einer Stelle, wo der Fluss eine Rechtsbiegung machte und so reißend war wie ein umgedrehter Wasserfall. Eine unmögliche Stelle für eine Brücke.
Vollkommen unmöglich.
Aber es war mir sofort und auch unmissverstädlich klar, dass ich das nicht zu verstehen und auch nicht zu kommentieren habe.
Dieser arme Mensch - manchmal hatte er schon ein ordentliches Stück geschafft, dann kamen Stromschnellen und rissen ihm alles wieder davon. Aber beharrlich begann er wieder von neuem.
Vielleicht wie Bienen in einem Bienenstock es tun oder Ameisen?