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Lagavulin

Geheimer Meister
24. Februar 2024
203
Er hasst wie alle Islamisten, unseren freiheitlichen Rechtsstaat. Zudem hat er sehr präzise gehandelt und den Anschlag genaustens geplant, inklusive dessen, dass er sich noch ein paar Medis eingeworfen hat um dann auf Schuldunfähig plädieren zu können.

Wie man diese zwei Sätze nacheinander schreiben kann, wie gewaltig muss doch der Wahnsinn unter euch sein?

Ja du hast recht, in Saudi Arabien hätte er sich so eine Tat niemals getraut, sowas kann man sich nur diesem "freiheitlichen Rechtsstaat" erlauben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.873
Er hasst wie alle Islamisten, unseren freiheitlichen Rechtsstaat.
Wie kommst Du darauf?
Am interessantesten finde ich den Aspekt, dass dieser Typ, wahrscheinlich kein echter Arzt ist und das man ihn gewähren lies, während jeder deutsche Bürger für Nichtigkeiten bestraft wird.
Wahrscheinlich fehlen ihm ein paar Prüfungen und ganz viele Fähigkeiten, das ist nicht so ungewöhnlich in orientalischen Staaten. Ich erinnere an einen gewissen Chef der ägyptischen Altertümerverwaltung, der schöne klare scharfe Hieroglyphen einfach nicht lesen kann.

Warum man ihn gewähren läßt? Nun, Kettenreaktionen. Konsequenzen. Eines zieht das andere nach sich. Wir haben so viele arabische Forensikinsassen, daß Arabisch sprechende Psychologen händeringend gesucht werden und man allerlei in Kauf nimmt, wenn man einen gefunden hat, habe ich mir sagen lassen. Studienfreund eines meiner Dozenten hatte seinerzeit "nach einem durchaus gemütlich langen Studium" einen glatten Vierer hingelegt. Er bekam aber sofort eine Topstellung bei einer Versicherung, weil er drei romanische Sprachen fließend beherrschte.
 

Nedi

Geselle
11. Dezember 2024
42
Nach der Demo der NPD gab es dann eine Demo von Linken " gegen Hass und Intoleranz". Das mit dem Hass kann man ja wohl nach der letzten linken Demo mit dem Motto "ganz Deutschland hasst die Nazis" vergessen, und die Intoleranz, ich glaube, da hört es auch ganz schnell auf, wenn der erste Wagen erst mal in so eine Demo reingerast ist......Wahrscheinlich wollte dann der Täter für eine autofreie Innenstadt demonstrieren, das würde wenigstens ins Schema passen.........
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Wie kommst Du darauf?
Weil er sich in Deutschland von Anfang an, wie ein A... aufgeführt hat.

Der Attentäter von Magdeburg drohte bereits vor mehr als zehn Jahren mit einem Verbrechen nach dem Vorbild des Terroranschlags auf den Boston-Marathon. Doch ein Urteil gegen ihn hatte damals keine Auswirkungen auf sein Asylverfahren, weil wohl die Strafe nicht ausreichend hoch war, um seinen Antrag abzulehnen.
Wahrscheinlich fehlen ihm ein paar Prüfungen und ganz viele Fähigkeiten, das ist nicht so ungewöhnlich in orientalischen Staaten. Ich erinnere an einen gewissen Chef der ägyptischen Altertümerverwaltung, der schöne klare scharfe Hieroglyphen einfach nicht lesen kann.
Vielleicht handelt es sich wie auch bei vielen Politikern, um gefälschte Dokumente, seiner angeblichen Qualifikation. Betrug ist doch seit Gutenberg salonfähig für die Politik geworden.
Warum man ihn gewähren läßt? Nun, Kettenreaktionen. Konsequenzen. Eines zieht das andere nach sich. Wir haben so viele arabische Forensikinsassen, daß Arabisch sprechende Psychologen händeringend gesucht werden und man allerlei in Kauf nimmt, wenn man einen gefunden hat, habe ich mir sagen lassen. Studienfreund eines meiner Dozenten hatte seinerzeit "nach einem durchaus gemütlich langen Studium" einen glatten Vierer hingelegt. Er bekam aber sofort eine Topstellung bei einer Versicherung, weil er drei romanische Sprachen fließend beherrschte.
Er wurde entlassen weil er mit seinen Rezepten ihm anvertraute Menschen getötet hätte. Es wird sich noch zeigen, wieviele Opfer es unter seinen Patienten gegeben hat. (Wenn der Arzt krimineller als seine Patienten ist).
Denn auch hier wurde vom Zentralrat der Ex Muslime eindeutig darauf hingewiesen, dass auch die von diesem Typen bedroht wurden.

Auch der Zentralrat der Ex-Muslime kannte al-Abdulmohsen, eine Sprecherin nannte ihn einen "Psychopathen", der "ultrarechten Verschwörungsideologien anhängt" und seinen Hass gegen alle richte, die seine Ansichten nicht teilen.
Gegen Hass und Hetze, geht Faeser aber nur vor, wenn dieser sich gegen ihre Politik richtet und von Deutschen kommt. Bei den Saudis buckelt sie, wie Habeck in Katar.
Und dieses mit zweierlei Maaß messen, hat inzwischen sehr vielen Menschen, sinnlos ihr Leben gekostet. Nichts kann endgültig abgesichert werden, aber dieses absolute Staatsversagen, über 10 jahre lang, muss Konsequenzen für die Poluitik haben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.873
Weil er sich in Deutschland von Anfang an, wie ein A... aufgeführt hat.
Ach so, ja dann. Das kann natürlich nur politische oder religiöse Gründe haben und unmöglich solche, die in seiner Persönlichkeit liegen.
Er wurde entlassen weil er mit seinen Rezepten ihm anvertraute Menschen getötet hätte.
Ja, aus seiner Nebentätigkeit. Nicht aus seiner Stelle in der Forensik.
Gegen Hass und Hetze, geht Faeser aber nur vor, wenn dieser sich gegen ihre Politik richtet und von Deutschen kommt.
Frau Faeser schreibt ihre Tweets nicht selbst und liest auch nicht selbst die Antworten. Zumindest hoffe ich das, denn für solche Zeitverschwendung wird sie eigtl. nicht bezahlt. Auch die Anzeigen haut sie nicht selbst raus. Allenfalls, wirklich allenfalls, liegen in ihrer randvollen Unterschriftenmappe auch ein paar Strafanträge, die sie genauso ungelesen abzeichnet wie den ganzen Rest.

Das weißt Du eigtl. auch selbst.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.329
Frau Faeser schreibt ihre Tweets nicht selbst und liest auch nicht selbst die Antworten. Zumindest hoffe ich das, denn für solche Zeitverschwendung wird sie eigtl. nicht bezahlt. Auch die Anzeigen haut sie nicht selbst raus. Allenfalls, wirklich allenfalls, liegen in ihrer randvollen Unterschriftenmappe auch ein paar Strafanträge, die sie genauso ungelesen abzeichnet wie den ganzen Rest.

Das weißt Du eigtl. auch selbst.

Sehr wahrscheinlich stimmt das ein ganzes Stück weit. Es bleibt allerdings dabei, dass der Unterzeichner eines Schreibens für den Inhalt voll verantwortlich ist und bleibt. Wie er es hinbekommt, dass die von ihm gezeichneten Schreiben auch wirklich in seinem Sinne sind, ist einzig und allein sein Problem. Meine Empfehlung wäre einfach, etwas sparsamer und sorgfältiger mit dem eigenen Namen umzugehen. Der muss nun wirklich nicht unter jedem blödsinnigen Tweet stehen. Das hätte auch noch eine Reihe von Vorteilen: Dann behält der Name des Chefs sein Gewicht und kann als Rückfallebene dienen, wenn doch mal irgend etwas aus dem Ruder läuft.

Ach so, ja dann. Das kann natürlich nur politische oder religiöse Gründe haben und unmöglich solche, die in seiner Persönlichkeit liegen.

Ja, aus seiner Nebentätigkeit. Nicht aus seiner Stelle in der Forensik.

Natürlich liegt es einzig in ihm selbst und seiner Persönlichkeit begründet, wie er mit seinen persönlichen Umständen, den auf ihn einwirkenden politischen und religiösen Einflüssen und allem weiteren, was auf ihn einwirkt, umgeht. Und natürlich wäre es diskriminierender Blödsinn, jedem Saudi-Araber zu unterstellen, dass er, wenn er nach Deutschland gelangt, auf den Weihnachtsmärkten Menschen totfahren wird.

Aber genauso ist es diskriminierender Blödsinn, diese Leute wegen Herkunft, Hautfarbe usw derart heilig zu sprechen, dass man großzügig über alles hinweg sieht. Fakt ist doch wahrscheinlich, dass dieser Mann der wandelnde Hauptgewinn für jedes Gutmenschen-Bullshit-Bingo war. Integration, Fachkraft, sozial verantwortlicher schwerer Job, um Frauenrechte bemüht usw. Und das lässt man sich doch nicht davon verhageln, nur, weil er hier und da mal ein bisschen ausgerastet ist oder als Mediziner ab und zu mal Mist gebaut hat.

Wie Du richtig sagst, es liegt in seiner Person begründet. Und da hilft eben auch nur, die Person auch anzusehen und sich dessen bewusst sein, dass man niemandem weiter schauen kann als bis auf die Stirn. Aber bei diesem Typ waren die Zeichen ja förmlich an die Wand gemalt, man hätte nur unvoreingenommen hinschauen brauchen. Einen Rassismus, der sich nicht mehr bemüht, das zu ergründen was ist, sondern die Menschen in die Formen presst, die man gerne hätte - ob zum „Guten“ oder „Schlechten“ - kann man sich dabei natürlich nicht leisten.

Aber in einer Wokeness, die selbst noch eine völlig verkommene Existenz wie dieses gewalttätig-kriminelle Drogenwrack namens George Floyd wegen seiner Hautfarbe heilig spricht, ist uns dies längst abhanden gekommen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.140
Ich überlege die ganze Zeit, warum es in meiner Kindheit und Jugend keine Merkel-Poller und Anschläge gab...kam fast nicht drauf....bin dann nochmal in mich gegangen...........und heureka: es sind alles

ASYLBEWERBER AUS ISLAMISCHEN LÄNDERN

...

zum Glück gab uns der Herrgott die Fähigkeit zur Mustererkennung (oft als "Rassismus" verunglimpft).




Und diese dürften nicht hier sein, da über europ. Nachbarland eingereist, wo auch schon Asyl gelten würde. Ebenso sollte man die Rechtsgrundlage des "subsidiären Schutzes" nicht anwenden, da sie schon in an D angrenzenden Nachbarländern "sicher" waren. Hätte man von Anfang an, so wie Polen und Ungarn, keine Rechtsauslegung geschaffen, die hier millionenfach Armutsmigranten aus rückständigen muslimischen Terrorgesellschaften importiert, wären die Morde an Deutschen nie passiert. Ich traue es der perfiden Politik jedoch zu, dass sie das alles in Kauf nahm für diese globale Verelendungs-Agenda (ist genau das Gleiche in UK, Irland, Frankreich, USA...).
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.873
Schön, Dich mal wieder zu lesen, Lupo.

Stimmt auch alles so weit. Darüber hinaus wären von unseren anzeigefreudigen Politikern eigtl. ernstgemeinte Entschuldigungen und eine Änderung der Verwaltungsabläufe fällig gewesen, nachdem die erste Tür eingetreten worden war, aber Anstand in der heutigen Politik? Ich könnte mir vorstellen, daß selbst Sozis mal welchen hatten, aber heute doch nicht mehr.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.329
@MatScientist


Nehmen sie es in Kauf oder ist es gar ein notwendiger Bestandteil dieser Verelendungs-Agenda?

Wir leben in einem Land, indem sich ein stolz selbst so nennender Ethikrat, für die Impfung von Kindern aussprach, obwohl man nach den bereits vorliegenden Zahlen längst sagen konnte, dass dies das Todesurteil für einige Schulklassen von Kindern bedeutet. Und nur, damit eine politischerseits willkürlich festgelegte Impfquote zahlenmäßig erreicht wird. Ich hatte damals, ich glaube, auch hier den Schluss daraus gezogen, dass in unserem Land der Schutz des Lebens - noch nicht einmal schutzbefohlenen Lebens - ein Primat vor der Politik hat. Noch nicht mal dann, wenn es nur um einen abstrakten, verordneten Prozentwert geht.

Wie soll denn das Leben in Deutschland aussehen? Du sollst Dir nur mit schlechtem Gewissen eine Scheibe Wurst aufs Brot legen dürfen. Und bitteschön bei allem anderen, was Du tust oder lässt, Dir vor Augen halten, wie ungerechtfertigt priviegiert Du doch bist, weil Du Dir keine Gedanken darüber machst, dass Du alles in der Kolonialzeit irgendwelchen indigenenen Völkern gestohlen hast, wie abgrundtief rassistisch und antifeministisch Dein Handeln doch ist und wie viel Co2 Du damit erzeugst. Und selbst daran schuld bist, wenn eines Tages einer aus der Heerschar der von Dir Unterdrückten, Diskriminierten und Geschundenen Dich vor den einrollenden Zug stößt, mit einer Machete tranchiert oder Dich über den Haufen fährt, während Du nichtsahnend Deinen Glühwein trinkst oder Deine Tochter einer Massenvergewaltung unterziehen.

Insofern passen so Attentate wie jetzt in Magdeburg doch durchaus ins Kalkül. Sie erzeugen und verstärken das gewünschte Klima. Noch schnell die Namen und Gesichter der Opfer wegdrücken … es reicht, wenn wir die Namen Alan Kurdi und die der instrumentalisierten Opfer des Amoklaufs in Hanau als die angeblich von uns verschuldeten Toten im Kopf haben. Und weiter schön darauf achten dass ja niemand etwas mit Hass und Hetze schreibt oder gar einen der Verantwortlichen für das Unsagbare, das hier auf jeder Ebene geschieht, als Schwachkopf bezeichnet.

Es soll keiner sagen, dass das, was in Magdeburg geschehen ist, nicht absehbar gewesen sei. Zwischen Breitscheidplatz und Magdeburg liegen genug Jahre um politisch umzusteuern und falsche Entscheidungen zu korrigieren. Aber nichts dergleichen! Die Politik wird genau so, trotz allmählich wachsenden Widerstands zäh und verbissen fortgesetzt. Und es ist bekannt, was die Folgen sind. Für meine Begriffe ist es ein Mittelding zwischen LIHOP und MIHOP. Man weiß, es wird wieder etwas geschehen, man weiß nur nicht, wo und wann und tut nichts. Man schreibt noch nicht mal neue Trauerbekundungen für Opfer.

Was ist nun der „Purpose“, der Zweck des Ganzen? Ich weiß es nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen, ich will es mir nicht vorstellen. Was genau hat Pol Pot sich beim Genozid an seinem eigenen Volk gedacht? Wozu soll das gut gewesen sein? Ich weiß nur, wir leben in einem Land, in dem in bestimmten Situationen Prozentwerte wichtiger als Kinderleben sind und in dem es schnell als Hass und Hetze gilt, dieses auszusprechen. An Anfängen, denen es zu wehren gilt, gibt es genug. Noch sind wir in der Situation, in der wir dies bequem per Kreuz auf dem Wahlzettel tun könnten.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.329
Schön, Dich mal wieder zu lesen, Lupo.

Stimmt auch alles so weit. Darüber hinaus wären von unseren anzeigefreudigen Politikern eigtl. ernstgemeinte Entschuldigungen und eine Änderung der Verwaltungsabläufe fällig gewesen, nachdem die erste Tür eingetreten worden war, aber Anstand in der heutigen Politik? Ich könnte mir vorstellen, daß selbst Sozis mal welchen hatten, aber heute doch nicht mehr.

Ich komme immer mehr zur Ansicht, dass ich diesen Mangel an Anstand, diese grottenschlechte Politik immer weniger als Unfall oder als Fehler, wie sie jedem mal passieren können sehen kann. Diese Leute wissen genau, was sie tun.

Ich hatte vor einigen Wochen mal eine Podiumsdiskussion in Wien mit Gerhard Schröder und Victor Orbán besucht. Hat mich sehr ins Grübeln gebracht. Zu Anfang führte Schröder sinngemäß zum Ukrainekrieg aus, dass es unsere ureigenste gottverdammte Aufgabe als Europa sein muss, diesen Krieg zu einem Ende zu bringen, wenn wir schon dauernd beklagen, dass es ein Krieg mitten in unserem Europa ist, und was wir denn in der Welt darstellen wollen, wenn wir das Amerika oder sonstwem überlassen?

Nun halte ich von Schröder nun wirklich nicht allzu viel. Aber es hat mich beeindruckt, dass ich selbst mit ihm eine durchaus nicht ganz kleine Schnittmenge an Standpunkten gemeinsam habe. Einen gewissen Konsens also. Eine gemeinsame Basis, auf die sich aufbauen lässt. Und mir fiel auf, dass mir das bei all den Scholzens, Merzens, Baerbocks, Habecks, Lauterbachs und wer da noch alles zur Zeit als Verantwortlicher auf der politischen Bühne herumturnt, und auch schon bei Merkel längst komplett abhanden gekommen ist. Es gibt da nichts Verbindendes, nur Trennendes. Diese Leute wirken auf mich wie Zombies.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.140
@MatScientist


Nehmen sie es in Kauf oder ist es gar ein notwendiger Bestandteil dieser Verelendungs-Agenda?

Wir leben in einem Land, indem sich ein stolz selbst so nennender Ethikrat, für die Impfung von Kindern aussprach, obwohl man nach den bereits vorliegenden Zahlen längst sagen konnte, dass dies das Todesurteil für einige Schulklassen von Kindern bedeutet. Und nur, damit eine politischerseits willkürlich festgelegte Impfquote zahlenmäßig erreicht wird. Ich hatte damals, ich glaube, auch hier den Schluss daraus gezogen, dass in unserem Land der Schutz des Lebens - noch nicht einmal schutzbefohlenen Lebens - ein Primat vor der Politik hat. Noch nicht mal dann, wenn es nur um einen abstrakten, verordneten Prozentwert geht.

Wie soll denn das Leben in Deutschland aussehen? Du sollst Dir nur mit schlechtem Gewissen eine Scheibe Wurst aufs Brot legen dürfen. Und bitteschön bei allem anderen, was Du tust oder lässt, Dir vor Augen halten, wie ungerechtfertigt priviegiert Du doch bist, weil Du Dir keine Gedanken darüber machst, dass Du alles in der Kolonialzeit irgendwelchen indigenenen Völkern gestohlen hast, wie abgrundtief rassistisch und antifeministisch Dein Handeln doch ist und wie viel Co2 Du damit erzeugst. Und selbst daran schuld bist, wenn eines Tages einer aus der Heerschar der von Dir Unterdrückten, Diskriminierten und Geschundenen Dich vor den einrollenden Zug stößt, mit einer Machete tranchiert oder Dich über den Haufen fährt, während Du nichtsahnend Deinen Glühwein trinkst oder Deine Tochter einer Massenvergewaltung unterziehen.

Insofern passen so Attentate wie jetzt in Magdeburg doch durchaus ins Kalkül. Sie erzeugen und verstärken das gewünschte Klima. Noch schnell die Namen und Gesichter der Opfer wegdrücken … es reicht, wenn wir die Namen Alan Kurdi und die der instrumentalisierten Opfer des Amoklaufs in Hanau als die angeblich von uns verschuldeten Toten im Kopf haben. Und weiter schön darauf achten dass ja niemand etwas mit Hass und Hetze schreibt oder gar einen der Verantwortlichen für das Unsagbare, das hier auf jeder Ebene geschieht, als Schwachkopf bezeichnet.

Es soll keiner sagen, dass das, was in Magdeburg geschehen ist, nicht absehbar gewesen sei. Zwischen Breitscheidplatz und Magdeburg liegen genug Jahre um politisch umzusteuern und falsche Entscheidungen zu korrigieren. Aber nichts dergleichen! Die Politik wird genau so, trotz allmählich wachsenden Widerstands zäh und verbissen fortgesetzt. Und es ist bekannt, was die Folgen sind. Für meine Begriffe ist es ein Mittelding zwischen LIHOP und MIHOP. Man weiß, es wird wieder etwas geschehen, man weiß nur nicht, wo und wann und tut nichts. Man schreibt noch nicht mal neue Trauerbekundungen für Opfer.

Was ist nun der „Purpose“, der Zweck des Ganzen? Ich weiß es nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen, ich will es mir nicht vorstellen. Was genau hat Pol Pot sich beim Genozid an seinem eigenen Volk gedacht? Wozu soll das gut gewesen sein? Ich weiß nur, wir leben in einem Land, in dem in bestimmten Situationen Prozentwerte wichtiger als Kinderleben sind und in dem es schnell als Hass und Hetze gilt, dieses auszusprechen. An Anfängen, denen es zu wehren gilt, gibt es genug. Noch sind wir in der Situation, in der wir dies bequem per Kreuz auf dem Wahlzettel tun könnten.
Was im Endeffekt die Intention dieses weltweiten Asyl-Imports in westliche Gesellschaften ist, darüber habe ich auch schon oft nachgedacht.

Schlüssige Erklärungen hab ich auch noch nirgends gelesen.

Ich erkläre es mir so, dass sie die Niveaus von westlicher Welt und Armutsländern dadurch angleichen, dass sie den armen Teil der Armutsländer in die westlichen Länder integrieren, und so für weltweiten Kommunismus unter Führung einer Top-Elite (irgendwas mit UN) sorgen.

Im Endeffekt muss man nur verstehen, was Soros mit seinen "open societies" will, das ist ja einer der Haupttreiber.
 

Nedi

Geselle
11. Dezember 2024
42
...............

Im Endeffekt muss man nur verstehen, was Soros mit seinen "open societies" will, das ist ja einer der Haupttreiber.
Eigentlich ist das doch ganz einfach:

Ein Welteinheitsstaat läuft nicht so, dass sich alle Staaten auf eine gemeinsame Staatsform einigen und dann fusionieren, Sonden, dass eine Zentralregion (Die USA) ihre Filialen von der Herrschaft her gross haellt (EU), die UNO der nützliche Idiot ist, und wir als Europäer verarmen, und die armen Ländern dann die Nato Truppen als Beschützer akzeptieren.
Deutschland wird dann zur Bananenrepublik, das einzige Privileg wird sein, dass wir dann zum Schein die Kolonialherren dieser Länder sein dürfen, natürlich unter Oberregie der USA.
Dass das Ganze erst jetzt passiert, hängt mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und der Verfestigung der EU zusammen.
Außerdem soll unsere "Demokratie" dann soweit zusammenbrechen, dass wir dann Besatzer Truppen aus den USA hier haben, und für die dann den Stellvertreterkrieg in der Ukraine führen.

Als Plan B gibt es die Option des Nato Austritts der USA, weswegen Trump auch Präsident wurde. Dann allerdings wird die ganze Sache nur noch verzögert.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.329
Ich versuche es, einfach mal pragmatisch zu sehen:

Es muss mich nicht interessieren, was jemand, der mein Fahrrad klauen will, damit zu tun gedenkt. Vorrangig ist für mich, dass er es nicht kriegt. Und selbst, wenn sein Fahrraddiebstahl Teil einer sinistren, weltumspannenden Verschwörung sein sollte: Auch dieser Plan fällt aus, wenn weder ich noch sonstwer sich sein Fahrrad klauen lässt.

Also bleibt ja nur eines übrig: Passt auf Eure Fahrräder auf! Der Rest ist erstmal wurst.
 

Nedi

Geselle
11. Dezember 2024
42
Was hätten die Besucher des Weihnachtsmarktes denn tun können, um dem Diebstahl zu entgehen?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.329
Nichts. Gar nichts. so weit trägt die Metapher auch nicht.

Sie hätten sich vielleicht vor 10 Jahren etwas sorgfältiger überlegen können, wen sie wählen - aber das ist eine Kritik, die grundsätzlich jeden Wähler trifft. Man kann sich generell nur wundern über die Lethargie im Lande:

Im Moment verbreiten die Verbände in Deutschland wieder - sogar mit einigem Recht - düsterste Endzeitstimmung. Tenor: Wenn die Wirtschaftswende nicht bald nach der Bundestagswahl eingeleitet wird, dann nimmt es ein böses Ende. Wow. Wie vorausschauend …

Die Ampel liegt seit vielen Wochen am Boden, die Mehrheitsverhältnisse im Parlament sind jetzt so, dass sich vieles sofort umsetzen liesse. Kommen von den Wirtschaftsverbänden irgendwelche entsprechende Forderungen nach zum Beispiel einem sofortigen Ende der Co2-Bepreisung, der Abschaffung des Lieferkettengesetzes? Jetzt wäre das wohl problemlos möglich - wer weiß, was nach der Wahl ist? Nö. Lassen wir‘s verstreichen. Die Mitglieder des Interessenverbandes werden zwar wirtschaftlich dahingemeuchelt, aber es wäre ja unverantwortlich, sie mit Hilfe der Falschen zu retten. Und die Mitglieder des Interessenverbands lassen dies still mit sich machen.

Man kann sich vorstellen, welche Dynamik entstehen könnte. Aber nichts. Der Ausstieg ist ein Stück weit offen - und die Idioten ziehen ihn wieder zu, weil es zieht. Und es ist unglaublich, wie viel möglicher Ein- und Widerspruch unterbleibt, und wieviel Duckmäuserei erforderlich ist, damit ein Habeck seinen Wahnsinn in Gesetze gießen kann. Finde die geklauten Fahrräder darin.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nedi

Geselle
11. Dezember 2024
42
@Lupo

Aus "wir können doch sowieso nichts machen" folgt "wir können doch sowieso nichts machen".
Klar kann man was machen. In Bremerhaven hat ein Typ letzen Montag ein Messerattentat angekündigt, ist festgenommen worden und direkt danach wieder freigelassen worden.


Wo waren hier die Demonstranten?
Wenigstens bis zum 02. Januar hätte man den in Haft nehmen können.

Es ist wirklich das Volk selber, was an "seiner" Demokratie kein Interesse hat. Auf Politiker schimpfen ist halt viel leichter, und, wenn mein eigenes Fahrrad sicher ist, was juckt mich das der anderen?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.329
Hm …. falls Du da einen Einspruch von mir erwartest: Du wirst keinen hören.

Ich schreibe nicht aus Deutschland, sondern aus Ungarn. Und dort bin ich, weil ich zu ganz ähnlichen Schlüssen gekommen bin. Ich kann aber auch sagen, wenn Deutschland das geblieben wäre, was über laaaange Zeiträume meines Daseins einmal war, wäre ich nicht auf die Idee gekommen.

Meine Erklärung ist eine andere: Man kennt ja diese Consulting Firmen, McKinsey und wie sie alle heißen. Hin und wieder mal bekommt man auch einen Überblick, wie die ihre Geschäfte machen. Da wiegeln die einen großen unserer Kunden (vergeblich) auf, uns zu zwingen, unsere internen Kostenstrukturen offen zu legen, damit sie ihre Einkaufspreise nach eigenem Gusto festlegen können. Zur selben Zeit in einem anderen Land machen sie Workshops, wie man Preise erhöhen kann, auch wenn der Kunde die Kostenstrukturen kennt. Ich denke, mit Parasitenbande sind diese Firmen gut charakterisiert.

Es ist auch bekannt, dass diese Firmen ihre Ideen in mehreren Stufen verwursten. Zuerst in der freien Wirtschaft, da kriegt man mehr Geld. Und wenn die Ideen dann da ausgelutscht sind, verramscht man sie noch schnell an Politik und öffentliche Verwaltung. Die zahlen zwar nicht viel, aber sind blöde genug, überhaupt noch ein bisschen Geld für etwas hinzulegen, das sich anderswo schon längst als völlig unbrauchbar und kontraproduktiv erwiesen hat. Und bei eingeschaltetem Mustererkennungssensor kam es auch immer wieder mal vor, dass einem irgend ein neuer Behördenschwachsinn doch sehr bekannt vorkam …

Viel der Vorrede, sorry. Aber die Grundmuster der Wokeness sind alles alte Hüte, die bereits vor 20 Jahren als neue Säue durch die Firmenlandschaft getrieben wurden. Damals hießen sie eben „Achtsamkeit“ oder „Wertschätzung“ aber waren im Kern das Gleiche. Mit der frappierend gleichen Denke, etwa der, dass der Unternehmenserfolg selbstverständlich aus der Steckdose kommt. Mit den gleichen Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel einer enorm angestiegen Bürokratie in allen Ebenen, mit der als verbissenem Selbstzweck zwar haufenweise Sch…dreck in und hergeschoben wurde, aber am Ende des Tages keine müde Mark verdient war. Den gleichen Argumenten, der gleichen Denke und den gleichen aufgedonnerten Tussis aus der Personalentwicklung, die dumme Stereotype runterleiern, selbst nichts gebacken bekommen und reflexartig losgackern, wenn irgendjemand es wagt, das Wort „eigentlich“ in den Mund nehmen.

Es passt also genau ins Schema des Gesagten, wenn plötzlich der öffentliche Dienst und Politik die gleichen Spinnereien anfangen. Ich hatte mich lange gefragt, warum ich eigentlich imstande bin, vorauszusagen, welche Argumente kommen, warum es mich nicht überrascht hat, dass sich die Politik mit den irrelevantesten Problemen beschäftigt und dann obendrein die blödesten Lösungen findet, die dann echte Probleme generieren. Wieso dieses déjá vue - Gefühl?

Ja, doch. Das war tatsächlich schon mal. Inclusive der Cancel culture, die reihenweise Leute aufs Abstellgleis schob, nicht bereit waren out of the box zu thinken.

Und da sind wir bei meiner „Verschwörungstheorie“: Keine Leute mit durchgeknalltem Weltbild, die vielleicht wenigstens noch an das glauben, was sie sagen. Einfach nur ein paar parasitäre Firmen, die davon leben, in der einen Stadt die Fenster einzuschmeißen um später Glas zu verkaufen. Und die haben jetzt nicht nur eben ein paar Dummköpfe gegenleistungslos um ihr Geld erleichtert, sondern wirklich einen Lebensnerv angebohrt und vergiftet.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.690
Hi

Ich bin über einen lesenswerten Artikel gestolpert der ein bischen das Wesen des Amokfahrers beleuchtet.
Die Motivlage ist ja ziemlich verworren, hier hat sich jemand Gedanken dazu gemacht: https://juergenfritz.com/2024/12/22...4I76KmF_eUbZZ8MhHw_aem_PQfJxUfpBmsZ6ym2YLbIdw

Egal ob er Muslime ist oder was auch immer, es reicht evtl. schon aus in einer Gesellschaft aufgewachsen zu sein die vom Islam durchdrungen ist und in der Gewalt als Strafe akzeptiert wird...

Gruss Grubi
 

Nedi

Geselle
11. Dezember 2024
42
Ehrlich gesagt, die Motivation des Täters interessiert mich nicht, eher schon die Gleichgültigkeit, mit der das Ganze hingenommen wird.
Für mich gehören solche Menschen entweder ohne wenn und aber abgeschoben, auch wenn sie dort gefoltert werden, das haben sie ja schliesslich auch vorher schon gewusst und somit selber in Kauf genommen.

Allerdings noch besser fände ich es, in solchen Fällen die Todesstrafe auszuueben. Aber soetwas darf man ja hierzulande nicht mehr sagen. Es könnte ja Hass oder Hetze sein.

Aber genau hier liegt m.E. der Denkfehler; man sollte solchen Leuten den ganzen Hass der Gesellschaft zu spüren bekommen lassen.

Aber, das wird hierzulande garantiert nicht gemacht. Der bekommt vielleicht 24 Jahre und ist dann nach sieben oder acht Jahren wieder frei.

Aber die Demo "gegen Hass und für Toleranz", die war auch schon da.

Ich Stelle klar:

1) Ihr Regenbogenschleimer habt spätestens seit eurer Demo mit dem Motto "ganz Deutschland hasst die Nazis" euren Antihassanspruch verwirkt.

2) Wenn die Nazis intolerant sind, dann bedeutet eure Toleranz für mich, dass ich solche Amokfahrten auch tolerieren muss.
Ich wünsche euch aber deswegen nicht unbedingt, dass auch mal einer in eure Demo dermaßen reinfährt, obwohl es "Last Generation" manchmal schon ungewollt selber provoziert mit Festkleben auf der Autobahn.
Aber vielleicht bin ich bis dahin ja schon toleranter geworden freue mich dann darüber. Wollt ihr soetwas wirklich?

Und eine Frage liegt mir wirklich am Herzen: War das jetzt ein Hassposting?
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.690
Ehrlich gesagt, die Motivation des Täters interessiert mich nicht, eher schon die Gleichgültigkeit, mit der das Ganze hingenommen wird.
Mich interressiert schon warum jemand durchdreht und so viel Hass auf Menschen verspürt das er sich genötigt fühlt mit einem Auto in eine Menschenmenge zu fahren.
Ich glaube die Frage nach dem "warum" beschfäftigt gerade viele Menschen.

Keine Ahnung wem das gerade gleichgültig ist. Es kann aber in diesen Zeiten durchaus sein dass die Leute nicht mehr beurteilen können was gerade besondere Aufmerksamkeit verdient und was weniger wichtig ist, an schlechten Nachrichten mangelt es ja gerade nicht.
Ich kenne einige Leute die Nachrichten gänzlich meiden weil sie krisenmüde sind... vielleicht drückt sich das in Gleichgültigkeit aus.

Allerdings noch besser fände ich es, in solchen Fällen die Todesstrafe auszuueben. Aber soetwas darf man ja hierzulande nicht mehr sagen. Es könnte ja Hass oder Hetze sein.

Aber genau hier liegt m.E. der Denkfehler; man sollte solchen Leuten den ganzen Hass der Gesellschaft zu spüren bekommen lassen.

Genau Deinen Denkfehler beleuchtet der Artikel, den ich verlinkt habe.
Der Täter ist in einer Gesellschaft aufgewachsen in der die Tötung und körperliche Züchtigung von Menschen durch die Gesellschaft akzeptiert oder gar gefordert wird.
Meiner Meinung nach führt genau das zur Selbstermächtigung von gewaltbereiten Tätern.
Die Denke dahinter führt dazu dass einzelne Täter den Staat für zu schwach halten und sich selbst dazu ermächtigen die Dinge in die Hand zu nehmen.

Hier in Deutschland gibt es keine körperliche Züchtigung und keine Todesstrafe, der Täter ist aber anderswo sozialisiert worden und hat nach seinem Ermessen richtig gehandelt...
Eine Gesellschaft oder ein Staat der Tötet und auch noch das Volk dazu aufstachelt Straftäter anzuprangern bringt genau solche Gestalten hervor...
Eine Abschreckende Wirkung hat die Todesstrafe nur wenn sie direkt nach einer Verurteilung vollzogen wird, z.B. vor Kriegsgerichten.

Der Abschnitt über die Regenbogenschleimer spricht micht nicht an, fällt mir auch nichts zu ein...


Gruss Grubi
 

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