Bushido - der Weg des Kriegers

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DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
328
"Unter Bushido (...), eingedeutscht Buschido, versteht man heute den Verhaltenskodex und die Philosophie des japanischen Militäradels, deren Wurzeln bis ins späte japanische Mittelalter zurückreichen. ..." Bushido

Die sieben Tugenden:
- Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit, Rechtlichkeit
- Mut
- Menschlichkeit
- Einhaltung der Etikette, Höflichkeit
- Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Unverfälschtheit
- Ehrbewusstsein
- Loyalität, Pflichtbewusstsein, Treue
Bushido

Die fünf Hauptforderungen:
- Treue (Treue gegenüber deinem Herrscher und Heimatliebe, Treue und Achtung vor den Eltern, Treue zu dir selbst, Fleiß)
- Höflichkeit (Liebe, Bescheidenheit, Etikette)
- Tapferkeit (Härte und Kaltblütigkeit, Geduld und Ausdauer, Schlagfertigkeit)
- Offenheit und Aufrichtigkeit (Ehrgefühl, Gerechtigkeit)
- Einfachheit (Reinheit)
Bushido

Obige Tugenden sind allgemein empfehlenswert, natürlich angepasst an eventuelle Umstände und Situationen. Siehe auch Edler achtfacher Pfad und natürlich auch die preußischen Tugenden und die Zehn Gebote nicht zu vergessen.

"Miyamoto Musashi (... * 1584 im früheren Dorf Miyamoto, Mimasaka; † 13. Juni 1645 in der Höhle Reigando, Kumamoto) war ein japanischer Ronin und Begründer der Niten-Ichiryu-Schwertkampfschule. Heute ist er vor allem durch sein Werk Gorin no Sho (deutsch Das Buch der Fünf Ringe) bekannt, ..." Miyamoto Musashi

Ich habe das Gorin no Sho (Das Buch der Fünf Ringe) noch nicht zu Ende gelesen (ich bin glaube ich auf Seite 27 von 46) aber das Buch macht soweit einen sehr guten Eindruck:
The Book of Five Rings
Miyamoto Musashi - Book of five rings

Meine ersten Gedanken zum Anfang des Buches: Man sollte versuchen
- im Leben etwas erreichen,
- nicht relevant verlieren,
- Nützliches tun, was man gerne tut und gut kann,
- nicht selbstsüchtig sein, sondern gute Ideale verfolgen und guten Zwecken dienen - ein angemessenes Eigeninteresse kann akzeptabel sein aber sollte nicht nennenswert gegen gute Ideale verstoßen.

- Übung macht den Meister, d.h. man muss viel üben.
- Erfahrene Experten können Vorarbeiter werden und sollten Untergebene gemäß ihren Fähigkeiten einsetzen, motivieren und kontrollieren (das wird im Buch so ähnlich erwähnt).
- Gezieltes Steinwerfen als Waffe - das sollte auch eine Sportart werden (das steht glaube ich nicht im Buch).

Natürlich kann man so nicht Schwertkampf lernen aber das Buch liefert einen ersten Eindruck. Schwertkampf ist heutzutage im RL (real life) sowieso kein Thema. Kendo mag für Interessierte als Sport tauglich sein aber für echten Schwertkampf braucht es echte Schwerter und den Kampf auf Leben und Tod. Kendo ist vielleicht ein bisschen wie derzeitiges MMA: beides ist im Vergleich zu einem echten Kampf ohne Regeln ziemlich unrealistisch und künstlich. Natürlich machen Kampfregeln, Schiedsrichter und Schutzausrüstung bei zivilen Wettkämpfen Sinn aber es ist eben nicht das Gleiche wie ein echter Kampf auf Leben und Tod, der im RL selbstverständlich nach Möglichkeit zu vermeiden ist.

Noch ein Hinweis über den Nutzen des Buches: das Buch liefert einen Eindruck und auch Ratschläge/Informationen aber ein guter Kämpfer kämpft ohne einen einzigen Gedanken an dieses Buch oder dessen Inhalt, ohne (jedenfalls im Kampf) zu überlegen, was er tun sollte. Man kämpft sowohl mit Todesverachtung, Gelassenheit und Begeisterung oder Hartnäckigkeit/Ausdauer, um möglichst sicher und mit möglichst wenig eigenen Verletzungen zu gewinnen. Im RL geht man strategisch/taktisch klug vor und vermeidet nach Möglichkeit gefährliche Kämpfe. Man sollte seine Chancen/Möglichkeiten sehr gut (so gut wie möglich) kennen und zu schwierige Ziele meiden.

Ich bin 58 und hänge seit über 15 Jahren zu Hause rum, schreibe Beiträge und warte ab. Warum? Weil ich keine anderen, vielversprechenden Möglichkeiten sehe und weil ich denke, dass meine Beiträge insgesamt herausragend gut sind. So wie ich derzeit alleine lebe, ist für mich voll okay, no worries. Know your limits (Kenne deine Grenzen/Möglichkeiten).

Ich würde derzeit im RL nicht mal eine Kontakt-Kampfsportart machen wollen aber ich halte es für denkbar, (derzeit hypothetisch und vielleicht als Messias) in einer realistischen jenseitigen Computersimulation (für einen Menschen so real wie die Realität im Diesseits) echte Kämpfe (MMA, mit Messern oder Schwertern) ohne Regeln zu führen, wenn dies für mich schadlos möglich ist, was denke ich in einer jenseitigen Computersimulation machbar ist.

Meine Erwartung dazu ist, dass ich vor zu problematischen Situationen (zu schwere Verletzungen) automatisch aus dem Kampf teleportiert und geheilt werde, wobei ich diesen Kampf dann natürlich verloren habe. Des Weiterne muss es ggf. eine Korrektu/Anpassung/Heilung vom Gehirn geben, so dass die Psyche nicht leidet - meine Forderung dazu ist, dass ich sowohl kampftauglich als im normalen Leben auch noch hinreichend lieb und sozial sein muss. Normal mühsam MMA und Schertkampf lernen wäre Zeitverschwendung - ich erwarte, dass ich in der Computersimulation bereits recht gute Grundfertigkeiten habe, die ich nur noch im Kampf gegen immer stärkere (aber realistisch/mögliche) menschliche Gegner beweisen und verfeinern muss.

Das ist dann wie ein Computerspiel aber mit echtem Geist/Körper wie im RL, bloß eben in einer jenseitigen Computersimulation, die als solche natürlich erkennbar sein muss, z.B. indem man durch ein Portal tritt und dort eine Kampfarena vorfindet. Selbstverständlich darf die jenseitige Computersimulation keine problematische Ähnlichkeit zum RL vor der Haustür haben, das muss schon sauber getrennt sein. Logischerweise beginnt das mit MMA ohne Waffen, denn das kann man auch im Kampf mit Waffen gebrachen.

Dazu muss ich dort (in der jenseitigen Computersimulation) auch viel fitter, kräftiger und ausdauernder als derzeit sein - vielleicht gibt es auch ein bisschen Körperertüchtigung aber eher nur etwas nebenbei, ich sollte dort einfach so ein sehr hohes/gutes Niveau haben. Ich weiß allerdings nicht, ob das so läuft oder ob ich mir die erforderliche Fitness dort mühsam antrainieren müsste - sicher eine gute Übung aber auch lästig und zeitraubend.

Würdet ihr das machen wollen? Würdet ihr in einer gesicherten und hochrealistischen Computersimulation mit garantierter Schadlosigkeit voll krass auf Leben und Tod kämpfen wollen? Ich ja, d.h. ich würde es zumindest versuchen - wenn ich es einfach psychisch nicht hinbekommen solte, dann halt nicht aber ich glaube, dass man das als Mann lernen kann.

Wie gesagt, das ist derzeit rein hypothetisch - im RL ist das kein Thema und es wird noch länger (vermutlich nicht dieses Jahrhundert) dauern, bis es gute Kampfroboter gibt, gegen die man relativ gefahrlos zur Übung kämpfen könnte.

Hier gleich noch ein anderes berühmtes Buch, das ich noch nicht gelesen habe:

Die Kunst des Krieges (Sunzi)
The Art of War
File:The Art of War (Giles, 1910).pdf
The Art of War by active 6th century B.C. Sunzi

Wenn mir kämpfen in einer jenseitigen Computersimulation möglich werden sollte, dann sehr wahrscheinlich nur als Messias und dann kann es auch Sinn machen, in der Computersimulation Kämpfe/Krieg mit Kampfgruppen/Armeen zu üben. Die Übungen dürfen nicht zu zeitraubend sein, auch wenn die Zeit in der Computersimulation stark (vermutlich über hundertfach) beschleunigt werden kann. Neben Echtzeitsimulationen (die aufgrund der Beschleunigung im RL deutlich weniger Zeit kosten aber in der Simulation eben so lange wie in echt dauern) kann es in der Simulation auch Zeitsprünge geben: man befiehlt als Heerführer etwas und springt dann zur zeitlich nächsten kritischen/wichtigen Stelle, wo man eine neue Entscheidung treffen muss.

Ähnliches gibt es derzeit schon in einfachen Strategiespielen für PCs im RL aber darauf habe ich keine Lust. Nahkampfspiele für PCs im RL sind natürlich völlig absurd/witzlos und nix für mich. Ich spiele da nur Q3A in Nightmare gegen den Computer (meist q3dm8,12,13,14,17) - übrigens insgesamt in weltrekordverdächtigem Umfang, meine aktuellen g_spAwards sind "\a5\10827\a4\701946\a2\116864\a0\21881\a1\13171\a3\88". (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
328
Q3A

der messias spielt Q3 ?

Also ob ich der Messias bin, ist abzuwarten und zu prüfen. Dass der Messias der Zukunft (Menschensohn) auch kriegerisch interessiert sien muss, halt ich für überaus naheliegend und plausibel und das kann auch ein Grund sein, warum es nicht nur Jesus ("Sohn Gottes"), sondern vielleicht zwei Messiasse gibt (bzw. geben wird). Der Messias der Zukunft wird denke ich die Schöpfung (unser Universum) im Diesseits bis zum Ende begleiten und ein Hauptthema kann sein, dass der Messias Welten (Planeten, Imperien, usw.) in Krisen, gegen satanische Tyrannen und in Kriegen gegen böse Angreifer helfen muss. Auch wenn der Messia sdann übernatürliche Fähigkeiten und Helfer hat, ist es nur sinnvoll, wenn er sich in Krieg und Nahkampg gut auskennt. Da kommt es nicht infrage, dass der Messias erst längere Zeit der Dummkopf und Nixblicker ist - der Messias muss das bei Zeiten vorher gelernt haben und meine Vorstellung dazu ist, dass der Messias das in einer jenseitigen Computersimulation im nahen Jenseits lernen wird, was ich ebenfalls sehr wahrscheinlich finde. Das bedeutet dann auch, dass Messiaskandidaten (eventuelle Messiasse) sich dafür begeistern können müssen und das kann ich vermutlich (da muss man erstmal realistische Kämpfe in Simulation abwarten aber nur der Messias kommt dafür infrage und der Messias muss das vorherbestimmt auch abkönnen/vertragen, also wird derjenige, der die Chance bekommt, a) wahrscheinlich der Messias sein und b) es können), auch wenn ich derzeit eher zurückhaltend und vorsichtig bin. Wann? Nun, das kann noch Jahre dauern.

"... Für PC Joker überzeugte Quake III durch die herausragende Grafik, schnelles Gameplay und den kompetitiven Aspekt.[24] Jochen Rist sah das Spiel allen Konkurrenzprodukten überlegen an. Die Charaktere seien detailert, das Leveldesign ansprechend, die Balance der Waffen gelungen und das Spiel strategisch im Mehrspielermodus, der für Langzeitmotivation sorge. Lediglich die begrenzten Spielmodi wurden bemängelt. ..." Quake III Arena

10 Reasons Why Quake III Arena Is the Ultimate Classic FPS Experience!

Ich spiele Q3A übrigens auf einem Asus Eee PC 901 mit der Maus in der linken Hand, damit ich rechts die Cursortasten nutzen kann.

Q3A ist Klasse, da kann man mal eben 2-3 Ebenen spielen, eine Spielebene dauert nicht so lange und man kann gleich rumballern. Das Spiel ist in jeder Ebene immer ähnlich aber das macht nix. Ich spiele überwiegend Q3DM8,12,13,14,17,Xaero (Xaero hatte ich im ersten Beitrag vergessen) und weil ich nicht der Schnellste bin, kommt es auch ein bisschen auf Strategie und Taktik an, so dass ich gegen Xaero in Nightmare fast immer gewinne, manchmal sogar perfekt, also ohne auch nur einmal abgeschossen zu werden. Q3DM13 spiele ich immer bis zu einem Perfekt - wenn ich es nicht gleich schaffe, wiederhole ich das Spiel - das ist relatib stump, weil der Trick darin besteht, sich immer an eine bestimmt, günstige Stelle zu stellen aber die Q3A ist insgesamt einfach dauerhaft spielenswert, weil das Abschießen von Gegnern interessant ist, weil das Spiel schnell ist und man nicht nachdenken braucht.

Da könnte man auch fragen, warum Menschen überhaupt Computerspiele spielen aber offensichtlich macht das vielen Spaß, es ist eine interessante Beschäftigung, übrigens auch Gehirntraining. Strategiespiele sind nichts für mich und ich habe auch keine Lust mich in neue Computerspiele einzuarbeiten, die derzeit oft zu groß, teuer, verdongelt (Internetzwang), usw. sind und außerdem hat selbst mein "neuer" PC nur eine 2 GB AMD-Radeon-HD-6000-Serie (Launch 4. Feb. 2011), eine etwas heruntergetaktete AMD FX-6350 CPU (Einführung Mai 2013) und 16 GB DDR3 SDRAM (DDR3-1333, PC3-10600) bei 1333 MHz effektiver Takt (ebenfalls etwas weniger als möglich) - das ist für aktuelle Spiele viel zu wenig.

AMD zeigt ersten Wafer mit 2-Nanometer-Chips von TSMC

Mein PC hat noch 32 nm, mein EeePC glaube ich 45 nm. Man sollte den EeePC in einer moderneren Version noch mal neu auflegen, der war Klasse. Ich bin mit meinen Computern (noch ein AMD A9 Notebook mit 28 nm und 8 GB RAM, das neu glaube ich mal 350 Euro kostete und ein altes kaum noch genutztes Asus F3K AMD Notebook, bei dem ein Schanier kaputt ist aber das noch geht) insgesamt sehr zufrieden (beim EeePC ist das Akkuladen kaputt und beim F3K der Akku und das Originalnetzteil), Halleluja.

Noch ein paar Gedanken zum The Book of Five Rings (siehe Beitrag #1), das ich nun gelesen habe:
- Eine Taktik ist es, sich vor dem Kampf schwach, verletzt, langsam zu stellen.
- Man sollte angreifen und nicht nur dastehen und sich verteidigen - Angriff ist die beste Verteidigung.
- Not kennt kein Gebot aber warum solange warten, bis man in Not ist? Selbstverständlich Gesetze und eventuelle Folgen zu berücksichtigen und am besten vermeidet man gefährliche Situationen.

Man könnte argumentieren, dass ein unsterblicher und von Allah/Engeln geschützter Messias nicht kämpfen und kein Kriegswissen braucht aber Kampf und Krieg sind ein großes Thema in der Menschheitsgeschichte und vermutlich auch universumweit in Zukunft. Was könnte wichtiger sein, als sich da gut auszukennen? Hinzu kommt, dass der Messias da nur perfektes Grundwissen/Können braucht, auch gemäß KISS: möglichst einfache aber sehr gut beherrschte Kampftechniken und nicht alles, was es dazu gab und geben wird. Kriegsführung ist im Grunde auch nicht so schwer, für die Details gibt es Experten. Mathe, Physik, usw. - vieles ist zu umfangreich, schwierig, unpraktisch/nutzlos im RL (real life) und KI können bald alles viel besser - da braucht der Messias vor allem ein gutes Allgemeinwissen und vielleicht Erleuchtung (Zen). Das Go Rin no Sho und Bushido argumentieren auch mit einer Lebensphilosophie und grundlegenden Geisteshaltung, die universell nützlich ist - das kann eher Sinn machen. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
328
Kriegsvorbereitungen

Ich habe Die Kunst des Krieges (Sunzi) (siehe Beitrag #1) noch nicht gelesen, außer ggf. früher mal kurz reingeguckt aber hier schon mal ein paar erste Gedanken:

Man führt Kriege weil man muss oder um zu gewinnen, nicht um allen damit zu gefallen. Es geht darum, so sicher und effizient wie möglich zu gewinnen. Bei der Wahl der Mittel ist zu bedenken, dass man das eroberte Land selbst nutzen möchte. Des Weiteren sind eventuelle Regeln zu beachten: wegen dem Eindruck bei anderen Mächten und insbesondere, wenn andere Mächte andernfalls den Gegner eher unterstützen oder gegen das eigene Land (das gerade Krieg führen will) rüsten könnten und es ggf. als zu große Gefahr eliminieren wollen. Das bedeutet, dass es im Vorfeld drei sehr wichtige Aspekte zu beachten und nach Möglichkeit zu sichern gilt:
1. Gute Ziele/Ideale, d.h. man führt Krieg für eine bessere Welt.
2. Überzeugende Beruhigung eventueller anderer Mächte, die einem gefährlich werden könnten: man führt nur diesen Krieg, weil man muss und will nicht gegen die anderen Mächte vorgehen.
3. Versicherung von Unterstützung durch andere Mächte.
und das möglichst ehrlich und im Bewusstsein, dass man den anderen nicht unbedingt trauen kann.

Das Land sollte sehr gut gerüstet sein, d.h. man muss sehr frühzeitig einen eventuellen Krieg vorbereiten, auch mit möglichst leistungsfähiger Forschung, Entwicklung, Wirtschaft, Rüstung, einer guten und einigen Gesellschaft, einem guten und fähigen Staat, guten, fähigen und treuen Menschen in Machtpositionen, Vorräten, viele Basen und Bunker, usw.

Für einen Krieg braucht es überlegene Waffen und eine überlegene Armee und zwar besser vielfach, so dass man eigentlich kaum verlieren kann. Dazu muss man natürlich auch wissen, wie die Lage beim Gegner ausschaut, es braucht also eine möglichst gute Aufklärung, idealerweise technologisch. Spione sind riskant aber man kann für Infos vom Gegner bezahlen.

Man kann vor einem Angriffskrieg versuchen den generischen Staat zu zerrütten, z.B. indem man dessen Opposition unterstützt aber ohne dieser Macht/Herrschaft im Falle eines Sieges zuzusichern. Man sollte eine günstige Gelegenheit für den Krieg abwarten. Kriegsvorbereitungen lassen sich nicht geheim halten und so kann man einfach Jahre warten, bis sich der Gegner wieder in Sicherheit wiegt und nachlässig wird.

Propaganda ist wichtig, vorzugsweise ohne zu lügen. Man kann dem Volk des Gegners bei Eroberung ein besseres Leben versprechen und es dazu aufrufen, sich zu ergeben, bzw. die eigene Führung zu entmachten. Ist klar, dass das eigene Volk sehr für seine Führung und den Krieg sein muss, was bedeutet, dass es eine gute Führung und ein guter/notwendiger Krieg sein muss - das ist eins ehr wichtiger Punkt. Man sollte das gegnerische Volk, das man ja erobern möchte, möglichst nicht durch die Kriegsführung verärgern. Derzeit nicht so gerne gesehen aber das gibt es auch: man möchte das gegnerische Volk am liebsten ausrotten, was dieses zum Kampf motivieren dürfte aber man sollte ja weit überlegen sein.

Der Krieg und Schlachten finden besser bei günstigen Umgebungsbedingungen (Wetter, Terrain, usw.) statt aber das kann man sich nicht immer aussuchen. Bei der Wahl der Mittel heißt es, nicht zimperlich sein, den man muss den Gegner besiegen und dazu viele töten. Denkbare Mittel sind auch Gift (an Waffen, z.B. Pfeilspitzen), Krankheiten (potentiell sehr wirksam, sowohl gegen das genrische Volk als auch die Armee), Feuer, Sprengstoff und chemische Waffen (sofern bereits bekannt), usw. Siehe auch
Insekten als Waffe: Ein Blick in die Geschichte der Kriegsführung
Insekten als Bio-Waffe? Forscher warnen vor Pentagon-Projekt
Biologische Kriegsführung – die verheimlichte Gefahr I
Wo verstecken sich die 200 amerikanischen biologischen Laboratorien, die militärischen Zielen auf der ganzen Welt dienen?
China accuses US of having 336 Biolabs in 30 countries including 26 in Ukraine, demands ‘full account of its biological military activities’
"... Recently, a total of 5,629 contracts about US overseas biological laboratories were revealed. ... The discrepancy in the number of overseas bio-labs would be an interesting start to a journey of discovery . The US openly admitted that it runs 336 biological laboratories in 30 countries around the world, including 26 in Ukraine. ..." US bio-labs overseas: Time to open the doors
These: Die Infos dazu werden versteckt und von den Suchmaschinen unterdrückt - wen würde das wundern?

Ich halte es für möglich, dass Corona aus einem Biolabor stammt, wenn auch nicht unbedingt aus China. Man darf gespannt sein, welche Thesen es bei einer kommenden Grippewelle geben wird - ich halte weltweit Milliarden Tote für möglich (vermutlich fällt die Weltbevölkerung nicht unter 5 Milliarden). Nu kann es da auch eine natürliche Entwicklung geben aber angesichts vieler Biolaboratorien und Forschungen können die auch eine Rolle spielen.

Na wie auch immer, derzeit hat's ja noch tausende Atomwaffen und es ist denkbar, dass Russland und China bei einer großen Pandemie nervös werden - COVID-19 war da vermutlich schon ein Schock, wenn auch dank geringer Todesrate glimpflich. Vielleicht beginnt die nächste große Pandemie besser nicht in Russland, sondern z.B. in den USA, die vermutlich weniger Russland und China verdächtigen werden.

China bereitet sich sehr klug auf einen Krieg vor und schreitet auch schnell voran, tut auch was für seine Wirtschaft, usw. Deutschland ist dagegen mit über 2,6 Billionen Euro vershculdet, dazu noch kommt noch eine Supersonerverschuldung über 1 Billion Euro aber wie gut ist Deutschland gerüstet? Es ist zum Heulen.

No worries, vermutlich hat Allah das alles gut geplant. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
328
probier mal statt den cursortasten WASD zu nutzen. der große vorteil ist, du hast viel mehr tasten in naher fingerreichweite :)

Danke aber mit den Cursortasten und Maus (mit Rechtshändermaustasten) links funktioniert es für mich gut. Das ist auch Training, denn beim PC und Notebook nutze ich die Maus mit der rechten Hand. (alles imho)
 

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