Ein_Liberaler
Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
- 14. September 2003
- 4.926
Ja, das tolle Gesundheitssystem auf Kuba... Ärzte gibte es natürlich. Wenn es etwas gibt, worin der Sozialismus spitze ist, dann darin, Menschen überzuqualifizieren: ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die sie dann mangels Kapital nicht nutzen können. Das ist der Grund, weshalb jetzt so viel westliches Kapital in den ehemaligen Ostblock fließt.
Ohne Arzneimittel
können die kubanischen Ärzte nämlich sowenig den Menschen helfen, wie die Ingenieure in Eisenach ohne Kapital Luxuslimousinen bauen konnten.
Siehe auch hier.
Die Alphabetisierung war auf Kuba immer schon weiter als sonst in Lateinamerika, und ob der Analphabetismus ohne Castro auch gänzlich verschwunden wäre, wird man nie sagen können - aber es ist wahrscheinlich.
Wie dem auch sei, unter Batista war Kuba noch ein Einwanderungsland - unter anderem für Italiener. Heute riskieren Kubaner ihr Leben auf der Flucht von der Insel. Die Abstimmung mit den Füßen ist immer noch die verläßlichste, möchte ich meinen.
Ohne Arzneimittel
können die kubanischen Ärzte nämlich sowenig den Menschen helfen, wie die Ingenieure in Eisenach ohne Kapital Luxuslimousinen bauen konnten.
Siehe auch hier.
Die Alphabetisierung war auf Kuba immer schon weiter als sonst in Lateinamerika, und ob der Analphabetismus ohne Castro auch gänzlich verschwunden wäre, wird man nie sagen können - aber es ist wahrscheinlich.
Wie dem auch sei, unter Batista war Kuba noch ein Einwanderungsland - unter anderem für Italiener. Heute riskieren Kubaner ihr Leben auf der Flucht von der Insel. Die Abstimmung mit den Füßen ist immer noch die verläßlichste, möchte ich meinen.