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AW: Christenverfolgung im Namen Allahs
Hallo Lieber Lopo!
Was Du so geschrieben hast, ist so der Allgemeine Tenor den ich so lese, will nun aber jetzt so nicht weiter diskutieren, denn mein Standpunkt ist so bekannt. Darum ist es ja auch nötig, denn ich akzeptiere deine Meinung voll und ganz, warum eine hitzige Diskussion, wo s doch so heiß ist.
Eines möchte ich doch schreiben, auch wenn wir unsere Schwierigkeiten haben, die ich sehr wohl sehe, und das sind nicht wenige. Möchte ich unsere Grundrechte, wo wir auch unter Schutz stehen nicht als gering schätzen, im Gegenteil ist der Fall. Wo wir doch unsere Freiheit haben, unsere offene Meinung äußern können, ja sogar über unsere Regierung los schimpfen können, wie ein Rohrspatz. Ohne die Gefahr das die MfS oder die Gestapo an Deiner Tür klopft, das du deine Kinder verstecken musst, in einer Geheimtür. In anderen Ländern sieht es schon anders aus, nicht nur ein bisschen, und das nicht nur in Islamischen Staaten, oder wo der Karl Marx hoch gehalten wird, auch in Buddhistischen Ländern leben Christen in höchsten maßen in Gefahr, worauf ich später noch kommen werde.
Hier bei diesen Thema geht es um vieles mehr, wir leben in einen Land, wo Menschenrecht zur Geltung kommen, sich ist einiges im Argen, nicht nur Friede Freude und Eierkuchen.
Noch kann ich mit beruhigten Gewissen meinen Glauben offen ausleben, noch darf ich das eben, aber wenn man den neuen Lissabonnvertrag sich beschäftig, werden einige Türen geöffnet, wo die Grundrechte eingeschrenkt werden können. Viel kann ich dazu im Moment nicht schreiben, darum werde ich damit näherer auseinander setzen, Liebe Lopp
Herzliche Grüsse, Blume
Hallo, Du schräger Vogel ,
da kann man wohl kaum widersprechen. Das, was Du da beschreibst, ist einfach menschlich und hat m. E. primär überhaupt nichts mit dem Glauben zu tun. Ob jetzt jemand an Jesus, Allah, den großen Kürbis oder gar nichts glaubt - dieser Weg ist für alle gleich und jeder muss ihn für sich selbst gehen.
Und die allermeisten finden auch ihren Weg und bewähren sich als Menschen unter Menschen.
Kann man das nicht einfach respektieren und akzeptieren und die Menschen so akzeptieren, wie sie sind? Was für einen Sinn soll das haben, darauf zu achten, dass andere den "richtigen" Glauben haben und diesen auch "richtig" ausüben?
Ich denke, der Glaube mag für einen selbst eine sehr große Bedeutung haben und auch gut und richtig sein, aber er wird gefährlich, sobald man ihn als Maßstab zur Beurteilung Anderer heranzieht. Und richtig heftig wird's, wenn man meint, Menschen, die nichts anderes tun, als ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu leben, gewaltsam auf einen angeblich richtigen Weg bringen zu müssen.
Das geht im kleinen hier im Forum los, wenn mancheiner so richtig sauer wird, wenn es nach Missionierung riecht, und setzt sich im großen fort bis hin zu den Glaubenskriegen und -konflikten, bei denen auch genau die hehren Ideale der jeweiligen Religion als erstes draufgehen. Abgesehen davon, dass so manche Verführer das auch ganz wunderbar für ihre Zwecke instrumentalisieren können.
Hallo Lieber Lopo!
Was Du so geschrieben hast, ist so der Allgemeine Tenor den ich so lese, will nun aber jetzt so nicht weiter diskutieren, denn mein Standpunkt ist so bekannt. Darum ist es ja auch nötig, denn ich akzeptiere deine Meinung voll und ganz, warum eine hitzige Diskussion, wo s doch so heiß ist.
Eines möchte ich doch schreiben, auch wenn wir unsere Schwierigkeiten haben, die ich sehr wohl sehe, und das sind nicht wenige. Möchte ich unsere Grundrechte, wo wir auch unter Schutz stehen nicht als gering schätzen, im Gegenteil ist der Fall. Wo wir doch unsere Freiheit haben, unsere offene Meinung äußern können, ja sogar über unsere Regierung los schimpfen können, wie ein Rohrspatz. Ohne die Gefahr das die MfS oder die Gestapo an Deiner Tür klopft, das du deine Kinder verstecken musst, in einer Geheimtür. In anderen Ländern sieht es schon anders aus, nicht nur ein bisschen, und das nicht nur in Islamischen Staaten, oder wo der Karl Marx hoch gehalten wird, auch in Buddhistischen Ländern leben Christen in höchsten maßen in Gefahr, worauf ich später noch kommen werde.
Hier bei diesen Thema geht es um vieles mehr, wir leben in einen Land, wo Menschenrecht zur Geltung kommen, sich ist einiges im Argen, nicht nur Friede Freude und Eierkuchen.
Noch kann ich mit beruhigten Gewissen meinen Glauben offen ausleben, noch darf ich das eben, aber wenn man den neuen Lissabonnvertrag sich beschäftig, werden einige Türen geöffnet, wo die Grundrechte eingeschrenkt werden können. Viel kann ich dazu im Moment nicht schreiben, darum werde ich damit näherer auseinander setzen, Liebe Lopp
Herzliche Grüsse, Blume