Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Chronik des islamistischen Terrors

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
Technoir schrieb:
Islamistisch ist die radikale Form, welche sich aus dem Wahabismus heraus geformt hat und die nichts und niemanden toleriert außer sich selbst.

die türkische regierungspartei nennt sich auch islamistisch aber in einem ganz anderen sinn. islamistisch ist nicht gleich islamistisch.

@gilgamesh:
ach wenn du doch immer so sehr nach verunglimpfungen suchen würdest.
ich halte einen islam, in dessen namen leute gesprengt werden, während die großen macher ihre frauen nach paris etc schicken um zu shoppen, auch irgendwie für verkorkst. ich halte es auch verkorkst, dass die immensen gelder dieser gruppen nicht zum wohl der bevölkerung, die teilweise noch im mittelalter leben muss, sondern zum einkauf von waffen verwendet werden. wie soll man vorankommen, wenn man leuten wie bush, blair und sharon die argumente frei haus liefert?
gewaltloser widerstand war bisher noch der erfolgreichste, warum passiert das nicht? gandhi hat den mächtigsten staat der welt ohne einen einzigen schuss in die knie gezwungen. der ostblock ist durch den puren protest ganz normaler menschen gefallen. warum sollte das im nahen osten denn nicht passieren. man sollte doch zeigen, das man besser ist als die anderen, oder?
 

Tweedledee

Geheimer Meister
20. Dezember 2002
197
Technoir schrieb:
26.02.1993:
Im Parkhaus des World Trade Center explodiert eine Autobombe. Sie sollte einen Turm auf den anderen stürzen lassen.
Die Türme bleiben zwar stehen, doch es gibt 6 Tote und über 1000 Verletzte

Hat jemand dazu nähere Infos, was damals eigentlich/angeblich geschehen ist? Ich habe vage in Erinnerung, Bin Laden hätte sich dazu bekannt, aber womöglich bringe ich das Durcheinander. Mit Google komme ich da nicht weit.
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
@Technoir

Zitat:
Ihr Ziel liegt darin, der Welt Ihren verkorksten Islam aufzuzwingen

Eine gelbe Karte von mir, für den abwertenden Ausdruck!

Zitat:
Sie hassen die westliche Lebensart ganz einfach, weil sie nicht in Ihren panislamischen Gottesstaat passt.



Hätten sie nicht das Recht, auf die westliche Lebensart zu verzichten?
Hätten sie nicht das Recht auf ein eigenes Terretorium mit einem eigenen System?

Zitat:
Sie hassen Kommunisten, Imperialisten, Christen, Buddhisten, Juden, Sikh...kurz gesagt, alle die nicht dem "wahren Islam" in ihrer Sichtweise angehören.


Ich werte das als emotionalen Ausdruck Deines eigenen Hasses gegen diese Leute. Damit bist DU keinen deut besser!

ääähm mit Verlaub..wie tief sitzt der Splitter in deinem Hintern?

Wenn Du Dir mal die Mühe machen würdest meine Postings hier im Forum genauer anzuschauen hättest Du erkannt, dass ich nicht das Geringste gegen des Islam als solches habe.
Der Islam hat seine Berechtigung wie alle anderen Religionen auch.

Wenn Du Dir jedoch mal die frühen Schriften und Reden eines Abdullah Azzam und der anderen üblichen Verdächtigen durchlesen würdest, würdest du sehr schnell erkennen, dass sie nicht eher Ruhe geben werden, bis sie der gesamten Welt ihren radikalen Islam aufgezwungen haben.
Und diese Ziel versuchen sie dadurch zu erreichen, dass sie Länder bzw. Regierungen reif zum Putsch bomben und in Moscheen rund um die Welt(die übrigens größtenteils ihnen selber gehören) Hass gegen alles Fremdartige predigen lassen.

Wenn du das soweit okay findest..hey, lass dich nicht stören Vogel Strauß.
Ich lebe allerdings lieber in der Realität
 

sechsplusneungleichacht

Geheimer Meister
30. Juni 2003
324
Die Feinde des Islam sind seine Führer !

Die machen mit den Anschlägen ,die die tatsächlich von Moslems begangen werden, gemeinsame Sache mit dem selbsternannten Führer der westlichen Welt.
Ich trau dem Osama genausowenig wie dem Bush der Eine ist die islamische Ausprägung des Anderen.
Hier im Westen wird mit solchen beiderseits wohl koordinierten Anschlägen das Feindbild des Islam aufgebaut , und die Osamas lassen sich dann als Helden im Kampf gegen die "Kreuzritter" feiern .
Das ist wie Wrestling auf DSF da ist jeder Schlag vorher abgesprochen .
Verarscht werden alle von uns ob wir nun zu Gott Allah oder wem auch immer beten.
 

timmelpilz

Geheimer Meister
6. Januar 2003
111
wie ist das eigentlich, weiß jemand inwiefern diese radikalen islamisten an gläubigen gewinnen. also der islam an sich als ganzes, nimmt ja zahlenmäßig gewaltig zu im gegensatz zu christen und juden...oder irre ich mich da?!?!?!?!
wie ist das jetzt mit den radikalen, "terroristen" oder wie auch immer ihr sie nennt??
mfg timmelpilz
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
Also, wenn mir jemand sagen würde, schnall dir nen Sprengstoffgürtel um und spreng dich da und da in die Luft, würde ich das nicht machen. Terrorismus braucht einen Nährboden. In sofern handelt es sich wohl schon um verzweifelte Menschen, allerdings gepaart mit dem eingetrichterten Fanatismus. Trotzdem würde man es den islamistischen Führern schon wesentlich schwerer machen, neue terroristen zu rekrutieren, wenn zuerst einmal die Zustände geändert und der Nährboden entzogen würde. Aber es ist natürlich viel einfacher sich aus der Verantwortung zu stehlen und alles in die Schuhe von Usama zu schieben.
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
@spriessling

Im Prinzip hast du schon Recht mit deiner Argumentation, teilweise ist das schon Wahr.
Allerdings ist es quasi unmöglich, den Ärmsten der Armen zu helfen solange dort fanatische Splittergrüppchen um die Macht kämpfen.
Aktuelles Beispiel: Kongo

Oder wie war es denn nach Abzug der Russen in Afghanistan?
Hatten die Leute da nicht alel Chancen sich einen prosperierenden Staat aufzubauen wo alle, egal ob nun Paschtu, Usbeken, Hazara etc friedlich zusammen leben können? Das Land ist ja nicht arm. Man hätte echt was draus machen können.
Aber NEIN! Kaum waren die Russen auf dem Weg nach Hause fing alles wieder von Neuem an und Gruppe A Kämpfte mit Gruppe B gegen Gruppe C um die Macht. Nach Vernichtung von Gruppe C, kämpfte A gegen B und zum Schluss gewann T, wie Taliban..was daraus wurde wissen wir ja.
Ein Staat in dem die schärfste Form des Islam herrschte und man nicht sicher sein konnte ob man wegen seines zu kurzen Bartes oder dem Lauschen von "westlicher Musik" gleich zu Tode gesteinigt wurde.
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Ich habe micht vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt:

Ich habe etwas dagegen, wenn gewisse Kräfte meinen, sie müßten Ihr System der Welt aufzwingen. Das gilt sowohl für die Amerikaner, als auch für Terroristen, die in Verdacht stehen, den Islam gewaltsam zu verbreiten um einen Gottesstaat oder einen Gottes-Planeten zu errichten.

Ich habe aber auch etwas dagegen, wenn man jede erdenklich Gewaltaktion als Islamistisch einstuft, sobald es bei den Akteuren um Moslems handelt.

Bei den Moslems läßt man den Begriff der Untergrundorganisation nicht zu.
So wird der Begriff instrumentalisiert und politisch in den betroffenen Gebieten, ja sogar weltweit ausgebeutet.

Mit meinen Äußerungen möchte ich nicht irgendwelche Terroristen, sondern den Begriff des Islam schützen, der hier auf einer geschickten Weise mißbraucht wird. Ich sehe nämlich keinen Zusammenhang mit dieser Religion und dem gewaltsamen Bestreben nach Weltherrschaft.

In diesem Sinne sind für mich Terroristen nichts weiter als Terroristen. Ob es sich bei denen nun um Moslems handelt, um Christen, Kommunisten, Kurden, Schwule und Lesben, oder sonstige, ist mir Jacke wie Hose.

Der Begriff ist hier eindeutig falsch gewählt, aber wiederum geschickt ausgedacht, da es zusätzlichen Schaden anrichtet, welches den Westmächten *(Christen und Juden) gegenüber den Moslems einen psychologischen Vorteil bietet. Denn es macht den Krieg, oder besser gesagt, den Konflikt, zu einem religiösen. Islam = Terror! Das ist kaum anders wie Deutsch = NAZI = Hitler! Eine zweite Front eben, in einem Krieg, deren Bedeutung und Größe viele gar nicht erfassen können.

Deswegen fordere ich auch, im Rahmen einer zukünftigen Weltregierung, Rückzugsgebiete für eben solche Menschen, die nichts mit den westlichen Errungenschaften zu tun haben möchten und im Einklang mit ihrer Religion leben wollen.
Diese Forderung gilt übrigens nicht nur für die Moslems, sonder auch allen anderen Religionen, die den Fortschritt abgeschworen haben.
Keiner sollte sich das Recht nehmen, diese Leute oder gleich ganze Kulturen oder Religionen westlich zu vergewaltigen!

* Mit Christen, Juden auf der einen Seite und den Moslems auf der anderen Seite, gebe ich in diesem Konflikt die Meinung des kleinen Mannes von der Strasse wieder. Für sie hat dieser Konflikt religiöse Dimensionen, auch wenn der Westen meint, dies sei kein Krieg der Religionen oder Kulturen.

:arrow: Gilgamesh
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
Mit meinen Äußerungen möchte ich nicht irgendwelche Terroristen, sondern den Begriff des Islam schützen, der hier auf einer geschickten Weise mißbraucht wird. Ich sehe nämlich keinen Zusammenhang mit dieser Religion und dem gewaltsamen Bestreben nach Weltherrschaft.

und genau da ist dein Problem.
Das Streben gewisser Radikaler innerhalb des Islam hat AUSSCHLIESSLICH religiöse Gründe.
Und da es für diese Leute keine Trennung von Staat und Kirche gibt, ist es für sie einfach ihre religiösen Ziele mit Terrorismus zu verbinden und den Kids einzuhämmern, der Krieg gegen alles Andersartige sei eine Sache die Allah wohlgefällig ist.
Wir wissen, dass dies Schwachsinn ist.
Ein "normaler" Muslim weiss das auch...nur eben diese Leute wissen es nicht..sie wollen es nicht wissen, im Gegenteil.


Zitat Abdullah Azzam 1988:

"After the defeat of the USSR in Afghanistan, nothing is impossible for us anymore. There are no superpowers.... What matters is the willpower that springs from our religious belief.
[...]
We have to thoroughly demoralize the enemies of G-d... by means of destroying and blowing up the towers that constitute the pillars of their civilization, such as... the high buildings of which they are so proud"

Fällt Dir was auf?
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
Technoir schrieb:
Im Prinzip hast du schon Recht mit deiner Argumentation, teilweise ist das schon Wahr.
Allerdings ist es quasi unmöglich, den Ärmsten der Armen zu helfen solange dort fanatische Splittergrüppchen um die Macht kämpfen.
Aktuelles Beispiel: Kongo
Sicher, wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist...
Nicht den armen helfen, sondern sie garnicht erst arm machen, das halte ich für einen unabdingbaren Schritt zu einer Welt mit weniger Terrorismus. Solange wir die sog. 2. und 3. Welt ausbeuten und anderen unsere westliche Sichtweise dogmatisch aufzwängen, solange werden wir weiterhin Terroristen generieren. Leider sehen wir oftmals andere Länder nicht als Partner, sondern suchen nur nach dem größten Nutzen für uns. Wir sollten endlich damit aufhören, selbstherrlich andere auszunützen und ihnen ernstgemeint die Hand reichen und es werden uns schon wesentlich weniger Menschen hassen.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
der islamische terror ist nicht ohne grund.es ist auch nicht ohne grund , dass es usa und verbündete trifft.
sie mögen zwar fanatisch sein , aber einen grund haben sie.
die welt mag zwar glauben terror wäre ihr hobby , doch das kann es nicht sein , da sie sonst x-beliebige terrorisieren würden...was sie nicht machen.
wenn die usa wirklich so rechtschaffend gut wäre , wäre wohl niemand auf die idee gekommen sich selbst gegen sie aufzuopfern.
egal was wir wissen , zu wissen glauben , denken , wahrnehmen , erfahren , fest steht dass die usa keine engel sind und die islamisten einen grund haben , den wir nicht nachvollziehen können , wollen , dürfen.
wir sind fernab und können sagen dass die usa die guten sind , das wir selbst davon profitieren.wären wir jedoch bürger afghanistans , iraks würde ich nicht wissen wollen was unsereiner antun würde wenn er einem us-amerikaner begnegnete.wir können uns einfach nicht in diese situation hineinversetzen und urteilen ohne die erfahrung gemacht zu haben dort gelebt zu haben.
wir machen diese menschen in den medien zu monstern und erkennen ihre hilflosigkeit nicht.sie sind todesfanatiker , apokalyptiker geworden , weil sie aus ihrer sicht einen grund dazu haben.ihre heimat ist in fesseln der fremdbestimmung , das leben ist pures überleben und das überleben die reinste qual.unter diesen bedingungen würde ich auch sterben wollen und versuchen mit meinem tod die auferlegten fesseln anzukratzen.
natürlich ist es nicht richtig , da jeder gewaltakt einen gewaltakt der verfeindeten partei auslöst , doch ist es menschentypisch in der situation solche entscheidungen zu treffen.und ich denke , es sind nicht nur religiöse gründe...sie werden nur damit vereint.

"wir kennen uns alle selbst nur in unserer gewohnten lebensweise...würde diese sich zwangshaft und radikal ändern , würden wir uns selbst nicht wiedererkennen(wollen)"
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
die usa geben sich seit geraumer zeit mühe kriege in aller welt zu schüren....

waffenlieferungen an mal diese und mal diese seite sorgen zusammen mit geldern mal hier mal dort und der tatkräftigen unterstützung geheimdienstlicher arbeitnehmer dafür, dass konflikte einfach nicht entschieden werden können.

der islamische terror ist nicht zuletzt auch resultat dieser politik.

sicherlich.... dem islam möchte ich die gleiche kritik entgegensetzen wie den beiden anderen mosaischen religionen.. dem christentum und dem judentum... beide haben einen alleingültigkeitsanspruch und vertreten auf tieferer ebene die ansicht, dass alle anders gläubigen entweder weniger wert sind oder zumindest ganz arme teufel sind, weil sie ja schließlich prinzipiell großen irrtümern hinterherlaufen.

die mosaischen religionen sind prädestiniert für fundamentalistischen terror... das haben alle drei glaubensströmungen schon oft genug bewiesen... die kreuzüge, die eroberung südamerikas, die hexenverfolgungen, der zionistische terror nach dem zweiten weltkrieg, der islamistische terror unserer tage.
alle drei religionen sind meiner meinung nach herrschaftsreligionen... der gläubige ist ein diener des herren, der in seiner weisheit und allwissenheit den gröbsten unfug treiben kann ohne dass kritik erlaubt wäre...

ideal für diejenigen, die die deutungshoheit innerhalb dieser religiösen systeme haben....

die jüdischen fundamentalisten glauben, dass gott will, dass sie siedeln und diese siedlungen verteidigen... es ist das von gott versprochene land... die palistinänser sehen die ungläubigen auf ihrem boden und der große manitu wird sie führen und den feind zerschmettern durch sie als mittelspersonen.. die amerikaner sind gut und vertrauen auf gott, denn amerika ist gods own land... selbstverständlich ist es der wille des herren, dass sie in den krieg ziehen.. die amerikanischen religösen fundamentalisten standen und stehen stark hinter der regierung bush.

wie löst man sowas auf?

vielleicht werden sich die menschen einmal differenzierteren und freiheitlicheren glaubenssystemen zuwenden und vielleicht wird dann solcher wahnsinn einmal dem dialog weichen.
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
@spriessling
Nicht den armen helfen, sondern sie garnicht erst arm machen, das halte ich für einen unabdingbaren Schritt zu einer Welt mit weniger Terrorismus. Solange wir die sog. 2. und 3. Welt ausbeuten und anderen unsere westliche Sichtweise dogmatisch aufzwängen, solange werden wir weiterhin Terroristen generieren.

Also ich finds doch ziemlich arm, die westliche Welt (allen voran die USA) für alles Elend und die Not der Menschen in der 2. und 3. Welt verantwortlich zu machen.
Und ich sehe auch ehrlich gesagt nicht, dass wir Ihnen unsere Sichtweise dogmatisch aufzwängen.
Mir ist weder bekannt, dass ein Ami einen Pakistani mit vorgehaltener Waffe in einem McD zum Verzehr eines BigMacs gezwungen hat.
Und niemand zwingt irgendwen, sich BritneySpears Alben reinzuziehen oder Turnschuhe der Marke Nike zu tragen.
Ich denke kaum jemand ist toleranter gegenüber anderen Religionen wie die "westliche Welt". Allein in NewYork gibt es dutzende Moscheen, wo Muslime ihren Glauben so ausüben können wie es ihnen passt.
In Europa ist das genauso.
Aber hättest du versucht während der Talibanherrschaft in Kabul eine Kirche zu bauen, wärst Du jetzt 100%ig nicht mehr unter uns.
Ich möchte Dich nur daran erinnern, wie tolerant die Taliban die wunderschönen Buddhastatuen von Bamiyan in die Luft gejagt haben.

http://www.suedasien.net/news/2001/maerz/afghan-kulturerbe.htm

Ähnlich tolerant geht es in vielen anderen muslimischen oder stark muslimisch geprägten Ländern zu.
Lauf doch mal durch die Slums von Riad mit einem Christuskreuz um den Hals. Sehr weit wirst du nicht kommen, das kann ich dir versichern.

Ich kann nur nochmal darauf hinweisen was ich weiter oben gesagt habe zum Thema Afghanistan nach dem Abzug der Russen...das Land könnte heute - über 12 Jahre nach Abzug der russischen Besatzer- prima dastehen.
Ähnlich sieht es in vielen afrikanischen Ländern aus. Doch anstatt sich die verschiedenen Gruppierungen dort mal zusammenraufen und sich an einem Tisch für eine friedliche Lösung einsetzen und ihren Ländern auf die Beine helfen, werden lieber Kindersoldaten auf Drogen ins Feld geschickt.
Und das nicht selten im Namen Allahs, im Namen des Jihad.

Wie war das denn damals in Somalia?
Waren es nicht Aidids Truppen, die die Verteilung der UNO Futtermittel an die hungernde Bevölkerung mit Waffengewalt verhindert haben um sich alles selber unter den Nagel zu reissen?
Waren es nicht unter anderem US-Truppen, die dies zu verhindern suchten?
Und waren es schliesslich nicht islamische Söldner, ausgebildet in afrikanischen AlQuaeda Trainingscamps, die sich damals das lange Gefecht mit den US Truppen geliefert haben?

Besonders zynisch ist darüberhinaus die Tatsache, dass islamistische Terroristen auch noch von unseren Spendengeldern finanziert werden, die wir im Glauben Gutes zu tun an die vielen vielen karikativen islamischen Hilfsorganisationen geben.
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
Für Diejenigen unter Euch, die es interessiert:

Als die beiden Chefplaner des 93er Attentats auf das WTC (Ramzi Yousef & Ahmed Ajaj) in die USA reisten, würde Ajaj wegen seines offensichtlich gefälschten Passes von der Einwanderungsbehörde eingelocht.
In seinen beiden Koffern fand man dutzende Bücher und Dokumente in arabischer Sprache.
Hätten die US Behörden damals nicht darauf verzichtet, diese Dokumente ins Amerikanische zu übersetzen wäre Ihnen wohl aufgegangen, was die Beiden wirklich vorhatten.

Diese Dokumente wurden erst einige Jahre später nach den Anschlägen in Afrika übersetzt, da man nun endlich eine Verbindung zum organisierten Terror erkannte.

Auf einem dieser Bücher mit dem Titel "Militärische Studien über den Jihad gegen die Tyrannen" prangte ein Emblem: Eine Weltkugel die den nahen Osten hervorhebt und ein Schwert welches den Globus durchbohrt.

jihadintro2.gif


Hier mal einige Auszüge aus der Übersetzung:
Im Vorwort heisst es:

jihadintro5.gif


Neben Lektionen zu Entführungen, Bombenanschlägen sowie Tips, wie ein Mudschaheddin in der dekadenten westlichen Welt leben können ohne aufzufallen, gibt es auch eine Lektion über diverse Gifte und wie sie am besten eingesetzt werden können.

jihad16chap3.gif


...und Tips, wie man die westlichen Ansichten über Menschenrechte für sich ausnutzen kann im Falle, dass man verhaftet wird.

jihad18chap1.gif


Diese Tips sind mitlerweile zu einer mehrbändigen, über tausend Seiten starken Encyclopädie des Jihad angewachsen, da jeder Mudschaheddin seine persönlichen Tips und Kniffe hinzugefügt hat während der letzten 12 Jahre des Jihad.

Jetzt mal ehrlich, was hat das alles noch mit dem Islam zu tun?
Für mich ist das die Pervertierung einer Religion durch eine faschistoide und religiös motivierte Bewegung
 

Tizian

Großer Auserwählter
14. Mai 2002
1.591
Für diejenigen, die es interessiert: Bis jetzt wurde nie eindeutig bewiesen, wer die Anschläge verübt hat, dass bin Laden dahinter steckte und wer noch alles drin hing. Es gibt immer noch massive Unklarheiten und daher sagte auch Bush: Wir sollten nie zu lassen, dass die Wahrheit über den 11.9. durch Lügen und Verschwörungstheorien verfälscht werden. Warum lügt er dann bitteschön, Aufklärung, das muss her.
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
@Tizian

Hat die blaue Pille gut geschmeckt? :lol:

Bis jetzt wurde nie eindeutig bewiesen, wer die Anschläge verübt hat, dass bin Laden dahinter steckte und wer noch alles drin hing.

Da Du Dich -wie viele Andere leider auch- anscheinend keinen Deut für die Hintergründe und Machenschaften dieser Herren seit den 80er Jahren interessierst, ist es ja auch nur logisch daß Du alles negierst was es an Beweisen gibt.

Was würde Dir denn als Beweis genügen?
Die Unterschriften von Sheik Mohammed und bin Laden unter einer Terrorquittung?

...Unwissenheit ist ein Segen :lol:
 

DesertEagle

Geheimer Meister
2. Oktober 2002
223
Ich hab jetzt nicht alles mitgelesen. Ich würde den Thread umbennen in "der Terrorismus gegen Amerika" oder "der Terrorismus radikaler Menschen" aber nicht der islamische Terror, denn das ist blöd, bin ich etwa ein Terrorist? :roll:
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten