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Computersicherheit

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Computersicherheit

Ich halte diesen Lösungsansatz an sich für unsicher.


  • Die Sprache wird in ein analoges Signal gewandelt.
  • Dann wird sie digitalisiert - im Rechner.
  • Nun folgt der Schritt der Sprachmustererkennung.
  • Die Testausgabe erfolgt.
  • Der Text wird verschlüsselt an einen Dienst weiter gegeben.
  • Der Dienst überträgt die Daten.


Nachteile:

Wenn die Daten zur Verschlüsselung im Speicher sind, könnten sie dort ausgelesen werden.
-> müsste also bereits durch das Objekt, das interpretiert, als Wert zur Übertragung verschlüsselt werden.

Die Objekte, die die Sprachmustererkennung bilden, müssten selbst ihre Funktionen im Speicher verschlüsseln. Sonst lässt sich am Ende der Rechenweg rekonstruieren.
Das lehrt uns Skype ;-)

Die Sprachmustererkennung setzt ein Anlernen voraus.

Die analogen und digitalen Daten passieren bereits unverschlüsselt das Audiogerät des Computers.


Deswegen dachte ich an die externe Lösung, wenn ich schon wirksam gegen Bundestrojaner verschlüsseln will.

Entweder: Analogsignal -> Digitalsignal -> Verschlüsselung - Weitergabe an integrierten Dienst oder Rechner
Oder: Analogsignal -> Digitalsignal -> Verschlüsselung -> Wandlung in Analogsignal ->Weitergabe an Mikrofoneingang und damit leichter auch für andere Dienste nutzbar.

Gruß
Holo
 
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