Aphorismus
Ritter vom Osten und Westen
- 22. Dezember 2004
- 2.466
@ Boabdill1492:
Was für ein seltsamer Artikel. Von Broder mag man halten, was man will - ich mag ihn - aber dass da ausgerechnet Jürgen Cain Külbel verteidigt wird, dieser depperte Schreiberling der "jungen welt", geht mir gegen den Strich.
Der Mann ist ein Antisemit - gut, dass sind viele. Er schreibt für eine fragwürdige Zeitung - geschenkt! Aber dass er jetzt anfängt, die Beschwerden, die kommen, wenn er Blödsinn redet, als eine Verschwörung gegen sich zu sehen, hinter der - ausgerechnet! - Heryk M. Broder stecken soll, ist meiner Meinung nach geradezu lachhaft!
Der Artikel unterstellt viel und sagt wenig. Da heißt es, Broder habe "indirekt den Beweis geführt [...], dass der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hinter dem Hariri-Attentat stecken könnte", aber inwiefern dies der Fall gewesen sein soll, wird mit keiner Silbe erklärt. Viel heiße Luft, wenig Greifbares.
Ein typischer Külbel eben.
Was für ein seltsamer Artikel. Von Broder mag man halten, was man will - ich mag ihn - aber dass da ausgerechnet Jürgen Cain Külbel verteidigt wird, dieser depperte Schreiberling der "jungen welt", geht mir gegen den Strich.
Der Mann ist ein Antisemit - gut, dass sind viele. Er schreibt für eine fragwürdige Zeitung - geschenkt! Aber dass er jetzt anfängt, die Beschwerden, die kommen, wenn er Blödsinn redet, als eine Verschwörung gegen sich zu sehen, hinter der - ausgerechnet! - Heryk M. Broder stecken soll, ist meiner Meinung nach geradezu lachhaft!
Der Artikel unterstellt viel und sagt wenig. Da heißt es, Broder habe "indirekt den Beweis geführt [...], dass der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hinter dem Hariri-Attentat stecken könnte", aber inwiefern dies der Fall gewesen sein soll, wird mit keiner Silbe erklärt. Viel heiße Luft, wenig Greifbares.
Ein typischer Külbel eben.
Jürgen Cain Külbel ist einer dieser Schreiberlinge des bolschewistischen Witzblatts “junge welt”. Er leidet anscheinend wie Jürgen Elsässer oder der Erzverräter Rainer Rupp an einer Wahrnehmungsstörung. In jüngster Zeit sucht Jürgen Cain Külbel offenbar gerne die Nähe der knuto-islamischen Faschisten. Sein Geschreibsel ist geprägt von Hesperophobie, Antizionismus und Antiamerikanismus. Auf Kritik an seiner antiaufklärerischen Position reagiert er gereizt. Auch scheint er die Möglichkeiten der Blogosphäre nicht zu kennen, denn jetzt wird die Sache erst richtig hochkochen und am Ende steht dann Jürgen Cain Külbel als das dar, was er ist: Ein vom Hass auf Juden getriebener Ewiggestriger.
http://telegehirn.wordpress.com/2006/09/15/jurgen-cain-kulbel-und-der-antisemitismus/