- Ersteller
- #21
a-roy
Mensch
- 22. Oktober 2007
- 11.473
AW: Darf man Menschen zu ihrem Glück 'zwingen'?
Dann müssten Ärzte aber auch korrekt aufklären, wilder Jäger.
Kleines Beispiel:
Ich bin im Juni 2011 zum Augencheck+die Ärztin meinte, mein Augeninnendruck sei zu hoch+es bestünde die Gefahr eines Glaukoms, das müsse beobachtet+weiter untersucht werden. Dann hat sie mir ängstlichem Patienten Untersuchungen 'aufgeschwatzt', die die KK nicht bezahle, aber notwendig seien. Hab ich dann auch brav gelöhnt.
Inzwischen hab ich mich schlauer gemacht+heraus gefunden, dass man mittels eines Stratus OCT zweifelsfrei feststellen kann, ob+was da im Busch ist. Dieses Gerät besitzt diese Ärztin gar nicht!
Ich bin jetzt auf der Suche nach nem anderen Arzt.
Solange Ärzte mit der Angst von Patienten arbeiten, ihnen unnötige, aber lukrative Untersuchungen/OP's aufschwatzen(siehe den Boom bei Kniegelenks-+Hüftoperationen), macht es imho keinen Sinn, wenn sich Patienten dann noch beteiligen sollen.
+ von der bombastischen KK-Bürokratie brauchen wir auch nicht reden!
Dann müssten Ärzte aber auch korrekt aufklären, wilder Jäger.
Kleines Beispiel:
Ich bin im Juni 2011 zum Augencheck+die Ärztin meinte, mein Augeninnendruck sei zu hoch+es bestünde die Gefahr eines Glaukoms, das müsse beobachtet+weiter untersucht werden. Dann hat sie mir ängstlichem Patienten Untersuchungen 'aufgeschwatzt', die die KK nicht bezahle, aber notwendig seien. Hab ich dann auch brav gelöhnt.
Inzwischen hab ich mich schlauer gemacht+heraus gefunden, dass man mittels eines Stratus OCT zweifelsfrei feststellen kann, ob+was da im Busch ist. Dieses Gerät besitzt diese Ärztin gar nicht!
Ich bin jetzt auf der Suche nach nem anderen Arzt.
Solange Ärzte mit der Angst von Patienten arbeiten, ihnen unnötige, aber lukrative Untersuchungen/OP's aufschwatzen(siehe den Boom bei Kniegelenks-+Hüftoperationen), macht es imho keinen Sinn, wenn sich Patienten dann noch beteiligen sollen.
+ von der bombastischen KK-Bürokratie brauchen wir auch nicht reden!