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Das Geheimnis von Atlantis

Re-Inka-Nation

Großmeister
16. Juli 2005
89
Ein_Liberaler schrieb:
Re-Inka-Nation schrieb:
Troja liegt doch Ostlich von Griechenland ????
Der ägyptische König sagte aber kehrt nach der umrundung über die Säulen des Herakles zurück nach Ägypten.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Gisbert Haefs setzt Troja mit Atlantis gleich, das mußt Du ihm nicht abnehmen, tun eh die wenigsten. Im Bericht über die Afrikaumseglung unter Necho II. kommt kein Atlantis vor. (Paßt auch nicht in die Zeit, 596 - 594 v. Chr. Atlantis soll um 1200 v. Chr. oder früher untergegangen sein.

meinte das so Griechen sagten "bei den Säulen" und die waren Westlich,
das sie westlich waren beschreibt Necho 2 ,
ich glaubte gehört (glotze) zu haben das Troja beim S.M entdeckt wurde...
Ansonsten steh ich grad auf der leitung

Ganz abgesehen davon, daß man von einer Auffüllung des halbleeren Mittelmeers in historischer Zeit mehr als genug Berichte hätte.)
Sintflut ????

Ägyptische Städte im Mittelmeer wären mir neu, vom halben Alexandria abgesehen, aber das lag ja noch vor einigen hundert Jahren über der Wasserlinie.
Hmmm??

Du hast von im Mittelmeer versunkenen ägyptischen Städten erzählt. Da ich von denen noch nie gehört habe, wüßte ich gern Deine Quellen, wenn Du sie Dir nicht ausgedacht hast.[/quote]

Hab wahrscheinlich das halbe Alex. gemeint
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Re-Inka-Nation schrieb:
meinte das so Griechen sagten "bei den Säulen" und die waren Westlich,

Die Griechen haben zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Meerengen als die Säulen des Herakles bezeichnet. Zu Zeiten Trojas eben die zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer. Das meinen einige Historiker, nicht alle.

das sie westlich waren beschreibt Necho 2 ,

Necho war schon tot, als seine Expedition nach Ägypten zurückkehrte. Ist im Expeditionsbericht von den Säulen des Herakles die Rede? Von Atlantis jedenfalls nicht.

ich glaubte gehört (glotze) zu haben das Troja beim S.M entdeckt wurde...
Ansonsten steh ich grad auf der leitung

S.M.? Schwarzes Meer? Ja, allerdings, vor gut hundert Jahren schon. Ahem, bei allem Respekt, wenn Du nicht mal Schliemann und Troja kennst, eigentlich hervorragende Lektüre für abenteuerlustige Jungs in der Unterstufe, dann solltest Du Dich noch ganz erheblich mit dem Thema beschäftigen, bevor Du eigene "Theorien" aufstellst.

Ganz abgesehen davon, daß man von einer Auffüllung des halbleeren Mittelmeers in historischer Zeit mehr als genug Berichte hätte.)
Sintflut ????

Die Sintflut ist eine Legende aus prähistorischer Zeit. Wenn es Atlantis zu Nechos Zeiten noch gegeben hätte, wenn das Mittelmeer erst im sechten Jahrhundert geflutet worden wäre, hätten wir darüber detaillierte Augenzeugenberichte in Hieroglyphen und Keilschrift, vielleicht sogar auf Griechisch. Zum Beispiel Listen der versunkenen Städte. Homer hat uns ja sogar einen Schiffskatalog überliefert. Von archäologischen Beweisen gar nicht zu reden.

Mal ernsthaft, man kann der Wkipedia nicht immer alles glauben, vor allem, solange es um politisch umstrittenen Themen geht. Aber die historische Mehrheitsmeinung gibt sie gut wieder. Sie ist kein Ersatz für Bücher, aber Du solltest mal ein bißchen darin recherchieren, das ist am einfachsten.
 

Re-Inka-Nation

Großmeister
16. Juli 2005
89
Ein_Liberaler schrieb:
Die Hieroglyphen werden aber heute sehr wohl gelesen,

Ja,
man liest das der Gott mit dem anderen Gott sich vermählte und daraus Kinder entstanden usw..
Doch -was- die Götter verkörperten liest man nicht.

zB :
Geb heiratete Nut und die gebahr Isis,
aus dem Blut der Isis entstand Horus .

Das heisst bei mir.
Die fruchtbare Erde verband sich mit der feuchtigkeit daraus
entstand ein Baum (Gummibaum) desen Saft man verwendete um
einen Heissluftballon anzufertigen.

Ein laaaanges Thema bin grad am schreiben eines Buches wenn man das so nennen kann.


und daß die Ägypter
z.B. den Satz des Pythagoras Jahrhunderte vor ihm routinemäßig angewandt haben, kann jeder einigermaßen Gebildete wissen. Das stand in Bilderbüchern über's Alte Ägypten, die ich mit acht, neun Jahren zu lesen bekam


Trozdem heisst es Satz des Pythargoras
und nicht Satz des Ägypters ..

Also geklaut ...
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Re-Inka-Nation schrieb:
Ja,
man liest das der Gott mit dem anderen Gott sich vermählte und daraus Kinder entstanden usw..
Doch -was- die Götter verkörperten liest man nicht.

zB :
Geb heiratete Nut und die gebahr Isis,
aus dem Blut der Isis entstand Horus .

Aus dem Blut? Meines Wissens hat sie ihn geboren. Das einzig seltsame daran war, daß sein Erzeuger getötet, zerstückelt und wieder zusammengesetzt worden war und eine Penisprothese brauchte, weil sich das Original nicht wiedergefunden hatte.

Das heisst bei mir.
Die fruchtbare Erde verband sich mit der feuchtigkeit daraus
entstand ein Baum (Gummibaum) desen Saft man verwendete um
einen Heissluftballon anzufertigen.

Sinnvoller wäre es dann aber, wenn die Himmels- (=Feuchtigkeits-) Gottheit die männliche wäre und die Gebärende Erdgottheit die weibliche, oder? Ansonsten ist die Interpretation von Göttern als Naturphänomene natürlich nicht unüblich.

Wikipedia schrieb:
Geb ist Erdgott in der ägyptischen Mythologie. Er gilt als Brudergatte der Himmelsgöttin Nut und als Sohn von Luftgott Schu und Feuchtigkeitsgöttin Tefnet. Mit Nut zeugte er die Götter Osiris, Isis, Seth und Nephthys.

Alten Mythen zufolge zeugten Geb und Nut die Sonne und sind damit die Vorfahren aller ägyptischen Götter.

Der Gummibaum, oder richtiger Kautschukbaum, das habe ich schonmal geschrieben, stammt vom Amazonas und war den Ägyptern daher unbekannt. Es gibt auch keinerlei Hinweise auf Heißluftballons. Bevor Du ein Buch schreibst, solltest Du recherchieren...

Trozdem heisst es Satz des Pythargoras
und nicht Satz des Ägypters ..

Also geklaut ...

Vielleicht ist er ja auch selbst drauf gekommen. Egal, er hat ihn in Europa bekannt gemacht. Den Namen des ägyptischen Erfinders kennen wir nicht, Pech gehabt. Und nochmal, Heron war Grieche.
 

Re-Inka-Nation

Großmeister
16. Juli 2005
89
Necho war schon tot, als seine Expedition nach Ägypten zurückkehrte. Ist im Expeditionsbericht von den Säulen des Herakles die Rede? Von Atlantis jedenfalls nicht.
Hab über Atlantis nichts gesagt nur über die Säulen

wenn Du nicht mal Schliemann und Troja kennst, eigentlich hervorragende Lektüre für abenteuerlustige Jungs in der Unterstufe, dann solltest Du Dich noch ganz erheblich mit dem Thema beschäftigen, bevor Du eigene "Theorien" aufstellst.
Unterstufe ???
Hab nicht die möglichkeit gehabt zu "Studieren" ,falls du das gemeint hattest,und sehr belesen bin ich auch nicht gerade.
Ist mehr so ein Hobby von Mir .
Hab erst vor kurzer Zeit begonnen mich mit der ""uninterresanten"" Geschicht zu befassen.
Aber du hast vollkommen recht ich sollte mehr lesen.


Die Sintflut ist eine Legende aus prähistorischer Zeit. Wenn es Atlantis zu Nechos Zeiten noch gegeben hätte, wenn das Mittelmeer erst im sechten Jahrhundert geflutet worden wäre, ,
Das hab ich ja gar nicht gesagt,oder?
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Re-Inka-Nation schrieb:
Hab über Atlantis nichts gesagt nur über die Säulen

Warum dann die Erwähnung der Afrikaumseglung im Ausgangspost, wenn das nichts mit Atlantis zu tun hat? Und sollte nicht vielleicht "unsere leider versunkene Kolonie" im Bericht erwähnt sein?

Unterstufe ???
Hab nicht die möglichkeit gehabt zu "Studieren" ,falls du das gemeint hattest,

Ich meinte die ersten Jahre auf der weiterführenden Schule.

Die Sintflut ist eine Legende aus prähistorischer Zeit. Wenn es Atlantis zu Nechos Zeiten noch gegeben hätte, wenn das Mittelmeer erst im sechten Jahrhundert geflutet worden wäre, ,
Das hab ich ja gar nicht gesagt,oder?

Das habe ich jetzt nach Necho datiert. Wann soll es denn Deiner Meinung nach gewesen sein? Auch wenn es um 1200 passiert wäre, hätten wir ägyptische Berichte, wie über den Seevölkersturm oder die Schlacht bei Kadesch. Die Ägypter haben aber nicht einmal einen Sintflutmythos.
 

Re-Inka-Nation

Großmeister
16. Juli 2005
89
Ansonsten ist die Interpretation von Göttern als Naturphänomene natürlich nicht unüblich.

Das hab ich auch gemerkt doch viele Ägyptologen sehen ,oder wollen nicht sehen, was dahinter steckt.
Also hab ich angefangen die Zeichen zu übersätzen.

Wikipedia schrieb:
Geb ist Erdgott . Er gilt als Brudergatte der Himmelsgöttin Nut und als Sohn von Luftgott Schu und Feuchtigkeitsgöttin Tefnet. Mit Nut zeugte er die Götter Osiris, Isis, Seth und Nephthys.

Wollte nicht damit anfangen da ich noch nicht so weit bin in der ägyptischen Mythologie alles zu erklären nur villeicht Nephtus könnte ich als Dampfkraft einordnen und Isis als (Gummi) Baum.

Da es doch bekannt ist das Geb die Erde verkörpert und Tefnet die Feuchtigkeit und die sich verbinden (Brudergatte) dann gibt es keine Inzucht in Ägypten ,das ist eher eine geflogenheit Europäischer Königshäuser.


Der Gummibaum, oder richtiger Kautschukbaum, das habe ich schonmal geschrieben, stammt vom Amazonas und war den Ägyptern daher unbekannt. Es gibt auch keinerlei Hinweise auf Heißluftballons. Bevor Du ein Buch schreibst, solltest Du recherchieren...

Ja der Gummibaum steht in America das stimmt doch,
seit der 11 .Dyn wird Neith als Urgöttin verehrt und die hat mit nem Webstuhl zu tun ,
meiner meinung nach wurde in Prädynastinischer Zeit Neith als Heissluftballon verwendet bis dann die einigung des "Roten" und des
?schwarzen? Reiches erfolgte und erst dann wurde die ägyp.Geschichte
begonnen.
Da hatten sie schon regen Kontakt zu den "Amis" und zu ihren Gummibäumen.

Es gibt Indizien auf Heissluftballone zB Brustschmuck des Tut ench.

Aber wie gesagt sehr laanges Thema.

Ich werde mehr recherchieren müssen ,hast recht.


Und nochmal, Heron war Grieche.
Ja Grieche aus Alexandria ,
Alex.ist in ägypten oder ?.
Wäre nicht schwer gewesen dort etwas Abzuschreiben
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Re-Inka-Nation schrieb:
Ansonsten ist die Interpretation von Göttern als Naturphänomene natürlich nicht unüblich.

Das hab ich auch gemerkt doch viele Ägyptologen sehen ,oder wollen nicht sehen, was dahinter steckt.
Also hab ich angefangen die Zeichen zu übersätzen.

Weiß schon, Löwe = Feuer usw. Ist meiner Ansicht nach Spekulation ohne Grundlagen, aber was red ich.

Wikipedia schrieb:
Geb ist Erdgott . Er gilt als Brudergatte der Himmelsgöttin Nut und als Sohn von Luftgott Schu und Feuchtigkeitsgöttin Tefnet. Mit Nut zeugte er die Götter Osiris, Isis, Seth und Nephthys.

Wollte nicht damit anfangen da ich noch nicht so weit bin in der ägyptischen Mythologie alles zu erklären nur villeicht Nephtus könnte ich als Dampfkraft einordnen und Isis als (Gummi) Baum.

Da es doch bekannt ist das Geb die Erde verkörpert und Tefnet die Feuchtigkeit und die sich verbinden (Brudergatte) dann gibt es keine Inzucht in Ägypten ,das ist eher eine geflogenheit Europäischer Königshäuser.

Ich zitiere es, Du zitierst es wieder, aber gelesen hast Du es offenbar nicht. Geb ist nicht der Gatte, sondern der Sohn von Tefnet. Inzest war wahrscheinlich auf die Pharaonen beschränkt, aus Gründen der weiblichen Erbfolge. Im europäischen Hochadel war es dagegen undenkbar, Geschwister zu heiraten, das verbot die Kirche ausdrücklich. Selbst die erbbiologisch ungefährliche Heirat von Cousin und Cousine war jahrhundertelang unmöglich.

Ja der Gummibaum steht in America das stimmt doch,
seit der 11 .Dyn wird Neith als Urgöttin verehrt und die hat mit nem Webstuhl zu tun ,
meiner meinung nach wurde in Prädynastinischer Zeit Neith als Heissluftballon verwendet

Aha. Bevor Du Dein Buch veröffentlichst, solltest Du Belege dafür finden.

bis dann die einigung des "Roten" und des
?schwarzen? Reiches erfolgte

Rotes Land = Wüste, schwarzes Land = fruchtbares Nilüberschwemmungsgebiet. Du meinst Ober- und Unterägypten, schätze ich.

und erst dann wurde die ägyp.Geschichte
begonnen.
Da hatten sie schon regen Kontakt zu den "Amis" und zu ihren Gummibäumen.

Bisher gibt es dafür keinerlei Anhaltspunkte.

Es gibt Indizien auf Heissluftballone zB Brustschmuck des Tut ench.

Runde Scheibe = Heißluftballon? Warum nicht runde Scheibe = Die Ägypter wußten, daß die Erde eine Kugel ist? Oder runde Scheibe = die Ägypter liebten das Fußballspiel? Spekulieren kann man viel.

Und nochmal, Heron war Grieche.
Ja Grieche aus Alexandria ,
Alex.ist in ägypten oder ?.
Wäre nicht schwer gewesen dort etwas Abzuschreiben

Und gibt es Anhaltspunkte dafür, daß er abgeschrieben hat?
 

Ramses

Geheimer Meister
2. Januar 2004
405
Re-Inka-Nation schrieb:
Hat mich gefreut ,bis zu nächsten mal. :D

So schnell kommst du uns jetzt nicht davon :twisted: ... *harharhar*

Deine Theorie klingt ja recht nett, ein paar Details sind sogar m. E. stimmig, aber trotzdem habe ich da ein paar Gedankengänge von Dir nicht ganz nachvollziehen können:

- Das Schiffshebewerk: warum? Warum müssen die gerade an der Stelle ein Schiffshebewerk bauen? Ich finde, der Gang über die Alpen ist leichter zu bewältigen, als solch ein Schiffshebewerk. Und da ein solch großes Bauwerk wohl auch zahlreiche Seefahrer zu Gesicht bekommen haben, müßten sie doch in ihrer Heimat und in anderen Häfen davon erzählt haben. Wieso nicht gleich eines der 7 Weltwunder?? Okay, historisch problematisch, ich weiß, aber selbst in Erzählungen müßte es sich erhalten haben.

- Die Säulen des Herakles. Strittig ist mal wieder die Frage wo überhaupt. Du hast dafür die Afrikaumrundung von den Ägyptern erwähnt, die wohl durch besagte Säulen gekommen sind. Ich habe den Text gerade nicht vor mir, aber hieß es nicht, dass Atlantis hinter den Säulen lag und nicht auf den Säulen?? Was sind deiner Ansicht nach die "Säulen"?

- Heißluftballone in Ägypten ... . Also diese weltbewegende Technik hätte sich doch echt lange halten müssen! Nicht bloß ein paar Jahre um die Reichseinigung, sondern auch für spätere Zeit. Es sollten auch Texte existieren, dass Menschen (zumindest Priester, Pharaonen, etc.) sich in den Himmel auf gemacht hätten und von dort irgendwas gemacht haben. Was würde den alten Ägyptern denn Heißluftballone bringen?? :O_O:
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Ein_Liberaler schrieb:
Aus dem Blut? Meines Wissens hat sie ihn geboren. Das einzig seltsame daran war, daß sein Erzeuger getötet, zerstückelt und wieder zusammengesetzt worden war und eine Penisprothese brauchte, weil sich das Original nicht wiedergefunden hatte.

Ähh war das nicht Shiva und ging es bei der Geschichte nicht um seinen Sohn Ganesha??

Oder weisen die beiden Geschichten nur parallelen auf? :roll:
 

Re-Inka-Nation

Großmeister
16. Juli 2005
89
Ramses schrieb:
- Das Schiffshebewerk: warum? Warum müssen die gerade an der Stelle ein Schiffshebewerk bauen?

Ich finde, der Gang über die Alpen ist leichter zu bewältigen, als solch ein Schiffshebewerk.

Und da ein solch großes Bauwerk wohl auch zahlreiche Seefahrer zu Gesicht bekommen haben, müßten sie doch in ihrer Heimat und in anderen Häfen davon erzählt haben. Wieso nicht gleich eines der 7 Weltwunder?? Okay, historisch problematisch, ich weiß, aber selbst in Erzählungen müßte es sich erhalten haben.


Hallo !
Warum an dieser Stelle ?
Es war halt nötig wegen dem höhenunterschied des Meeresspiegel.
Ich nehme an das es leichter ist einen wegzoll zu bezahlen als den harten Weg über die Berge ohne Strassen ohne Auto .....
Die Reise würde auch um Tage verkürzt werden.

Na ja ,in Erzählungen wird es oft aus geschmückt ausserdem muss man die alte betrachtungsweise der Welt mit einbeziehen.
Die alten Kulturen sahen ihre Welt voller Bilder und "verkörperungen"....
Heute benutzt man eher die "Ratio"nele art die Dinge zu betrachten.
Glaube an einen Gott und das Materiele eben.

Bei den alten Kulturen heisst es eben nicht die Wasser schläuse sondern ...
Die starke Säule des Herakles .
Würde ich mal sagen ????
Na ja die erzählungen handeln doch von einer Stadt,Atlantis,????Shivas zerstörte insel????
Bei Odyseus werden sie ja auch fast zerquetscht (Film)???

- Die Säulen des Herakles. Strittig ist mal wieder die Frage wo überhaupt. Du hast dafür die Afrikaumrundung von den Ägyptern erwähnt, die wohl durch besagte Säulen gekommen sind. Ich habe den Text gerade nicht vor mir, aber hieß es nicht, dass Atlantis hinter den Säulen lag und nicht auf den Säulen?? Was sind deiner Ansicht nach die "Säulen"?

Bei einer Afrika umrundung die man im Roten Meer beginnt und über die Säulen des Herakles beenden soll kommt man von Westen her....
Deswegen meine erwähnung Nechos II.
Hinter,Unter,Drüber....??
Es ging mir rein um die Richtung ,nämlich Westlich von Griechenland ,bei
??????Gibraltar??.

Es könnten einfache Wasserfälle gewesen sein die später benutzt wurden um eine "Wassersäuele" zu erzeugen um eben Schiffe zu senken und zu heben.




- Heißluftballone in Ägypten ... . Also diese weltbewegende Technik hätte sich doch echt lange halten müssen!

Nicht bloß ein paar Jahre um die Reichseinigung, sondern auch für spätere Zeit. Es sollten auch Texte existieren, dass Menschen (zumindest Priester, Pharaonen, etc.) sich in den Himmel auf gemacht hätten und von dort irgendwas gemacht haben. Was würde den alten Ägyptern denn Heißluftballone bringen??



Hmmm ??
Es gibt sehr viele Geschichten der alten Kulturen in denen es um flugobjekte geht
zB,in Ägypten Horus (man muss es nur lesen können)
in Arabien der Fliegende (gewebte) Teppich,
In Griechenland Zeus in seinem Himmelswagen,
In Asien als Drache ("grosser Körper >kleine Flügel>trotzdem flugfähig".)


Was es ihnen gebracht hat !!!!???
Ich sehe das so....
Beachtet man die alte Betrachtungsweise der Welt indem man in Allen Dingen einen Geist sieht,
also nicht die Rationele heutige Art,
versetzt man sich in die Menschen hinen und sieht die Welt mit ihren Augen
würde man nicht mit einem Heissluftballon fliegen sondern ...
Man würde auf dem rücken enes Drachen reiten,
oder man wäre selbs ein Falke und somit Falkengott(Horus usw...),


:idea: :idea: :o
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Re-Inka-Nation schrieb:
Ich nehme an das es leichter ist einen wegzoll zu bezahlen als den harten Weg über die Berge ohne Strassen ohne Auto .....
Die Reise würde auch um Tage verkürzt werden.

Der Atlantik ist aber kein Bade- und Ausflugsmeer wie das Mittelmeer, und selbst im Mittelmeer gingen genug Schiffe verloren und wurde die Schiffahrt im Winter eingestellt. Den Atlantik zu befahren, war einWagnis, das meines Wissens, aber sicher bin ich mir nicht, zuerst die Phönizier eingingen, möglicherweise, um in England Zinn einzukaufen. Weder von ihnen, noch von den Ägyptern ist etwas von einer Zollstelle an den Säulen des Herakles bekannt.

Na ja ,in Erzählungen wird es oft aus geschmückt ausserdem muss man die alte betrachtungsweise der Welt mit einbeziehen.

Gerade die Ägypter haben uns aber traumhaft detaillierte und bebilderte Berichte hinterlassen.

Bei Odyseus werden sie ja auch fast zerquetscht (Film)???

Kennst Du das eigentlich alles nur aus Filmen? Die Odyssee ist lang, und ihr Stil altertümlich, aber es gibt haufenweise gute Neuerzählungen. An Deiner Stelle würd ich mir mal aus der Leihbibliothek einen Stoß Bücher mitnehmen, da wirst Du in der Regel auch kompetent beraten. (Es gibt zum Beispiel ein Buch von Peter Connolly, Die Welt des Odysseus oder so ähnlich. Der Mann ist von Hause aus Illustrator, aber Bilderbuch wäre zu kurz gegriffen. Er biete nicht nur eine Kurzfassung von Ilias und Odyssee, sondern auch archäologische Erkenntnisse und Theorien.)

Es könnten einfache Wasserfälle gewesen sein die später benutzt wurden um eine "Wassersäuele" zu erzeugen um eben Schiffe zu senken und zu heben.

Warum muß es eigentlich Wasserfälle geben? Du stellst Dir so eine Landbrücke offenbar wie eine Staumauer vor. Die kann oder muß aber nach beiden Seiten sanft abfallen.
 

Re-Inka-Nation

Großmeister
16. Juli 2005
89
Ägyptern ist etwas von einer Zollstelle an den Säulen des Herakles bekannt.
Villeicht war es vor ihrer Zeit !???
Villeicht gab es eine Präprähistorische Zeit vor der Reichseinigung
villeicht alte "Indianer"
Kulturen
Warum muß es eigentlich Wasserfälle geben?

Du stellst Dir so eine Landbrücke offenbar wie eine Staumauer vor. Die kann oder muß aber nach beiden Seiten sanft abfallen

1.) Na wegen dem höhen unterschied und wegen der bezeichnung Säulendes Herakles und die erwähnung von Wasserfällen in Berichten.

2.) Bei den Niagara fällen geht es doch auch steil bergab
Bei zu sanft fallenden gibt es keine Fälle sondern eine Küste
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Re-Inka-Nation schrieb:
Villeicht war es vor ihrer Zeit !???
Villeicht gab es eine Präprähistorische Zeit vor der Reichseinigung
villeicht alte "Indianer"
Kulturen

Also Kulturen, von denen wir noch nie gehört haben. Na gut. Plato behauptet zwar, die Atlantisgeschichte von den Ägyptern zu haben, aber nach herrschender Meinung hat er sie sich ja ausgedacht... Indianische Kulturengab es damals noch nicht. Na gut, Kulturen vielleicht, aber keine Zivilisationen, schon gar nicht in der Alten Welt. Mir wird das jetzt langsam zu blöd. Wenn Du doch ein Fake bist, hast Du mich schön dabeigekriegt...

1.) Na wegen dem höhen unterschied und wegen der bezeichnung Säulendes Herakles und die erwähnung von Wasserfällen in Berichten.

So, jetzt zitier mal bitte diese Berichte, und sag uns, um welche Berichte es sich handelt, sonst hat das alles hier keinen Sinn.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
@ Re Inka Nation
Wenn du dich dann dran machst deine ganzen "Theorien" aufzuschreiben, versuchs doch vielleicht besser in Romanform.

Denn du hast eine blühende Fantasie und die Gabe Details aus verschiedenen Quellen miteinander zu vermengen und nachher zu vergessen wo du s her hast.

Bitte nicht falsch verstehen, also als Geschichtenerzähler finde ich dich gut, aber nicht als jemand der ernsthaft Wissenschaft betreiben will.

Dazu fehlt nämlich jegliche Grundlage.
Wo sind denn etwa die Erzählungen über die Wasserfälle, die der Liberale einfordert?
 

Daimos

Geselle
3. Juli 2005
13
Villeicht war es vor ihrer Zeit !???
Ägypten ist die älteste "Hochkultur" der Welt - und selbst von denen findet man heute noch vollgeschissene Nachttöpfe. Aber von Altlantis - das technologisch wesentlich höher gestanden haben soll - findet man NICHTS, und das obwohl es - laut deiner "Theorie" - an eienr der meistuntersuchten Wasserstrassen der Erde liegt. Sehhhr unwahrscheinlich.
Villeicht gab es eine Präprähistorische Zeit vor der Reichseinigung
Natürlich gab es die. Steinzeit, Jura, Urknall...
villeicht alte "Indianer"
Kulturen
Hochseehandel mit Baumstammbooten. DAS klingt wirklich interessant :wink:
 

HassanISabbah

Geheimer Meister
11. Oktober 2004
137
Daimos schrieb:
Hochseehandel mit Baumstammbooten. DAS klingt wirklich interessant :wink:

kann mir jemand erklären warum sie bei den ägyptischen Mumien Kokain gefunden haben?

Wein, Opium und Stechapfel waren nicht die einzigen Drogen der Ägypter. Vor etwa zehn Jahren machten Wissenschaftler des Münchner Instituts für Anthropologie und Humangenetik eine erstaunliche Entdeckung. In neun ägyptischen Mumien aus der Zeit zwischen 1000 vor und 400 nach Christus fanden sie neben Rückständen von Nikotin auch die von Kokain und Haschisch. Die an der Untersuchung beteiligte Gerichtsmedizinerin Svetla Balabanova war über die Befunde so verblüfft, dass sie die Resultate von anderen Labors überprüfen liess. Es blieb dabei: Die Mumien enthielten Drogen, die da gar nicht hingehörten: Tabak und Koka sind südamerikanische Pflanzen. Einmal elektrisiert, besorgte sich Balabanova Proben von 134 natürlich mumifizierten Körpern aus Oberägypten. Die Mumien stammten aus der Zeit zwischen 600 und 1100 nach Christus. Ein Drittel der Gewebeproben enthielt sowohl Nikotin als auch Kokain. Die höchsten Kokainkonzentrationen fanden sich in ein- bis sechsjährigen Kindern sowie in 23- bis 39-jährigen Erwachsenen. Haben auch die Ägypter wie peruanische und bolivianische Indianer die Droge als Stärkungsmittel bei der Arbeit und zur Linderung von Hunger und Durst eingesetzt? Haben sie die Pyramiden mit Hilfe von Kokain gebaut?
quelle: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=1660&CategoryID=60
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
HassanISabbah schrieb:
Die Mumien stammten aus der Zeit zwischen 600 und 1100 nach Christus. Ein Drittel der Gewebeproben enthielt sowohl Nikotin als auch Kokain. Die höchsten Kokainkonzentrationen fanden sich in ein- bis sechsjährigen Kindern sowie in 23- bis 39-jährigen Erwachsenen. Haben auch die Ägypter wie peruanische und bolivianische Indianer die Droge als Stärkungsmittel bei der Arbeit und zur Linderung von Hunger und Durst eingesetzt? Haben sie die Pyramiden mit Hilfe von Kokain gebaut?

600 bis 1100 n. Christus? Naja, ich glaub schon, wenn da eine atlantische Hochkultur Verbindungen nach Südamerika gehabt hätte, dass wir da aus römischer Zeit eine Aufzeichnung hätten, oder?

Gut, vielleicht haben die den Koks ja auch von - wann? 2000-3000 v. Chr. - gelagert...wie lang hält sich Kokain eigentlich? Ich kenn mich da net so aus...

Auch der Satz "Haben sie die Pyramiden mit Hilfe von Kokain gebaut?" zeugt nicht gerade von einer sehr wissenschaftlichen Analyse und Herangehensweise, oder? Gebaut haben sie die Pyramiden wohl mit Hilfe von Schlitten, Seilen, Kränen...was weiss ich. Richtig wäre wohl eher "Haben sie ihre Arbeitskraft beim Bau der Pyramiden mit Hilfe von Kokain gesteigert?"...
 

HassanISabbah

Geheimer Meister
11. Oktober 2004
137
@Franziskaner
mir geht es gar nicht um die Atlantistheorien, sondern um Durchquerung des Atlantiks zu damaliger Zeit.

Einheimisch oder importiert?
Es gibt eigentlich nur zwei Varianten, wie das antike Europa an Nikotinund Kokainwirkstoffe gekommen sein könnte. Der botanische Weg: Naturforscher entdeckten Mitte der Sechziger Jahren in Südafrika eine bis dahin unbekannte Gattung der Tabakpflanze, die nur im Schatten von Granitfelsen wächst.Wurde dieses nach seinem Fundort benannte «Nicotiana africana» vielleicht schon vor Jahrtausenden im Nil-Delta oder am Horn von Afrika kultiviert? Dasselbe gilt für das Kokain, denn erst 1983 entdecken Botaniker in Südamerika eine Wildform des Koka- Strauches, welcher bis dahin nur als Kulturpflanze bekannt war. Gab (oder gibt) es analog dem Tabak auch eine bislang unbekannte, wilde Art der Kokapflanze in Afrika? Oder kommt vielleicht in diesem Falle eher die andere Beschaffungs-Variante zum Tragen, der geopolitische Weg: Die alten Pharaonen verfügten über Schiffe, die sehr wohl hochseetauglich waren. Den Beweis dafür lieferte der kürzlich verstorbene Norweger Abenteurer und Forscher Thor Heyerdahl 1971, als er mit dem überlieferten Nachbau eines altägyptischen Schiffes den Atlantik durchquerte. Heyerdahl orientierte sich an Meeresströmungen und segelte mit seiner «Ra II» in 57 Tagen von Afrika nach Mittelamerika. Hatten dies auch die wagemutigen ägyptischen Seeleute vor 5000 Jahren bereits getan? Erfreulicherweise finden sich viele Beschreibungen über die Seereisen in den Diensten der Pharaonen, darunter auch Handelsreisen in das sagenhafte Land «Punt». Lag dieses Land in Übersee, gar in Südamerika?
Antike Globalisierung
Die für die Nachwelt populärste «Punt»-Reisende war die ägyptische Königin Hatschepsut, welche um 1500 v. Chr. auch selber in See stach. In ihren Tempeln erzählen Hieroglyphen von den Handelsfahrten nach Punt, für welches man eine «grosse See» zu durchsegeln hatte. Ob Punt in Amerika, am Horn von Afrika oder, wie andere durchaus plausibel behaupten, in Indien zu finden war, bleibt dahingestellt. Bemerkenswert ist aber sicher, durch welches gigantische Handelsnetz unser Planet sehr wahrscheinlich schon zu archaischen Zeiten verbunden war: Jeder triebs mit jedem, Handel über alles. Fast wie heute. Noch auffälliger ist allerdings, dass auf diesen Handelsfahrten wohl auch tonnenweise «Drogen» (wir man dies ja in unserer hochzivilisierten Kultur zu nennen pflegt) hin und her transportiert wurden. Und dies nicht von irgendwelchen Schmugglern, sondern abgesegnet und im Auftrage von höchster Stelle: Die erlauchten Pharaonen höchstpersönlich wollten Zugang zu Hanf; Koka und Tabak aus Indien, Südamerika, Mesopotamien. Es mag diversen Ägyptologen und Historikern nicht gefallen zu glauben, dass die alten Ägypter für Koks direkt zum Produzenten nach Südamerika gesegelt sein könnten und den fettesten Hanf extra auf dem indischen Subkontinent bezogen haben, aber warum nicht? Es wäre ja kein grosser Unterschied zu heute, und Geschichte pflegt sich bekanntlich zu wiederholen...
http://www.hemptimes.ch/facts_2002_03.html
 

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