Ein_Liberaler
Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
- 14. September 2003
- 4.926
Graf-Unzahl schrieb:Keine Sorge, habe nicht gesagt, dass ich die Ansicht des Verfassers unterschreibe, sondern lediglich, da die Frage zweimal gestellt wurde, nach einer möglichen Erklärung gegoogelt und sie zur Auswahl bzw. Diskussion gestellt.
Ich wollte Dir auch nicht unterstellen, diese eher etwas gewagten Behauptungen zu glauben, sondern ich befürchte, daß Du Quacksalbern auf den Leim gehst, indem Du teures Leitungswasser kaufst.
, was sich sehr positiv auf meinen Urin und auch auf meinen Elan ausgewirkt hat.
Laienhaft gefragt, kommt es da nicht darauf an wieviel und in wie regelmäßigen Abständen man trinkt?
Da stellt sich mir die Frage, lohnt es sich, diese Tankstelle dauerhaft anzufahren, oder ist es auf lange Sicht vielleicht sinnvoller und eventuell günstiger, sich eigenen Sprit herzustellen (durch Umkehrosmose, Levitation oder andere von der "alternativen Wasserlobby" angepriesenen Verfahren)?
Ist Levitation das, was ich befürchte? Das Verfahren mit der homöopathischen Wasserprobe an der Wasseruhr scheint mir am wirtschaftlichsten zu sein, vorausgesetzt, man glaubt an die Wirkung.
Ich habe auf zahlreichen Wanderungen bemerkt, dass es durchaus so etwas wie plutonische Orte oder Kraftorte gibt, die eine wesentlich konstruktivere Grundschwingung haben als andere.
Das ist mir noch nie aufgefallen. Vielleicht beschreibe ich solche Orte auch nur anders, nämlich (mit betont unbewegter Miene) als "ziemlich romantisch".
@ sechsplusneungleichacht:
Nichts dergleichen kristallisiert sich heraus. Zu Wasser als Informationsträger empfehle ich wie immer James Randis Webseite.