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Das Lokale, und das Internationale denken...

Zerkzes

Großmeister
14. April 2009
56
Hallo alle zusammen.

Mich hat es mal wieder gepackt einen thread zu verfassen, mit ansichten, fragen, und theorien von denen ich gerne noch andere sichtweisen hören würde.

Es geht um dies hier, dieses Forum, um unser Privates Leben, und das denken was wir alle haben.

Bezogen in das folgende thema aber eher auf Verschwörungstheorien (Internationales denken) und auf unser lokales denken.


Viele tummeln sich hier tagtäglich und "Denken" sich theorien aus, oder "Recherchieren" im WWW um neue "Beweise" oder "pläne" zu entdecken die ausmaße für die ganze Welt haben könnte.

Da kann man mir zustimmen oder nicht?

Nun habe ich mich gefragt, warum eigentlich?

Natürlich, man sollte nicht nur sich selber sehen, nur sein eigenes leben, aber warum eigentlich nicht? Weil dann die gefahr besteht, das man von leuten an der Nase herumgeführt werden könnte die genau dieses tun?

Würden wir einen "Fortschritt" machen, wen wir uns "Zurückentwickeln" würden und nurnoch lokal denken?

Was würde passieren wen wir wieder denken wie früher? An uns, unser leben, unsere lage, Verwandte, Ziele, Arbeit? Ich behaupte das es viele Probleme lösen könnte. Ganz frei nach dem Sprichwort "Fass dir mal an die eigene Nase".

Du, der das jetzt gerade ließt: Stell dir vor, du hättest keinen Fernseher, keiner Zeitung, kein Internet, einfach keine Medien die dir das Weltgeschehen erzählen würden. Keine Nachrichten über Kriege aus Nah-Ost, keine Meldungen über Terrorverdächtige, keine meldung was ein President in irgendeinem Land gerade tut, und keine meldung welche Frisur Britney Spears gerade trägt. Stell dir vor du lebst in deiner Stadt, und bist Lokal "Isoliert". Was denkst du wie es dir gehen würde? Wen du die Medien vorher nicht gekannt hättest, würdest du dich dann von dir aus fragen "Was wohl gerade in Nah-Ost passiert?" eher unwarscheinlich oder?

Ich denke, du würdest höchstens denken "Was wohl gerade in der Stadt XY passiert wo meine Tante wohnt?"

Du würdest lokal, an das hier und jetzt denken. Natürlich nicht komplett, aber schon um weiten mehr als wir es jetzt tun. Diesen Spruch kennen wir alle oder? Diesen "An das hier und jetzt denken". Dieser Spruch gilt als weise, als Lebensweisheit, und wir würden dieser Lebensweisheit damit einen großes Stück näher kommen.

Führen wir den Gedanken der Lokalen-Isolation fohrt...

Was denkst du wie währe dein All-tag?

Du Stehst morgens auf, machst dich fertig, gehst zur Arbeit. Dann hast du Feierabend, du gehst evt noch mit Freunden weg, oder machst was mit der Familie, du erledigst noch dinge die du machen musst wie z.b. Medikamente holen, einkaufen, Post Wegbringen etc.pp.. Dann gönnst du dir vll noch ein bisschen Spaß wie draußen Tischtennis Spielen öder ähnliches, und gehst dann ins Bett. So könnte der Alltag eines solchen Menschens aussehen. Und für diesen Menschen dreht sich der ganze tag um sich selbst. Kann man es Egoistisch denken? Oder einfach nur Eingeschränkt?

Dieser Mensch denkt an sich, und ich würde behaupte das dieser Mensch dadurch Eigenschaften entwickeln würde/könnte, mit denen er den jetzigen Menschen überlegen sein könnte.

Das Familienband würde dadurch gestärkt werden, allgemein die Sozialen kontakte, er würde versuchen sich selbst und seinen Freundes/Familien kreis zu verbessern, und nicht die Welt im internet vor dem "Untergang" warnen. Und darum geht es doch eigentlich im Leben oder nicht?

Eigentich geht es im Leben Hauptsächlich doch nicht um Kriege, Verschwörungen, Intriegen oder ähnliches, in erster Linie geht das Leben um UNS, Dich, Mich. In erster linie ist dies DEIN und MEIN Leben. Es klingt evt Egoistisch, aber es entspricht 100% der Tatsache. Wir besitzen zwar die Macht unser Umfeld mit zu Gestalten, oder die Welt zu verändern, doch das Hauptziel eines jeden Lebens ist es eigentlich das Leben für einen selbst zu Leben. Was habe ich persöhnlich davon wen ich weiß das gestern 1000de Menschen bei einem Attentat ums Leben kamen? Trauer? Einsicht? Erkenntniss? Weisheit? Wissen?

Ich würde behaupte, nichts, ausser Wissen was schaden kann. Durch solches wissen entsteht eine menge Hass auf der Welt. Beispiel --> WTC. 2 Flugzeuge fliegen in die 2 Tower, tausende Menschen sterben, es bekennt sich eine Terrorgruppe namens "Al Quaida" zu diesem anschlag. und nun? Der Normale Mensch sieht es, und denkt

"Tausende Tote, Gemacht von Mensch der an Islam glaubt --->fazit---> Islam Böse, Menschen die an Islam glauben böse, alles spinner"

Ist es nicht so? Wieviele Menschen haben nur durch diesen tag ein Schlechtes Bild auf den Islam? Ich behaupte Tausende. Dadurch wird die Diskriminierung, die Intolleranz, und der Hass genährt.

Ein weiser Mensch sagte mal "Wissen ist Macht". Und viele Interpretieren diesen Satz meiner meinung nach Falsch. Wissen, was ist wissen? Was ist mit euch hier teilweise? Mit Menschen die nach vermeintlichem "Wissen" suchen? Sie Streifen durchs WWW, finden was wegen Illuminaten (Nur ein Beispiel) befinden es für sich persöhnlich als wahr, und fühlen sich als "Wissend", ja manche gehen sogar so weit und betrachten sich selbst als "Allwissend" und "Das einzig wahre" und alle anderen sind Manipulierte Schäfchen der Fädenzieher und "Unwissend". Doch wer gibt euch euer Wissen? Theorien, nicht als Vermutungen, allerdings ist es auf der anderen Seite genauso, wer gibt Mir das wissen das es jetzt gerade keine "Illuminaten Führer" gibt die gerade den Weltuntergang planen? Nichts, nur Theorien. Also Pokern wir doch eigentlich alle gerade, Spielen in gewisser art und weise ein Spiel auf Risiko, wer recht behalten wird, das kann nur die Zukunft zeigen, doch was hat es uns gebracht? Nichts.

Wir sollten uns auf uns mehr beschränken, erstmal die Probleme in unserem Umfeld lösen, dort erstmal anfangen bevor wir direkt so größenwahnsinnig werden und direkt die "Welt" verbessern und retten wollen.

Was willst DU noch beruflich erreichen?
Gibt es einen Verwandten/Freund bei dem du dich mal wieder melden solltest?
Gibt es jemanden den du kennst der Probleme hat und alleine nicht weiter kann?

Das sind nur Beispiele, sie klingen irgendwie "Esoterisch" kitschig, aber es ist doch die realität.

Es dürfte doch für jeden Logisch sein, das man bei einem Großem problem erstmal anfangen muss die kleinen zu lösen, und sich dann voran zu arbeiten.

Also, warum fangen wir nicht an ein wenig mehr lokal zu denken? Es würde unserem Umfeld helfen, aber vor allem, und das ist das wichtigste, UNS helfen. es würde UNS vorran bringen. Wir sind noch nicht bereit für das Internationale. Das zeigt uns jeden tag der Fernseher...

so long

Cya

zerkzes
 

Snark

Geselle
6. Juni 2010
25
AW: Das Lokale, und das Internationale denken...

Dann mal in aller Kürze meine These: wer nur "lokal" denkt, und sich nur um "seine" Angelegenheiten kümmert, läuft Gefahr, ein leichtes, weil uninformiertes Opfer von Manipulation zu werden... durch Staat, Religionsgemeinschaften, oder einfach andere Menschen, die darauf stehen, andere Menschen zu kommandieren.

Jemandem, der ausschließlich die lokale Perspektive einnimmt, ist es leicht, irgendeinen plausiblen "höheren Zweck" vorzumachen, weshalb er/sie nach der Pfeife eines anderen tanzen soll... im europäischen Mittelalter war das situationsbedingt so, und ich bin froh, dass das vorbei ist (wenn man denn nicht in selbstverschuldeter Unmündigkeit auf dem Sofa bleiben möchte)...

Nichts gegen die Berücksichtigung auch der lokalen Aspekte, aber die Erlösung liegt in ihnen wohl eher nicht :-)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Lokale, und das Internationale denken...

Zerkzes, eigentlich sprichst du die Globalisierung an, die bis in die kleinste Zelle unserer Gesellschaft ihre Wirkung zeigt.

Du kaufst Produkte, die nicht vor deiner Haustüre wachsen, du nutzt Medien, die dich weltweit vernetzen, du verreist, du sprichst Fremdsprachen, die nicht ihre Wuzeln in deinem Geburtsort haben.

Andererseits besuchst du deine Tante, die nebenan wohnt, hast Freunde nicht nur über eine Net community und kaufst auch noch regional produzierte Produkte und liest die örtliche Tagespresse.

Das eine schließt das andere nicht aus, bzw. es sollte es nicht ausschließen.

Die Gefahr, die du aufzeigen möchtest, sehe ich jedoch schon. Die Entwicklung hin zu immer weniger echten sozialen Kontakten und immer mehr Fixierung auf die Leute, die du im Net kennenlernst und die eine reale Geselschaftsstruktur nicht ersetzen können bei manchen aber einen hohen Stellenwert erreichen, ist teilweise bedenklich.

Die Vernetzung global in allen Bereichen birgt Chancen wie Gefahren.Menschen, die nicht ganz kritiklos allem folgen was ihnen national und international aufgetischt und angeboten wird scheint es noch zu geben.

Jeder kann der Entfremdung, der Anonymität, in der der einzelne Mensch nicht mehr wichtig ist entgegenwirken, indem er sich sozial verhält sich entsprechend an umliegender Gemeinschaft beteiligt und sein Ego und die Erlebnissucht ein wenig in den Hintergrund rückt. Das vermittle man am besten schon den Kindern und dann geht nichts mehr schief;)

Ein kleinges Beispiel:

Du nutzt soziale Netzwerke und machst das mit einer Wonne und Intensität und vergisst dein Umfeld darüber? Irgendwann solltes du aufwachen, wenn du es nicht tust..hast du ein Problem mit Suchtcharakter.

Ein Mensch der sich unter anderem auch für Weltpolitik und Weltgeschehen interessiert, läuft nicht unbedingt Gefahr sich in die Asozialität und/oder in totale Blindheit für seine unittelbare Umgebung zu ergehen.

Der Überblick geht uns aber langsam allen verloren. Die Zusammenhänge globaler Natur werden unüberschaubar und z. T. auch unkontrollierbar. Wie man dagegen agieren kann oder ob man noch weiter dezentraleren Entwicklungen Vorschub leisten soll, läßt sich meiner Meinung nach nicht wirklich feststellen.

Gruß

Baronesse
 

Zerkzes

Großmeister
14. April 2009
56
AW: Das Lokale, und das Internationale denken...

Das eine Lokale-Isolation nicht mehr möglich ist, ist mit bewusst. Da die ganze Welt Wirtschaftet, Kommuniziert, und sich weiter und weiter entwickelt In der Technik währe dies Undenkbar. Darauf wollte ich auch eigentlich garnicht so genau bei raus. Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt.

Also ich versuche es nochmal in kurzform erneut zu schildern....

Der Gedanke den ich oben angesprochen habe, lassen wir nun mal als Beispiel dienend. Wen wir Loka-Isoliert währen wüssten wir, das es zumindest Gedankentechnisch (zumindest meine meinung) viel mehr um uns mehr kümmern würden, und unserem direktem! Umfeld. Es geht gerade nur um den Menschen und seine Gedanken an sich, nicht um die Wirtschaft oder die Politik. Wen der Mensch Isoliert ist, denkt er Isoliert. Nur selten kann ein Mensch über die ihn bekannten grenzen drüber hinaus denken.

Was "Snark" ansprach bezüglich der Manipulation, da gebe ich dir recht, das habe ich ja auch selber schon geschildert :

"Natürlich, man sollte nicht nur sich selber sehen, nur sein eigenes leben, aber warum eigentlich nicht? Weil dann die gefahr besteht, das man von leuten an der Nase herumgeführt werden könnte die genau dieses tun?"

Ich möchte mehr auf das Gedankengut hinaus. Ich finde das wir Menschen eben nicht soviel an all die anderen denken sollten. Ich finde wir sollten lokal denken, an unser direktes Umfeld, und dies versuchen positiv zu verändern. Von der Theorie her würde dieses System bestens funktionieren, nur in der Praxis würde dieses System sehr warscheinlich scheitern aufgrund der "Unfeinen" Charakterlichen Seiten die in manchen Menschen stecken (Ähnlich wie beim Kommunismuss).

Bitte führt mal den Gedanken kurz mit mri fort. Würde jeder sein jetziger lokales Umfeld genaustens warnehmen, und mit wirken, bräuchte man doch garnicht so weit denken, weil Global jeder versuchen würde sein Umfeld positiv zu beeinflussen/Helfen. Ich behaupte, auch wen es im System noch schwächen gibt, das es der Welt dann definitiv nicht Schlechter gehen würde als jetzt. Natürlich würde es negative ecken geben wie z.b. Afrika, die sich nicht immer alleine Helfen können, aber auch da können sich die meißten aus eigener Kraft helfen.

Doch, wie sieht die Realität aus? (Beispiel:) Frau Meier hat heute 10€ Gespendet für ein Kinderdorf in Afrika. Das ist Nobel und zeigt angerment. Neben an, direkt tür an tür, wohnt eine Mutter mit 2 Kindern dessen Ehemann verstorben ist, in ihrer trauer versunken ist, und sichtlich überfordert ist mit ihren Kindern. Was macht Frau Meier da? Nichts. Und wisst ihr warum? Weil sie es nichts angeht, und auch Scharmgefühl. Ist es nicht so? Ich persöhnlich empfinde, das Frau Meier sich lieber die 10€ hätte einsparen sollen, und dafür vll der Frau mal einen besuch abgestattet hätte, ein paar nette Worte. Oder mal so irgendwie Helfen. Und wen sie nur eine Tafel Mercie-Schokolage rüber gebracht hätte mit ein paar netten Worten, so währe dies meiner meinung nach effizienter Gewesen wie die 10€ in Afrika. Und wen jeder das tun würde, jeder auf sein Umfeld achten würde, würden wir alle davon positiv profitieren. Denkt nach wie unsere Spezies erst groß geworden ist, durch Teamwork. Und wen wir endlich "Eine Welt" sein wollen, dann müssen wir uns in Zeiten der Globalisierung doch mehr zusammen tun wie je zuvor. Doch das exakt das Gegenteil ist der fall, wir distanzieren uns immer mehr. Frage an euch Großstadtkinder: Kennt ihr die Menschen die in eurem Haus Wohnen?
Uns Interessiert es nicht.

Also, wen jeder was selber bewirkt in seinem Umfeld profitieren wir alle davon. Die, die geholfen werden, aber den großteil die, die anfangen lokal und Ich bezogen zu denken. Derjenige der sein Umfeld sieht, wird sich meiner meinung nach Charakterlich von anderen positiv abheben. Ist Sozialer was auch durchaus im Beruf wichtig ist, hat weniger grund "Verschwörungen" zu suchen, sieht mehr das Positive in der Welt/Seinem Umfeld, und hat selber immer einen Rückhalt durch andere.

Das ist meiner meinung nach die Perfekte Gesellschaft. Natürlich gibt es immer Streitigkeiten, und eckpunkte, weil wir soviele Menschen, mit so vielen Charakteren und Eigenschaften sind. Doch im grunde sind wir alle gleich, wir haben alle Angst, wir haben alle Liebe, wir haben alle Wut in uns. Wir sind alle Menschen.

Schade nur, das es zu so einer Gesellschaft niemals kommen wird....

So long

Cya

Zerkzes
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Das Lokale, und das Internationale denken...

Hi

[...]
Ich möchte mehr auf das Gedankengut hinaus. Ich finde das wir Menschen eben nicht soviel an all die anderen denken sollten. Ich finde wir sollten lokal denken, an unser direktes Umfeld, und dies versuchen positiv zu verändern. Von der Theorie her würde dieses System bestens funktionieren, nur in der Praxis würde dieses System sehr warscheinlich scheitern aufgrund der "Unfeinen" Charakterlichen Seiten die in manchen Menschen stecken (Ähnlich wie beim Kommunismuss).

Cya

Zerkzes

Ich finde den Gedanken ganz interressant, wobei es sicherlich Sinn macht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen eigenen Interrressen und den Interressen anderer Menschen herbeizuführen...
Wenn ich anderen Menschen helfen will muss ich zuerst mein eigenes Leben im Überblick behalten, sonst besteht die Gefahr dass ich meine Interressen vernachlässige... denn wie soll ich helfen wenn ich selbst mein Leben nicht auf die Kette kriege !?
Andere Menschen kann ich eh nicht ändern, also arbeiten wir doch erstmal an uns selbst... und sehen dann weiter...

Doch, wie sieht die Realität aus? (Beispiel:) Frau Meier hat heute 10€ Gespendet für ein Kinderdorf in Afrika. Das ist Nobel und zeigt angerment. Neben an, direkt tür an tür, wohnt eine Mutter mit 2 Kindern dessen Ehemann verstorben ist, in ihrer trauer versunken ist, und sichtlich überfordert ist mit ihren Kindern. Was macht Frau Meier da? Nichts. Und wisst ihr warum? Weil sie es nichts angeht, und auch Scharmgefühl. Ist es nicht so? Ich persöhnlich empfinde, das Frau Meier sich lieber die 10€ hätte einsparen sollen, und dafür vll der Frau mal einen besuch abgestattet hätte, ein paar nette Worte. Oder mal so irgendwie Helfen. Und wen sie nur eine Tafel Mercie-Schokolage rüber gebracht hätte mit ein paar netten Worten, so währe dies meiner meinung nach effizienter Gewesen wie die 10€ in Afrika. Und wen jeder das tun würde, jeder auf sein Umfeld achten würde, würden wir alle davon positiv profitieren. Denkt nach wie unsere Spezies erst groß geworden ist, durch Teamwork. Und wen wir endlich "Eine Welt" sein wollen, dann müssen wir uns in Zeiten der Globalisierung doch mehr zusammen tun wie je zuvor. Doch das exakt das Gegenteil ist der fall, wir distanzieren uns immer mehr. Frage an euch Großstadtkinder: Kennt ihr die Menschen die in eurem Haus Wohnen?
Uns Interessiert es nicht.

Gutes Beispiel, wir wollen die Welt retten und vergessen dabei dass wir Leichen im eigenen Hof liegen haben, sollte man mal drüber nachdenken...

Gruss Grubi
 

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