Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.276
Die Grünen und die FDP haben einen neuen Regierungsentwurf auf den Weg gebracht. Damit soll im November 2024, dass neue Selbstbestimmungsgesetz in Kraft treten. Es braucht dann kein Gutachterverfahren mehr, nein, es genügt zu behaupten, man wäre das was man gerne sein möchte.
Ab da kann jede Regierung "mit Fug und Recht" behaupten, zwei Frauen können ein Kind zeugen, denn steht bei der profanen Frau noch der Geburtsname im Pass ist das für die neuartigen Frauen nicht mehr der Fall.
Kinder dieser Frauen haben nun keinen Vater mehr, wer braucht den schon, sie wurden von zwei Frauen gezeugt, wer diese Frauen als Mann anspricht, kann mit Geldbußen bis zu 10 000 Euro bestraft werden.
Sucht die Polizei in Zukunft nach einem Straftäter, wird sie den nicht mehr unter den Männern finden, denn ab demnächst ist der ja eine Frau und die Polizei hat keine Möglichkeit zu überprüfen, ob hier eine Namens-oder Geschlechtsänderung stattgefunden hat.
Wer setzt sich für solche Gesetze ein? Ab jetzt können Fußballer in der Frauenmannschaft spielen, Pädophile als Frau arbeiten, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und natürlich dürfen unsere neuen Frauen, auch in Reizwäsche im Familienausschuss sitzen. Kleiderordnung war gestern!
Wer ist denn nun diese überaus "sexy" aussehende Dame?
"Sie ist seit 2001 mit Ines Eichmüller liiert und seit 2013 verheiratet. Eichmüller erfuhr erst nach der Heirat von Ganserers Transidentität und akzeptierte sie. Das Paar hat zwei Söhne. Viele Jahre vor dem Publikmachen fühlte Ganserer sich als Frau. Im November 2018 machte sie ihre Transidentität öffentlich bekannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tessa_Ganserer"
Oh, Etikettenschwindel sie tat so als wäre sie ein Mann und zeugte 2 Kinder, ohne ihrer Frau mitzuteilen das sie eine Frau ist. Erst nach der Hochzeit sagte sie die Wahrheit spannend.
Und damit man so einen Schmarrn in Zukunft nicht mehr nötig hat, ist sie seit 2013 auch Abgeordnete und kann sich ganz für ihren Faible einsetzen, dafür hat sie natürlich die volle Unterstützung ihrer grünen Partei. Denn obwohl das Geld knapp ist und das Land von einer Krise in die nächste wankt, gibt es natürlich nichts wichtigeres als Tessa in Reizwäsche zu sehen.
Ab da kann jede Regierung "mit Fug und Recht" behaupten, zwei Frauen können ein Kind zeugen, denn steht bei der profanen Frau noch der Geburtsname im Pass ist das für die neuartigen Frauen nicht mehr der Fall.
Kinder dieser Frauen haben nun keinen Vater mehr, wer braucht den schon, sie wurden von zwei Frauen gezeugt, wer diese Frauen als Mann anspricht, kann mit Geldbußen bis zu 10 000 Euro bestraft werden.
Sucht die Polizei in Zukunft nach einem Straftäter, wird sie den nicht mehr unter den Männern finden, denn ab demnächst ist der ja eine Frau und die Polizei hat keine Möglichkeit zu überprüfen, ob hier eine Namens-oder Geschlechtsänderung stattgefunden hat.
Wer setzt sich für solche Gesetze ein? Ab jetzt können Fußballer in der Frauenmannschaft spielen, Pädophile als Frau arbeiten, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und natürlich dürfen unsere neuen Frauen, auch in Reizwäsche im Familienausschuss sitzen. Kleiderordnung war gestern!
Wer ist denn nun diese überaus "sexy" aussehende Dame?
"Sie ist seit 2001 mit Ines Eichmüller liiert und seit 2013 verheiratet. Eichmüller erfuhr erst nach der Heirat von Ganserers Transidentität und akzeptierte sie. Das Paar hat zwei Söhne. Viele Jahre vor dem Publikmachen fühlte Ganserer sich als Frau. Im November 2018 machte sie ihre Transidentität öffentlich bekannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tessa_Ganserer"
Oh, Etikettenschwindel sie tat so als wäre sie ein Mann und zeugte 2 Kinder, ohne ihrer Frau mitzuteilen das sie eine Frau ist. Erst nach der Hochzeit sagte sie die Wahrheit spannend.
Im August 2019 erklärte Ganserer, dass sie sich dem im Transsexuellengesetz festgelegten weiteren Verfahren für eine rechtliche Namensänderung und für die Personenstandsänderung verweigern werde: „Ich werde mich nicht vor einen Richter stellen, um mir intimste persönliche Fragen zu meinen frühkindlichen Erlebnissen, meinen sexuellen Präferenzen und Partnerinnen gefallen lassen, damit er für diesen Staat entscheiden kann, dass ich die Frau bin, die ich schon immer war. Im Geburtenregister bleiben deshalb der Eintrag „männlich“ und der Geburtsvorname bis auf Weiteres unverändert bestehen.
Und damit man so einen Schmarrn in Zukunft nicht mehr nötig hat, ist sie seit 2013 auch Abgeordnete und kann sich ganz für ihren Faible einsetzen, dafür hat sie natürlich die volle Unterstützung ihrer grünen Partei. Denn obwohl das Geld knapp ist und das Land von einer Krise in die nächste wankt, gibt es natürlich nichts wichtigeres als Tessa in Reizwäsche zu sehen.