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Das Philadelpia-Experiment

A

Anonymous

Gast
Hallo,

was denkt Ihr eigentlich über die Technik die im Philadelphia-Experiment zum Einsatz gekommen sein soll?

Mittels elektronmagnetischer Strahlung und RF-Wellen soll es möglich sein, dass Zeitfeld zu manipulieren bzw. um 90 Grad zu drehen, um somit einen ausgesuchten Gegenstand für das Radar und das Auge unsichtbar zu machen...

Vielleicht sind genau diese Strahlen auch im Bermudadreieck zu finden, das es dort schon öfters Vorfälle gab in welchend den betroffenen Personen 2 Min. bis 3 Std. "Zeit auf der Uhr" fiel. Ihr versteht schon wie das gemeint ist. War ein dummer Tag und bin ein bisschen zerstreut...
 
A

Anonymous

Gast
Hmm...da steht nichts über die RF-Strahlung.
Und wir dürfen auch nicht vergessen das bestimmte Frequenzen notwendig sind und auch eine gewisse Modulation getroffen werden muss.
 
A

Anonymous

Gast
Das Handy wahrscheinlich nicht. :lol:
Wie schon gesagt, es sind die richtigen Frequenzen und die richtigen Modulationen notwendig.

Und dreimal darfst du raten, wie lange es dauert, bis man alle Einstellungen genau bestimmen kann. Und wieviel Geld das kostet. Es gibt wahrscheinlich nur ein Land das es sich leisten kann solche Forschung zu finanzieren. Die USA.
 
A

Anonymous

Gast
Ein bissel am Thema vorbei:

Eine andere Theorie sagt, das sich im Bermuda Dreieck riesige Methanblasen von Meeresboden ablösen und das Schiff in dem Augenblick wo die Methanblase die Oberfläche erreicht natürlich seinen kompletten Auftrieb verliert und innerhalb von Sekunden sinkt....

Intressante Theorie....

JV44
 
A

Anonymous

Gast
Nichts mit nette Geschichte!!! Das Philadelphia-Experiment gab es wirklich. Während des 2. Weltkrieges haben die Amerikaner wirklich an so einer Technologie gearbeitet. Man hat versucht, wie auch im gleichnamigen Film, ein Schiff gegen Radar mittels Strahlen unsichtbar zu machen, aber es schlug fehl und meines Wissens nach hat man es nicht mehr weiter verfolgt!!!
 

TanduayJoe

Geheimer Meister
10. April 2002
322
Moinmoin

Darkman3000
Da stimme ich dir 100%igzu. Es kursiert aber eine Geschichte, daß dabei diese Schiff um etliche Jahre in die Zukunft versetzt wurde oder eine andere, in der das Schiff unsichtbar wurde und man nur den Kielabdruck im Wasser noch erkennen konnte. Das sind die netten Geschichten, die ich meinte.
Hättest Du dir die Mühe gemacht mal auf den Link (Tatsachen) zu klicken hättest Du das sicher auch erkannt.

Gruß

TanduayJoe
 

williwinzig

Großmeister
4. November 2007
73
AW: Das Philadelpia-Experiment

Dieser Tage bin ich nach Anregung aus einem anderem Forum heraus mal wieder auf dieses Thema gestoßen. Das Verschwinden des berühmten "Flug 19" im Dezember 1945 wird auch im Zusammenhang mit dem Philadephia Experiment genannt. Offiziell wird diese Tragödie auf menschliches Versagen zurückgeführt, inoffiziell hat eins der Flugzeuge aber möglichweise eine verkleinerte Anlage zur optischen Tarnung an Bord gehabt (Operation Burning Glass).

Da diese Installation geheim war, durfte der Staffelführer sie nicht erwähnen, was seine Reaktionen zunächst verwirrt erscheinen lässt, aber er war eigentlich ein erfahrener Flieger, dem sicher auch besondere Aufgaben anvertraut werden konnten. Einer der Besatzungsmitglieder der Maschine, in der die Anlage installiert war, wurde beurlaubt, da diese Installation seinen Platz im Flugzeug beanspruchte.

Nach dem Einschalten der Anlage fingen die Instrumente an, verrückt zu spielen. Es wird behauptet, dass die Staffel dann in einen Zeitstrudel geraten ist und komplett verschwand. Ich kann nicht sagen, ob das physikalisch möglich ist, aber das dieser Flug mit "Mann und Maus" verschwunden ist, ist schon etwas eigenartig.

Es gibt bei Wikipedia eine Darstellung des Übungsfluges. Es handelte sich um ein klassisches Navigationsdreieck, das mit einer militärischen Übung zum Bombenabwurf gespickt war. Wenn der Flug störungsfrei verlaufen wäre, hätten sie eigentlich nach ungefähr zwei bis drei Stunden wieder am Ausgangspunkt ankommen müssen.

Nach dem Abwerfen der Bomben lief die Sache aber völlig aus dem Ruder. Es kam zu diversen Missverständnissen, sodass man den abgesteckten Kurs aufgab und ziellos umherflog. Tatsächlich flogen sie dann Richtung Nordosten, wo sich ihre Spur dann verlor.

Es wird behauptet, die Maschinen vom Typ TBM Avenger seien vollgetankt gewesen. Ich habe herausbekommen, dass eine vollgetankte Avenger knapp 1200 Liter Flugbenzin in ihren internen Tanks bunkern kann. Die Angaben, wie weit man damit fliegen kann, schwanken allerdings. In den englischen Orginalen ist von 1000 Meilen die Rede, wobei hier Landmeilen und nicht Seemeilen gemeint sind, was etwa 1600km entspricht. Bei einem Verbrauch von um die 200 Liter pro Stunde stimmt das ungefähr. Damit könnte man beinahe bis Washington DC fliegen.

Sie haben vielleicht ein paar Mal die Richtung gewechselt, sollen aber zum Schluss doch auf einem Nordkurs gewesen sein. Das macht es denkbar, dass sie zumindest die US Ostküste überflogen haben könnten. Das alle Flugzeuge spurlos verschwunden sind macht die Sache meiner Meinung nach verdächtig, denn da es keine zivilen Sonntagsflieger, sondern Militärmaschinen waren, könnte man durchaus annehmen, dass man der Öffentlichkeit etwas vorenthält. Ob die Wirkung der Anlage dermassen sensationell war, dass man damit Zeitsprünge machen kann, weis ich nicht, aber eine Vertuschung ist in jedem Fall denkbar. Ich würde vermuten, dass man zumindest die Maschine mit der geheimen Installation bergen würde und über den Rest ein paar Lügen erzählt.
 
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