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Der 1 Dollar Schein

G

Guest

Gast
Nein das Thema hatt nichts mit den Illuminaten zu tun

Nur hab ich eine Frage :
Wie sah der 1 Dollar schein vor der Änderung von Roosvelt aus ?
Hab schon bei Google gesucht aber nix gefunden !

Wäre nett wenn mir jemand weiter helfen würde !


MfG
Superich
 

seymor

Geheimer Meister
28. April 2003
206
leider ein bisschen verschwommen ;(
doller1.jpg
 

DrAbgah

Geheimer Meister
13. Januar 2003
258
die größere dollarnote hat doch nix mit den beiden oben abgebildeten scheinen zu tun, oder? ist das untere die rückseite? hat das jemand noch genauer?
 

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
Die obere (kleine) Abbildung ist der Dollar?

So schlecht man es sehen kann, aber ich erkenne darauf Kaiser Haile Selassie. Wen sollte es denn darstellen, wenn es sich hierbei tatsächlich um eine Dollar-Note handelt?
 

gnoggo2

Lehrling
24. Juli 2003
4
Und die große Abbildung scheint aus dem Staat Virginia zu stammen... Hatte vor dem New Deal jeder Bundesstaat seine eigene Banknote?
 

urtak

Großmeister
22. Juni 2003
76
Rosskeule schrieb:
Die obere (kleine) Abbildung ist der Dollar?

So schlecht man es sehen kann, aber ich erkenne darauf Kaiser Haile Selassie. Wen sollte es denn darstellen, wenn es sich hierbei tatsächlich um eine Dollar-Note handelt?

es ist tatsächlich His Imperial Majesty Haile Selassie, eine 1-dollar note aus äthiopien aus dem jahr 1966.
also kein us-dollar!
ET25.JPG
 

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
gnoggo2 schrieb:
Und die große Abbildung scheint aus dem Staat Virginia zu stammen... Hatte vor dem New Deal jeder Bundesstaat seine eigene Banknote?

Das scheint so zu sein. Ich kenne mehrere verschiedene alte US-Dollar-Noten diverser Staaten.
Allerdings keine mit HIM Haile Selassie. :lol:
 

Nephthys

Lehrling
14. Juli 2003
3
Tach Leuz...

Vieleicht hilfts??? Zahlungsmittel USA früher- Tabak, Muscheln :lol:

Kleine Geldgeschichte - www.moneymuseum.com

1619: in Virginia wird Tabak als Zahlungsmittel eingeführt

Knapp zwölf Jahre nach der Einführung des Tabaks in Virginia wird dieser auch als Zahlungsmittel benutzt, und zwar für weitere 200 Jahre.

1637: in Massachusetts wird Wampum gesetzliches Zahlungsmittel

Aber nur bis zu einem Betrag von einem Schilling. Unter Wampum versteht man eine Art von Muscheln, die von den Indianern Nordamerikas als Zahlungsmittel verwendet werden. Dieses Zahlungsmittel wird später von den Siedlern übernommen.

1719-1720: der Mississippi-Schwindel

Die Mississippi-Gesellschaft war gegründet worden, um den Reichtum der französischen Kolonien, insbesondere Louisianas, auszubeuten. 1719 erhält sie ein Handelsmonopol mit Westindien und China, was zu einem spekulativen Boom ihrer Anteilsscheine führt. Der Boom sowie die übermässige Ausgabe an Banknoten durch die Banque Royale führt zu einem Abfluss von Edelmetallen von Frankreich nach London. Law wird als Finanzminister abgesetzt, die Zahlung eingestellt, was den Zusammenbruch der Bank zur Folge hat. Diese Katastrophe führt dazu, dass in Frankreich das Bankenwesen um 100 Jahre zurückgeworfen wird.

1719-1720: gleichzeitig mit dem Mississippi-Schwindel findet ein spekulativer Boom bei den Anteilsscheinen der Südsee-Gesellschaft statt, die ursprünglich in der Absicht gegründet wurde, das spanische Handelsmonopol in Mittel- und Südamerika zu brechen. Das plötzliche Ende des Booms führt zu Änderungen des Gesetzes für Aktiengesellschaften, was die zukünftige Entwicklung des Bankenwesens beeinflusst.

1762: Gründung der Barings-Bank

1766: Benjamin Frank gelingt es nicht, das britische Parlament zur Einführung von Papiergeld in Amerika zu überreden

Franklin versucht während seines London-Aufenthalts ohne Erfolg, das Parlament von der Notwendigkeit einer allgemeinen Ausgabe von Papiergeld in den amerikanischen Kolonien zu überzeugen.

1775-1783: die Amerikanische Revolution oder der Unabhängigkeitskrieg

1776: Adam Smith verteidigt das Papiergeld

In seinem Werk "Untersuchungen über die Ursachen und die Natur des Nationalreichtums" lenkt er die Aufmerksamkeit auf die Vorteile des Papiergeldes bei der Abwicklung von Geschäften in Schottland und den amerikanischen Kolonien.

1784: Gründung der Bank von New York und der Bank von Massachusetts

1792: US-Coinage-Act In den USA wird der Dollar als Zahlungsmittel eingeführt.

1797: die USA führen den spanischen Dollar als gesetzliches Zahlungsmittel ein

Bis 1857 bleibt der spanische Peso in den USA gesetzliches Zahlungsmittel.

1800.
zurück In den USA gibt es bereits 29 Banken
1803: der Erwerb von Louisiana verdoppelt das Territorium der USA

Da Napoleon dringend Geld benötigt, bieter er den USA Louisiana für 15 Millionen Dollar an.

1812-1814: Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und England

1837: Bankenkrise in den USA

Die unkontrollierte, chaotische Ausweitung des Bankenwesens in den USA verlangsamt sich und schlägt aufgrund einer Finanzkrise, durch die jede Bank gezwungen wird, die Barzahlung in Banknoten einzustellen, ins Gegenteil um. Diese Krise führt schliesslich zu einer wirtschaftlichen Depression, die bis 1843 anhält.

1848: Goldrausch in Kalifornien

Im folgenden Jahrzehnt führt die Entdeckung von Gold in Kalifornien zu stark vermehrter Herstellung von Goldmünzen durch die Münzanstalt, was zur Folge hat, dass die USA die Goldwährung einführen und die Doppelwährung aufgeben.

1861-1865: Bürgerkrieg in den USA

1862: US-Legal Tender Act

Abkommen über gesetzliche Zahlungsmittel und die Ausgabe von Banknoten Das Schatzamt der USA gibt Banknoten heraus, die nicht in Gold oder Silbermünzen umgetauscht werden können, aber als gesetzliches Zahlungsmittel für alle Zwecke dienen, mit Ausnahme der Zollabgaben.

1873: Bankenpanik in den USA und in Deutschland

Da eine Zentralbank oder eine Sicherungsinstanz fehlen, die bereit sind, genug Liquidität bereitzustellen, um eine Krise im Anfangsstadium aufzufangen, kommt es in den USA zu einer Bankenpanik. 1857 breitet sich die Krise über den Atlantik aus und verursacht in Deutschland viele Bankenzusammenbrüche.

1893: Bankenpanik in den USA

1907:
zurück in New York beginnt eine internationale Bankenkrise
1913: Einrichtung der US-Zentralbank (Federal Reserve)

1925-1926: Florida erlebt einen Landboom

Im September 1926 wird ausufernden Landspekulationen in Florida durch verheerende Hurrikane Einhalt geboten. In der Folge richtet sich das Interesse der Spekulanten auf den Aktienmarkt.

1929: der Grosse Crash

Am 24. Oktober bricht die Börse in New York zusammen. Die Zentralbank, deren leichtfertig bewilligte Gelder den Boom schürten, verteuert jetzt die Kredite, was die Wirtschaft der USA in eine Krise stürzt.

1929-1930: die Grosse Depression

Überall in den USA gehen Banken bankrott, und die geringe Neigung der noch bestehenden Banken, Geld zu verleihen, treibt Unternehmen aller Art in den Ruin. Das Sozialprodukt der USA fällt um die Hälfte.


1931: Die USA und Frankreich besitzen 75% des Goldbestands der Welt

1933 Roosevelt wird Präsident der USA und beginnt mit der Politik des "New Deal"

1939-1945: Zweiter Weltkrieg

Die keynesianische Wirtschaftspolitik wird auf den Prüfstand gestellt, als sich die britische Regierung grössere Summen als je zuvor leiht. England verwandelt sich vom grossen Gläubiger zum grossen Schuldner. In den USA steigen 1930 die Staatsschulden von 16 Milliarden US-$ auf 269 Milliarden US$ im Jahre 1946. Trotzdem wächst das amerikanische Bruttosozialprodukt beträchtlich, während in den meisten europäischen Ländern die Wirtschaft darniederliegt.

1950-1953: Korea-Krieg

1971: das Bretton-Woods-System bricht zusammen

Nach einem starken Rückgang der Goldreserven in den USA setzen diese die Konvertibilität des Dollars in Gold ausser Kraft. Zwei Jahre später geben die Vereinigten Staaten die Goldwährung auf.

1985: in den USA zeichnet sich eine Krise der Savings and Loan Association ab

1987: Börsencrash

1995: über 90% aller Transaktionen in den USA erfolgen elektronisch

Münzen und Banknoten wurden durch elektronisches Geld ersetzt.

gruß Neph
 

tsuribito

Vorsteher und Richter
27. September 2002
732
Oder Schorsch Washington oder irgendwer sonst, der zu dieser Zeit eine Perrücke besessen hat.
 

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